Emma steht wieder unter Dampf Zehn Jahre Eisenbahnromantik im Autal / Enthusiast Jirowetz auf Tour, aus fr-online.de

http://www.fr-online.de/hanau/emma-steht-wieder-unter-dampf,1472866,14801134.html In Bad Orb feiern Eisenbahnromantiker ein besonderes Ereignis: Seit zehn Jahren dampft die kleine nostalgische „Emma“ durch das Autal. Hartnäckig hat Rolf Jirowetz seinen Traum verfolgt. Mehrere Anläufe und Tausende von Arbeitsstunden nahm der ehemalige Bahnbetriebsleiter und Kraftfahrzeugmeister auf sich, um privater Eisenbahnunternehmer auf der sieben Kilometer langen Verbindung bis Wächtersbach zu werden, die 94 Jahre lang als Nebenstrecke der Bahn für Hunderttausende von Kurgästen von Bedeutung war. Der Orber Bahnhof aus dem Jahre 1926 mit seinen Fresken steht unter Denkmalschutz. Die Abschiedstour des letzten Dieselzugs erfolgte am 4. März 1995. Bereits 1989 hatte der Schlüchterner Jirowetz bei … Abfahrtszeiten sind um 11.10, 13.35 und 15.35 Uhr ab Bad Orb sowie um 11.50, 14.25 und 16.25 Uhr ab Wächtersbach. Erwachsene zahlen neun Euro für Hin- und Rückfahrt, Kinder von drei bis 14 Jahren vier Euro. Für Familien mit zwei Kindern kostet die Tour 20 Euro.

