Mit dem Teddybären in den Märchenwald Kinderfreundlicher Express fährt durch den Unterharz, aus Wochenspiegel

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Ein speziell für Familien mit Kindern organisiertes Veranstaltungsprogramm erwartet alle Teilnehmer. Die Kinder können mit ihren Eltern ein Stück auf dem Führerstand der Dampflokomotive mitfahren. Zum Höhepunkt gehört aber auf jeden Fall der Aufenthalt im Märchenwald, an dem der Teddybär-Express an den beiden Tagen halt macht. Dort beginnt eine kurze, geführte Wanderung durch den Märchenwald, bei der die Kinder Märchenwesen, wie den letzten Harzer Wanderbär, entdecken können. Außerdem gilt es, einen Schatz zu bergen. Während des Aufenthalts im Waldhof Silberhütte sorgen die Veranstalter selbstverständlich mit ihren Imbissständen für die Versorgung mit Speisen und Getränken. Am Nachmittag ruft der Pfiff der Harzer Schmalspurbahn zur Rückfahrt nach Gernrode. Kartenvorverkauf über: Freundeskreis …

Sachsen-Anhalt: Harzer Schmalspurbahnen übergeben sanierten Haltepunkt Hochschule Harz

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In den vergangenen Wochen und Monaten hat die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Stadtgebiet von Wernigerode umfangreiche Sanierungsarbeiten an den Gleisanlagen und Stationen vorgenommen. Nachdem nun alle Baumaßnahmen dazu abgeschlossen sind, übergab HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener heute gemeinsam mit Peter Gaffert, Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode; Klaus Rüdiger Malter, Geschäftsführer der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) sowie Prof. Dr. Armin Willigmann, Rektor der Hochschule Harz symbolisch den sanierten Wernigeröder Haltepunkt Hochschule Harz offiziell an die Fahrgäste zur Nutzung. Die umfangreichen Bauarbeiten wurden der HSB durch die finanzielle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der NASA ermöglicht und reihen sich nahtlos in eine Vielzahl bisheriger Maßnahmen zur Verbesserung des Komforts für die Fahrgäste der Harzer Schmalspurbahnen ein.
Während der Bauphase vom Oktober 2009 bis April 2010 wurden dabei die Streckengleise und Nebenanlagen im Stadtgebiet von Wernigerode auf einer Länge von insgesamt 1.473 Metern komplett erneuert. Auf dem Bahnhof Wernigerode-Hasserode wurden der Hausbahnsteig sowie der Mittelbahnsteig erhöht, neu gepflastert, ein Blindenleitstreifen eingebracht sowie neue Bahnsteigbeleuchtung installiert. Der Haltepunkt Hochschule Harz erhielt einen ebenfalls nun erhöhten und modern gepflasterten Bahnsteig. Damit entsprechen beide Stationen den heutigen Anforderungen an Komfort und Ausstattung.
„Diese bisher umfangsreichsten Bauarbeiten an den Gleisanlagen sowie am Bahnhof und Haltepunkt der HSB innerhalb des Kernstadtgebietes von Wernigerode konnten nun abgeschlossen werden. Meinen Dank gilt heute dem Land Sachsen-Anhalt, der NASA und der Stadt Wernigerode für die Unterstützung bei der Umsetzung der Bauarbeiten sowie den Anwohnern im Stadtteil Hasserode, für das bisherige und auch zukünftige Verständnis bei wichtigen Bauarbeiten am Streckennetz unserer Bahnen“ würdigte Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB die umfassenden Sanierungsarbeiten (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 20.05.10).

HSB-Aufsichtsrat will Anbindung Braunlages nicht aus den Augen verlieren

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Der Aufsichtsrat der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat sich in seiner Sitzung am 18.05.10 planmäßig unter anderem auch mit dem Projekt der Anbindung des Streckennetzes der HSB an die Stadt Braunlage beschäftigt.
Die zuständigen Verkehrsministerien der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hatten unlängst mitgeteilt, das Projekt aus finanziellen Gründen vorerst nicht weiter zu verfolgen.
Die Mitglieder des Aufsichtrates der HSB äußerten die einstimmige Auffassung, dass die in den zuständigen Ministerien getroffene Aussage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehbar ist. „Eine Anbindung des Streckennetzes der HSB an Braunlage ist aber nach wie vor ein wichtiges Projekt für die zukünftige touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Die erarbeitete Machbarkeitsstudie ist dafür eine solide Grundlage, jedoch nur ein Aspekt der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aufsichtsrat darauf verständigt, noch einmal das Gespräch mit dem Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt zu suchen. Wir wollen diese Streckenverlängerung nicht aus den Augen verlieren und Möglichkeiten für eine Realisierung finden“, bestätigte der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich als Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB, das nach wie vor vorhandene Interesse in der gesamten Region (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 19.05.10).

