Kinder erlebten es mit: St. Martin fährt mit Hüinghauser Kleinbahn, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=1350

Märkische Museumseisenbahn lud zu zwei Laternenfahrten ein. Zur Belohnung gab es für jeden eine leckere Martinsbrezel
HERSCHEID – Zu den traditionell beliebten Laternenfahrten luden am Samstag die Herscheider Museums-Eisenbahner ein. Treffpunkt war der MME-Bahnhof in Hüinghausen, von wo aus zwei Fahrten zu verschiedenen Uhrzeiten in Richtung Köbbinghausen starteten. Die Bänke der dämmerig beleuchteten Waggons, gezogen von der Diesellok „Nahmer“ waren schnell belegt. Leuchtende Kinderaugen im Schein der Laternen suchten den Blick nach draußen in Erwartung auf Bevorstehendes. Eine besondere Gemütlichkeit kam auf, als sich der Zug langsam in Bewegung setzte und nur noch das gleichmäßige Poltern der Schienenstöße zu hören war. Am Haltepunkt Seissenschmidt gab es einen kurzen Stop, damit der ersehnte Ehrengast zusteigen konnte. Sankt Martin betrat singend den Waggon und zog sofort jedes …

Kulinarisches Selfkant „lokt“, aus das-juelicht.de

http://www.das-juelicht.de/rundherum/
artikel/2859.php

Von Redaktion [18.08.2006, 15.01 Uhr]

Die Selfkantbahn im Kreis Heinsberg verwandelt sich in einen Gourmet-Tempel auf Rädern: Unter dem Motto „Kulinarischer Selfkant“ serviert ein Sternekoch am 27. August Fahrgästen des historischen Dampfzuges auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath ausgesuchte Spezialitäten.
Wer’s etwas rustikaler mag, kann am …

Die Kölner Rheinparkbahn, aus LOK Report

http://www.lok-report.de/

Der Kölner Rheinpark zählt zu den schönsten Kölner Parkanlagen. Schon seit 1928 wird das Gelände von verschiedenen Parkeisenbahnen erschlossen. Die Züge fuhren zunächst auf 381 mm-Spurweite (Pressa 1928, 1000 Jahr Feier Köln 1950/51 und Bundesgartenschau 1957). Zur zweiten Kölner Bundesgartenschau im Jahre 1971 wurde die Strecke aus dem Jahre 1957 geringfügig erweitert und auf 600 mm-Spurweite umgespurt. Sie ist jetzt 2,5 Kilometer lang.
Durchgeführt wurde der Betrieb auf der Bundesgartenschau 1971 …

Kölnische Rundschau: Hundertjährige soll wieder unter Dampf

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1140625912199.shtml

BROHL-LÜTZING. Als junger Heizer hat er die Kohle in den Kessel geschaufelt. „Ich bin schon immer mit dieser Lok gefahren“, erzählt Karl Nett und rückt seine dunkelblaue Zugführer-Mütze zurecht. Der heute 68-jährige Lokführer lehnt gelassen auf einem mächtigen Puffer der Maschine, die er viele Jahre durch die Vulkan-Eifel gesteuert hat.
Aus dem Schlot der Schmalspur-Dampflok „11sm“ steigt aber schon lange kein Rauch mehr auf. Das schnaufende Zugpferd der Brohltal-Eisenbahnstrecke war 1966 zu seiner letzten Fahrt angetreten. Seither wird der „Vulkan-Express“ zwischen Brohl und Engeln von einer Diesellok gezogen. Zum 100. Geburtstag der alten Lok in diesem Oktober setzt die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn (IBS) jedoch alles daran, die „11sm“ wieder möglichst bald unter Dampf zu stellen.
Auch Karl Nett würde gerne wieder im Führerhäuschen der „11sm“ stehen – „wenn ich solange gesund bleibe“, sagt er. Doch bevor die bald 100-jährige Lok auf die Strecke kann, muss einiges geschehen: „Ein neuer Kessel muss eingesetzt …

Aachener Zeitung: 22 Tonnen schwerer Koloss entgleist

http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/
detail.php?id=628743&_wo=Sport:
Fussballnews&_wobild=menue_sport.gif&
template=detail_standard_azan

Gangelt-Birgden. Es gab einen kräftigen Rums, und die Fahrgäste des «Nikolausexpress» der Selfkantbahn wurden ordentlich durchgeschüttelt.
Um 16.45 Uhr standen am Samstag plötzlich die Dampflok «Schwarzach» und der dahinter gespannte Gepäckwagen am Bahnhof Birgden neben den Gleisen.
Das Unglück auf der vorletzten Fahrt am vorletzten Tag der allseits beliebten Nikolausfahrten blieb für die Fahrgäste ohne körperliche Folgen – niemand wurde verletzt.
Allerdings zeigten einige der Angereisten gar kein Verständnis für die nicht fahrplanmäßige Entgleisung und machten …

Selfkantbahn: Das vierte Leben der Dampflok Regenwalde

http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=498816&_wo=Sport:
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Kreis Heinsberg. Einen großes Fest gab es am Wochenende für die Lok 5 in Schierwaldenrath: Sie feierte auf den Gleisen der Selfkantbahn ihren «75. Geburtstag». Die Geschichte der Lok 5 begann in Hinterpommern. Die Maschine mit der Fabriknummer 12250 war die letzte Dampflok einer kleiner Serie von fünf Stück, die ab 1927 von der Stettiner Vulcan-Werft gebaut wurde. Im April 1930 wurde sie geliefert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Lok Nummer 5 eine Polin. Sie war auf den Schienen des Warschauer Bahnhofes zu Hause und drehte ihre Runden. Als 1976 die Umstellung auf Diesellokomotiven erfolgte, wurde sie ausrangiert.
Über Belgien gelangte sie am 25. Mai 1984 schließlich zur Selfkantbahn in Schierwaldenrath. Am 9. August 1990 wurde die Lok 5 vom damaligen Regierungspräsidenten Dr. Fanz-Josef Antwerpes auf ihren neuen Namen «Regenwalde» umgetauft und feierlich dem Betrieb übergeben.
Seither ist die Lok 5 zum Symbol der historischen Selfkantbahn …

Selfkantbahn: News vom 17.05.-27.05.2005

http://www.netecho.info/schlagzeilen/
rubrik.asp?a=%7BDF59CCCE-A4D0-44ED-B18C-932EC369F54B%7D

Heinsberg

Ab dem heutigen Donnerstag, 26. Mai, bis Sonntag, 29. Mai, feiert die Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, die letzte schmalspurige Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen, den 75. Geburtstag ihrer Dampflok 5, der »Regenwalde«. 1930 lieferte die Lokomotivenfabrik Borsig, Berlin, die Dampflok an die Regenwalder Kleinbahn in Pommern.

22 Jahre verkehrte sie dort im Kreis Regenwalde und anschließend weitere 25 Jahre bei der »Warschauer Zufahrtsbahn« im Raum Warschau. Danach wurde sie verkauft und landete für einige Jahre im Garten eines Eisenbahnliebhabers in Hasselt. Dort konnte die Selfkantbahn 1984 das gute Stück erwerben und aus der Gartenidylle in Hasselt in die Werkstatt in Gangelt-Schierwaldenrath umquartieren. Sechs Jahre dauerte die gründliche Restaurierung, bis die Dampflok 1990 als »Lok 5« bei der Selfkantbahn in Betrieb genommen und auf den Namen »Regenwalde« getauft wurde.

An die wechselhafte Lebensgeschichte der »Regenwalde« und an ihre pommerschen und polnischen Stationen will die Selfkantbahn mit …