Öchsle jetzt mit offenem Sommerwagen 99 788 wieder unter Dampf

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Die Öchsle Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen startet am ersten Mai mit zwei Besonderheiten in die Saison 2012: Die Lok 99 788 „Berta“ dampft erstmals seit fast fünf Jahren wieder auf der Strecke und ein neu restaurierter offener Sommerwagen wird künftig ein fester Zugbestandteil sein. „Erstmals kann man die ländliche Öchsle-Strecke mit Cabrio-Gefühl genießen“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Klaus-Peter Schust. Dafür hat Andreas Albinger vom Öchsle-Schmalspurbahnverein in rund 3000 Stunden Eigenarbeit einen original württembergischen offenen Güterwagen restauriert und mit Sitzbänken ausgestattet. Der dreiachsige Wagen mit der Nummer „Osm 578“ wurde im Jahr 1912 von der „Württembergischen Waggonbauwerkstätte Cannstatt“ der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahn gebaut und an die Öchsle-Strecke geliefert. Bis 1964 war er dort für Vieh- und Stückguttransporte sowie zur Streckenunterhaltung unterwegs. Nach der Ausmusterung wurde der Aufbau des Wagens, wie viele andere Wagen des Öchsle, an einen Landwirt verkauft, welcher ihn als Hühnerstall nutzte. Auf diese Weise überdauerte der Waggon die Jahrzehnte, bis er – oder besser dessen Reste – im Sommer 2007 von Albinger entdeckt und gekauft wurde. In den folgenden vier Jahren restaurierte der neue Besitzer den Wagen. „Dabei mussten viele Teile erneuert und ergänzt werden, so dass die Aufarbeitung über weite Strecken den Aufwand eines Neubaus erreichte“, schildert Albinger. Der Einsatz derartiger Wagen als Sommerwagen für den Personentransport ist zwar beim Öchsle neu, hat aber durchaus historische Vorbilder bei einer anderen württembergischen Schmalspurbahn, der Bottwartalbahn bei Heilbronn. Durch den Einbau von Holzbänken wurden im „Osm 578“ nun 38 Sitzplätze geschaffen. Der neue Sommerwagen wird künftig stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen wichtigen Baustein zur Darstellung eines typischen Originalzuges des Öchsle dar“, betont Albinger. Zum Öchsle-Saisonauftakt 2012 steht nach einer Hauptuntersuchung die 55 Jahre alte Dampflok 99 788 „Berta“ wieder unter Dampf . „Darauf haben viele Eisenbahnfreunde gewartet“, so Schust. Die Dampflok wurde umfassend restauriert und instand gesetzt und befindet sich nun erstmals seit 2007 wieder auf der Strecke. Insbesondere die Arbeiten am Fahrwerk stellten sich als wesentlich aufwändiger heraus als anfangs vermutet. „Auf rund 290.000 Euro werden sich die Kosten am Ende summieren“, schätzt Schust. Dabei seien durch die Eigenarbeiten etwa 310.000 Euro gespart worden. Da die zweite Öchsle-Dampflok, 99 716 „Rosa“, wegen abgelaufener Fristen nicht auf die Strecke darf, mussten die Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins in den letzten Monaten vor dem Saisonstart die Hauptuntersuchung „Bertas“ im Warthauser Lokschuppen in einem Wettlauf gegen die Zeit abschließen. In einigen Arbeiten wurden sie dabei von Mitarbeitern der Fichtelbergbahn-Werkstätten u nterstà ¼tzt. Die Vereinsmitglieder haben zum Saisonstart auch den Souvenirladen im Ochsenhauser Bahnhof renoviert sowie das dortige Öchsle-Café, in dem Gruppen auf Anfrage bewirtet werden, neu eingerichtet. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Gleisbausteine für die Egaubrücke Härtsfeld-Museumsbahn hat im vergangenen Jahr insgesamt 8600 Personen befördert Ein arbeitsreiches aber gutes Jahr liegt hinter der Härtsfeld-Museumsbahn. Dies wurde bei der Hauptversammlung des Vereins in der Neresheimer „Krone“ klar. Die Gleisbausteinaktion läuft weiter. Nächstes Ziel ist der Bau der Egaubrücke beim Härtsfeldsee., aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/607018/ Neresheim. Vorsitzender Werner Kuhn nannte das Jahr 2011 eine Herausforderung mit vielfältigen Aufgaben und Aktivitäten. In einer Reihe öffentlicher Veranstaltungen, wie dem „Tag der offenen Lokschuppentür“ und dem „Tag des offenen Denkmals“ im Bahnhof Dischingen wurden den Besuchern die Aufbauarbeiten des Vereins gezeigt. 104 Regelfahrten an 15 Regelbetriebstagen, 25 Sonderfahrten, eine mit Mitgliedern der Royal Akademie of Musik London und Abt Norbert Stoffels, ausverkaufte Nikolausfahrten gab es. Insgesamt 8600 Personen wurden befördert. Unfälle gab es glücklicherweise keine. Ein gutes Jahr, befand Kuhn. Das Härtsfelbahn-Museum haben 1704 Personen besucht. An allen Fahrzeugen liefen Wartungs- und Fristarbeiten. Die Ernennung der Dampflok 11 zum Denkmal des Monats März 2012 sah Kuhn als hohe Auszeichnung. Eingehend wurde über den Weiterbau der Strecke bis …

Gondel-Betreiber übernimmt von der Saarmesse GmbH den 52 Jahre alten Zug im DFG Als 2006 die Gondelbahn im Deutsch-Französischen Garten (DFG)verschrottet werden sollte, war Lothar Westrich zu Stelle, um sie zu retten. Jetzt sichert er eine zweite DFG-Institution: die Kleinbahn., aus saarbruecker-zeitung.de

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/ Alt-Saarbruecken-Kleinbahn-DFG-Lothar-Westrich;art27857,4159268#.TylFuIEn18E Alt-Saarbrücken. Eric Grandmontagne ist erleichtert. „Ich bin mit dem Ding aufgewachsen. Und ich hänge sehr an dem Ding“, sagt er. Und um das Ding zu retten, hat er es jetzt weitergegeben. „Das Ding“ ist die Kleinbahn, die seit 52 Jahren im Deutsch-Französischen Garten (DFG) ihre Runden dreht. Bisher hat es der Saarmesse GmbH, deren Chef Eric Grandmontagne ist, gehört. Die Messe könne die Bahn nicht mehr betreiben. Und der Lokführer der „Bimmelbahn“ werde jetzt auch schon 75 Jahre alt, erklärt Eric Grandmontagne die Trennung vom Traditionsobjekt. Wolfgang Schöneich, der schon bei der Jungfernfahrt am 15. März 1960 am Steuer saß, hat beim DFG-Jubiläum 2010 …