KLOSTERMANSFELD/MZ. Auf 130 Jahre ihrer Geschichte kann die Mansfelder Bergwerksbahn zurückblicken. Dass dieser Jahrestag mit vielen Gästen gefeiert werden konnte, ist dem Verein Mansfelder Bergwerksbahn unter Leitung von Thomas Fischer zu verdanken. Als 1989 / 90 die letzten Hütten in Hettstedt und Helbra geschlossen wurden, sollten die Strecken abgebaut und die Züge verschrottet werden. Doch da warfen sich Eisenbahnfreunde in die Bresche: Am 15. November 1991 wurde der Verein zur Rettung der Bahn gegründet. , aus mz-web

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KLOSTERMANSFELD/MZ. Auf 130 Jahre ihrer Geschichte kann die Mansfelder Bergwerksbahn zurückblicken. Dass dieser Jahrestag mit vielen Gästen gefeiert werden konnte, ist dem Verein Mansfelder Bergwerksbahn unter Leitung von Thomas Fischer zu verdanken. Als 1989 / 90 die letzten Hütten in Hettstedt und Helbra geschlossen wurden, sollten die Strecken abgebaut und die Züge verschrottet werden. Doch da warfen sich Eisenbahnfreunde in die Bresche: Am 15. November 1991 wurde der Verein zur Rettung der Bahn gegründet.
„Anfangs waren wir zehn Optimisten, die es sich zum Ziel gesetzt hatten, die Bahn mit Gleisanlagen, Bauten und Fahrzeugen vor der Zerstörung zu bewahren“, erzählt Gründungsmitglied Günter Dehne, der zur Jubiläumsfeier am Sonnabend als ehrenamtlicher Fahrkartenausgeber und Informator alle Hände voll zu tun hatte. Schatzmeister Jürgen Pohlert ergänzte: „Heute sind wir etwa 80 Mitglieder. Wir …

Neuer Fahrradtransportwagen startet ins Selketal

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Der lange Winter ist vorbei und der beginnende Frühling weckt wieder die Lust auf ausgedehnte Ausflüge mit dem Fahrrad. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat sich darauf eingestellt und hierfür einen neuen Fahrradtransportwagen auf die Gleise gebracht. HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener nahm diesen heute in Gernrode gemeinsam mit Bürgermeistern der kommunalen Gesellschafter des Unternehmens sowie Vertretern aus Wirtschaft und Tourismus offiziell in Betrieb.
„Wir erhöhen hiermit nicht nur den Service für unsere Fahrgäste, sondern sehen in dem neuen Angebot auch eine weitere Attraktivitätssteigerung für das Selketal sowie der Harzregion“ bewertete Wagener den Einsatz des neuen Fahrradtransportwagens. Gerade das romantische Selketal mit seiner sanften Topografie biete nämlich ideale Voraussetzungen für ausgedehnte Ausflüge mit dem Rad in Kombination mit den historischen Dampfzügen. In den zurückliegenden Jahren verzeichnete die HSB vor allem im Selketal eine stetig wachsende Nachfrage bei den Fahrradbeförderungen. Neue Ideen und Lösungen mussten her, um weitere Kapazitäten hierfür zu schaffen. So beauftragte die HSB die Berliner Fahrzeugwerke Miraustraße GmbH (FWM), in Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus der eigenen Fahrzeugwerkstatt in Wernigerode ein speziell auf die Bedürfnisse der Fahrradtouristen zugeschnittenes Fahrzeug zu entwickeln.
Der mittlerweile nun fertig gestellte und heute in Gernrode offiziell in Betrieb genommene Fahrradtransportwagen entstand dabei aus einem bereits 1999 abgestellten, nicht mehr benötigten zweiachsigen Packwagen. Ursprünglich wurde dieses Fahrzeug mit der Nummer NWE 340 als Güterwagen 1909 in Görlitz für die damalige Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahngesellschaft gebaut. Nachdem die zu befördernden Gütermengen mit Schmalspurgüterwagen sanken, wurde das Fahrzeug 1989 in Wittenberge zu einem zweiachsigen Gepäckwagen umgebaut und im Reisezugdienst eingesetzt. Von April bis Oktober 2009 wurden bei dem ehemaligen Packwagen in den FWM in Berlin die Aufbauten entfernt und neue Holzaufbauten in Anlehnung an das historische Güterwagenbild angebracht. In der Fahrzeugwerkstatt der HSB wurden die Auf- und Einbauten des Wagens mit der Nummer 905-157 bis zur offiziellen eisenbahnrechtlichen Abnahme am 23.04.2010 vervollständigt.
Der neue Fahrradtransportwagen wird ausschließlich der Fahrradbeförderung dienen und im Sommerfahrplan planmäßig im Selketal verkehren. Er bietet in den historischen Dampfzügen zusätzlichen Platz für etwa 16 Fahrräder: Zehn Räder können hängend sicher untergebracht, weitere sechs Räder abgestellt und mit Gurten gesichert werden (Pressemeldung HSB, 08.05.10).