Peißnitzexpress auf Adventsfahrt, aus halleforum.de

http://www.halleforum.de/Halle-Nachrichten/
Stadtgeschehen-Peissnitzexpress-auf-Adventsfahrt/35015
Winterschlaf wird am kommenden Wochenende kurz unterbrochen.Am kommenden Wochenende, am 10. und 11. Dezember, lässt sich der Nikolaus
nachträglich bei der Parkeisenbahn Peißnitzexpress in Halle (Saale)
blicken. Selbstverständlich hat er Süßigkeiten und andere Überraschungen
für die Kleinen dabei.Aus diesem Grund unterbricht der Peißnitzexpress auch seinen Winterschlaf
und fährt zwischen den Bahnhöfen Peißnitzbrücke und Schwanenbrücke an
beiden Tagen ab 10 Uhr bis etwa 16 Uhr (wetterabhängig) durch den Auenwald.Auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Peißnitzbrücke warten auf die großen und
kleinen Mitfahrer Naschereien und heiße Getränke.Trotz des schlimmsten Hochwassers in der Geschichte der Parkeisenbahn und
teilweise noch vorhandener Schäden, fuhren in diesem Jahr mehr als 51.000
Fahrgäste mit der kleinen Eisenbahn mit. Diese legte dafür eine Strecke von
3.522 Kilometern zurück.

Leipzig – Partystimmung am Auensee: Die Parkeisenbahn feiert ihren 60. Geburtstag!

http://www.bild.de/regional/leipzig/parkeisenbahn-auensee/

parkeisenbahn-wird-60-partystimmung-am-auensee-19261674.bild.html

Los ging's am Samstag mit einer Lokparade. Rad an Rad standen die Leipziger

Dampflok 02, ihre Schwesterlok „Moritz" (extra aus Dresden angereist) und

die kleine Elektrolok. Kleine und große Eisenbahnfans schossen dutzende

Fotos. Am Gleis fachsimpeln junge und ehemalige Parkeisenbahner.

Diskutieren über die Anfänge, aber auch die Sorgen heute.

Denn gerade zum Geburtstag sind dunkle Wolken aufgezogen. 300 Meter altes

Gleis bedrohen den Fahrbetrieb.

Viele setzten große Hoffnung auf die Festredner, die sich zum Jubiläum

angekündigt hatten. Ordnungsdezernent Heiko Rosenthal (36) und

Finanzbürgermeister Torsten Bonew⁠⁠⁠⁠ (39) versprachen dafür zu sorgen, dass

die Parkeisenbahn dauerhaft unter Dampf stehen wird. Doch mehr gab's erst

mal nicht.

Ein wirkliches Geburtstagsgeschenk brachte Peter Wasem (37) von der DB

Regio AG mit. Er überreichte Chef-Parkeisenbahner Thomas Borzutzki (53)

einen 5000-Euro-Scheck. „Die Eisenbahner haben in Eigeninitiative Geld

gesammelt, u.a. alte Handys verkauft. Viele haben eine besondere Beziehung

zur Parkeisenbahn." Tosender Applaus von den vielen Gästen. Frank Jüngling

(57) von der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft legte nach und erklärte,

die Rettung der Parkeisenbahn sei eine kollektive Angelegenheit. „Derzeit

finden Gespräche statt."

Die Geburtstagsfeier läuft noch bis Mitternacht. Mit Ausfahrten der beiden

Züge und Lampionfahrten ab 19 Uhr. Und Sonntag geht's ab 10 Uhr weiter. ⁠⁠

Feiern, mitfahren, jeder Euro hilft der Parkeisenbahn. Denn nach 60 Jahren

soll noch lang noch nicht Schluss sein…

Erfolgreiches Öchslejahr 46.503 Fahrgäste bei der Öchsle-Schmalspurbahn 2010

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KREIS BIBERACH (tf) – Mit 46.503 Fahrgästen im Jahr 2010 blieb die Öchsle-Bahn zwar hinter dem vorangegangenen Rekordjahr zurück, konnte aber dennoch das bisher drittbeste Ergebnis einfahren. Einen neuen Höchststand erreichten hingegen die Fahrtage mit 105, womit die Belastungsgrenze des ehrenamtlichen Personals erreicht ist. 2011 wird deshalb der Fahrplan leicht eingeschränkt.

Die letztjährige Besucherzahl ist die dritthöchste nach den Rekorden von 50.897 im Jahr 2009 und 46.953 im Jahr 2007, seit die Schmalspurbahn 1985 ihren Betrieb als Museumsbahn aufnahm.
Fahrgastzahlen lassen sich bei einer Museumsbahn schwer kalkulieren: „Besucherinteresse, Wetter und nicht zuletzt die historische Technik beinhalten viele Unwägbarkeiten“, sagte Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, auf Anfrage. Schust und Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, zeigten sich hochzufrieden über die vergangene Saison. „Wir sind zudem das ganze Jahr über ohne technische Ausfälle und unfallfrei gefahren“, freute sich Schust. Deutlich steigende Zugriffszahlen registrierten die Verantwortlichen für ihre neuen Internetseiten. 120.084 Besucher (2009: 75.892) klickten sich zum virtuellen Öchsle.
Sorge bereitet Bechter und Schust jedoch eine andere Entwicklung: 2010 ist das Öchsle an 105 Tagen unterwegs gewesen. „Das sind sogar 15 Fahrtage mehr als im vorangegangenen Rekordjahr“, erläuterte Schust. Das Personal für die Fahrten, Lokführer, Heizer, Zugführer und Schaffner, stellt der Öchsle-Schmalspurbahnverein auf ehrenamtlicher Basis. Die Abdeckung dieser Dienste ist eine große zeitliche Belastung für die Vereinsmitglieder, da sie auch einen Großteil der Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Fahrzeugen schultern müssen. So wurden im abgelaufenen Jahr 4.100 Arbeitsstunden in der Werkstatt sowie 1.700 Stunden für die Instandhaltung der Zugstrecke geleistet. Dabei noch nicht mit eingerechnet sind 525 Stunden, mit denen in diesen Bereichen Patienten des Zentrums für Psychiatrie aus Bad Schussenried das Öchsle tatkräftig unterstützten.
Um die Situation zu entschärfen, haben sich die Öchsle-Verantwortlichen dazu entschlossen, 2011 weniger reguläre Fahrtage anzubieten: Statt jeden Samstag dampft die Museumsbahn künftig nur noch jeden ersten und dritten Samstag im Monat. Von den Kürzungen unberührt sind die Fahrten sonntags, die vom 1. Mai bis Mitte Oktober durchgehend stattfinden sowie die Donnerstagsfahrten von Anfang Juli bis Ende September.
Um die Auslastung der Öchsle-Fahrten weiter zu steigern, soll laut Geschäftsführer Schust die Attraktivität des Öchsle für Betriebsausflüge, Familienfeste und andere Gruppenfahrten verstärkt herausgestellt werden. Für diese Fahrten ist der Öchsle-Restaurationswagen von großer Bedeutung, mit dessen Erlösen die Restaurierung der originalen Öchsle-Lok 99633 mitfinanziert werden soll. Zusätzlich zum fahrplanmäßigen Betrieb wurden in der vergangenen Saison 43 besondere Bewirtungen für insgesamt 2300 Personen bestellt.
Um Fahrgäste und Busunternehmen für die kommende Saison anzusprechen, wird die Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft 2011 auf verschiedenen Messen präsent sein, schon im Januar gemeinsam mit der Oberschwaben-Tourismusgesellschaft bei der CMT in Stuttgart. Weitere Messeauftritte sind in St. Gallen, Augsburg und Kempten vorgesehen.