Schon im 50. Jahr unterwegs Peißnitz-Express startete gestern in die neue Saison, aus Supersonntag

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Halle (sr). Sie ist in die Jahre gekommen, aber das sieht man ihr nicht an – gestern startete die hallesche Parkeisenbahn in ihre bereits 50. Saison.
Und sieht schmucker den je aus. Denn die Gleise wurden im Winter saniert, die Schranken an der Birkenallee und Eissporthalle erneuert und eine der Dieselloks in der Bahnwerkstatt aufgearbeitet. Und so konnte die kleine Bahn in diesem Jahr das erste Mal schon zu Ostern die Gäste über die zwei Kilometer lange Strecke auf der Peißnitz fahren.
Seit gestern ist sie jetzt bis Oktober wieder regelmäßig unterwegs (mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr, mittwochs bis freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr) und fährt mit ihren 14 Kilometern pro Stunde gemütlich durch die Anlage.
Eröffnet wurde die Bahn am 12. Juni 1960 als achte Pioniereisenbahn der …

HSB-Aufsichtsrat steht Braunlage-Anbindung weiter offen gegenüber

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Wernigerode – Zur gestern in einer gemeinsam verfassten und abgegebenen Erklärung der Verkehrsminister von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, das Projekt zur Anbindung von Braunlage an das Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) vorerst nicht weiter zu verfolgen, äußerte sich der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich, in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der kommunalen Bahngesellschaft mit Sitz in Wernigerode.

„Die gestern getroffenen Aussagen der Ministerien in Hannover und Magdeburg sind für uns zum jetzigen Zeitpunkt nachvollziehbar. Wir stehen dem Projekt jedoch auch weiterhin aufgeschlossen gegenüber“ bekräftigte Dr. Ermrich den Willen des Aufsichtsrats der HSB, auch zukünftig entsprechend gesprächsbereit zu sein. Wie der Vorsitzende weiter ausführte, bleibe das Projekt nach wie vor von großer Bedeutung für die touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Man werde sich mit dem Thema in der nächsten Aufsichtsratssitzung beschäftigen und weiterhin den Kontakt zu den Ländern bei der Suche nach Wegen zur Realisierung aufrechterhalten.

Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: Minister sagen HSB-Verlängerung nach Braunlage ab

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Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode und Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre gaben am 30.04.10 bekannt, dass sie die Verlängerung der Harzer Schmalspurbahn (HSB) nach Braunlage im Hinblick auf die zu erwartenden Defizite und die geringen touristischen Effekte als derzeit nicht realisierbar ansehen und daher zunächst nicht weiter verfolgen wollen.
Als Teil einer länderübergreifenden Tourismusinitiative im Harz war die Idee einer Erweiterung des HSB-Streckennetzes nach Braunlage von beiden Ländern positiv aufgenommen worden. Das Ergebnis einer dazu in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie war allerdings ernüchternd. Der Gutachter hat mehrere Trassenvarianten untersucht, deren Realisierung je nach Streckenverlauf Investitionskosten von 12,3 Millionen Euro bis zu 32,6 Millionen Euro auslöst. Dabei sind für die vom Gutachter favorisierte Variante mit dem höchsten touristischen Nutzen rund 22,5 Millionen Euro erforderlich.
Eine gleichfalls in Betracht kommende Variante mit geringerer touristischer Attraktivität kostet etwa 12,3 Millionen Euro. Die Investitionskosten wären ausschließlich durch die Länder aufzubringen. Weiterhin stellte der Gutachter fest, dass die Verlängerung jährliche Betriebskosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro verursacht, die Mehreinnahmen beim Fahrgeld sich jedoch auf lediglich 0,46 Millionen Euro belaufen, so dass unterm Strich ein Zuschussbedarf von knapp einer Million Euro pro Jahr entsteht. Gleichzeitig bescheinigt die Studie dem Projekt nur geringe verkehrliche und touristische Effekte, die mit 1,3 Millionen Euro beziffert werden.
Bode und Daehre machten deutlich, dass die Länder das jährliche Defizit nicht tragen können. Solange hierzu von dritter Seite kein Signal für ein finanzielles Engagement kommt, könnten die Länder in Anbetracht des hohen Dauersubventionsbedarfs die Realisierung dieses Projektes nicht verantworten (Pressemeldung Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 30.04.10).