INFO: Informationen zur Öchsle-Bahn gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Text: Thomas Freidank (tf)

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach,
Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Parkeisenbahn: Der Adler ist gelandet, Ausgebuchte Züge am 1. Fahrtag

http://www.parkeisenbahn.de

Viele Besucher nutzten bei spätsommerlichem Wetter den Ausflug ins Grüne

mit einem Besuch im Volkspark Wuhlheide und mit einer Fahrt mit der

Parkeisenbahn.

Besonders gefragt waren die Fahrten mit dem detailgetrau nachgebauten Adler

und den dazugehörigen Wagen von der Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn, der

noch bis zum 20. Oktober täglich seine Runden auf dem Netz der

Parkeisenbahn Wuhlheide (14 und 15.30 Uhr) dreht. Fahrkarten für diese

einmaligen Fahrten können besonders für die Woche noch unter 030 53 89 26

60 bestellt werden. Restfahrkarten werden am Veranstaltungstag direkt am

Zug verkauft.

Die Fahrpreise für den Adler-Zug betragen Mo-Fr 6 € (incl. Führung durch

das Bahnbetriebswerk), Sa + So 9 € (zzgl. zu den Führungen noch eine

Bratwurst und ein Getränk).

In den Herbstferien bis 24. Oktober drehen auch die anderen Züge der

Parkeisenbahn Wuhlheide täglich ihre Runden (Mo-Fr von 10 bis 17 Uhr , Sa

12 bis 18 Uhr und So 11 bis 17 Uhr). Fahrpreise betragen hier 2 € (Kind)

und 3 € (Erwachsene).

Insgesamt fuhren schon am Sonnabend über 1.000 kleine und große Fahrgäste

mit der „kleinen Bahn für große Augen".

BPE Berliner Parkeisenbahn

gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60

Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66

Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99

Email: andre.ketzer@parkeisenbahn.de

Internet: www.parkeisenbahn.de

Sachsen: Stiftung will Schmalspurbahnen als Kulturgut erhalten Archiv mit Dokumenten zu Technik und Geschichte soll aufgebaut werden , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/7441100.php

Zittau (ddp-lsc). In Sachsen ist eine Stiftung „Sächsische Schmalspurbahnen“ gegründet worden. Wie ein Sprecher der Zittauer Schmalspurbahn am Samstag mitteilte, erhielt die Stiftung von der Landesdirektion Dresden ihre offizielle Gründungsurkunde. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zittauer Schmalspurbahn, Weißeritztalbahn, Lößnitzgrundbahn, Fichtelbergbahn und Döllnitzbahn („Wilder Robert“) als technische Kulturgüter zu fördern und zu erhalten. Auf diesen Strecken findet noch planmäßiger Zugbetrieb statt.
Die Stiftung möchte unter anderem ein Archiv mit Dokumenten zu Technik und Geschichte der sächsischen Schmalspurbahnen aufbauen. Hauptinitiator ist der dem Arbeitgeberverband Sachsenmetall nahestehende Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen. Von dem Verein stammt auch die Idee zur Fusion der fünf Schmalspurbahnen mit Regelbetrieb. Mit nur einer Betriebsleitung könnten …

Sachsens Schmalspurbahnen sollen fusionieren Die Geschäftsführer aller Betreibergesellschaften sind gesprächsbereit., aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2514846

Meißen. Sachsens Verkehrsverbünde müssen nächstes Jahr mit 7,5 Prozent weniger Geld vom Freistaat auskommen. Neu ist das nicht – nur die Methode, damit die Dampfeisenbahnen dabei nicht von der Bildfläche verschwinden: Der Verein Sächsischer Schmalspurbahnen fordert, die fünf Strecken von nur noch einer Betreibergesellschaft führen zu lassen. Bisher sind es drei. Deren Geschäftsführer sind gesprächsbereit.
Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft betreibt Lößnitzgrundbahn, Weißeritztalbahn und Fichtelbergbahn. Geschäftsführer Roland Richter sagt: „Wir haben gute Erfahrungen gemacht, drei Linien unter einem Dach zu führen.“ Allerdings sei das Einsparpotenzial bei einer Fusion gering. Schließlich könne man bei einer Lokreparatur keine Abstriche machen. Wenn überhaupt, lohne sich nur die …