Sachsen-Anhalt: Sommerfahrplan tritt bei den Harzer Schmalspurbahnen in Kraft

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Am kommenden Samstag, dem 24. April 2010, tritt bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) der diesjährige Sommerfahrplan in Kraft. Im Selketal wird dabei erstmals eine durchgehende Dampfzugverbindung an drei Wochentagen von Quedlinburg auf den Brocken und zurück angeboten. Auf der Brockenstrecke verkehren im Sommerhalbjahr wieder elf Zugpaare täglich auf den höchsten Harzgipfel und zurück. Im Stadtgebiet von Nordhausen ergänzt der neue Haltepunkt „Schurzfell“ das Fahrplanangebot im Südharz.
Die HSB bietet auch im diesjährigen Sommerhalbjahr wieder ein interessantes fahrplanmäßiges Zugangebot auf dem gesamten Streckennetz an. Im Selketal wird aufgrund der großen Nachfrage erstmals eine Dampfzugverbindung von Quedlinburg zum Brocken und zurück angeboten. An allen Donnerstagen, Freitagen und Samstagen können Fahrgäste aus der Welterbestadt sowie dem Selketal vormittags per Dampfzug bis Eisfelder Talmühle durchfahren und in den Nordhäuser Dampfzug zum Brocken umsteigen. Nach einem mehr als einstündigen Aufenthalt auf dem Brockenplateau wird dann die Rückreise angetreten. Alternativ geht es auch über Wernigerode und von dort aus mit dem Harz-Elbe-Express (HEX) über Halberstadt nach Quedlinburg zurück. Für Eisenbahnfreunde besonders interessant werden die Doppelausfahrt zweier Dampfzüge aus Eisfelder Talmühle sowie die planmäßige Durchfahrung der Stieger Wendeschleife sein. Seit längerem verkehren mit der neuen Verbindung nun auch wieder fahrplanmäßige Dampfzüge auf der Strecke von Stiege nach Eisfelder Talmühle.
Auf der Brockenstrecke verkehren wie in den Vorjahren auch elf tägliche Zugpaare. Der erste Zug erreicht dabei um 10:36 Uhr den Brockengipfel, die letzte Talfahrt startet um 18:31 Uhr. Zahlreiche Sonderfahrten mit dem historischen Traditionszug ergänzen hierbei das Angebot.
Mit dem Sommerfahrplan wird auf der Harzquerbahn der neu gebaute Haltepunkt „Schurzfell“ im Stadtgebiet von Nordhausen als Bedarfshaltepunkt in Betrieb genommen. Zusätzlich wird das tägliche Angebot auf der Linie 10 der Nordhäuser Straßenbahn, die ebenfalls auf den Gleisen der HSB bis Ilfeld Neanderklinik verkehrt, durch eine Fahrt um 17:28 Uhr ab Krankenhaus nach Ilfeld-Neanderklinik mit Rückfahrt um 18:39 Uhr erweitert. Bei der Fahrt ab Krankenhaus um 11:28 Uhr zur Weiterfahrt nach Ilfeld-Neanderklinik ist jetzt am Bahnhofsplatz ein Umstieg in einen Triebwagen der HSB erforderlich bzw. auf der Rückfahrt um 12:39 Uhr in Richtung Krankenhaus in die Straßenbahn.
Nähere Informationen zum neuen Sommerfahrplan sowie zu den Sonderfahrten erhalten die Fahrgäste in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB und telefonisch unter 03943/ 558-0. Auch auf den Internetseiten unter www.hsb-wr.de sind neben umfangreichen Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz auch die aktuellen Fahrpläne enthalten und zum Ausdrucken vorbereitet (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen, 22.04.10).

Peißnitz Minizug im Pendelverkehr, aus mz-web.de

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HALLE/MZ. Was wären die Ostertage ohne einen Besuch auf der Peißnitzinsel? Für viele Hallenser wären sie zumindest nicht vollständig. Und so pilgerten auch in diesem Jahr unzählige Familien zur grünen Oase, zumal die Parkeisenbahn schon mal probeweise in die Saison startete und die Mitglieder des Peißnitzhaus-Vereins in das von ihnen betriebene Gartenlokal vor dem Gebäude zu Kaffee, Kuchen, unterhaltsamen Gesprächen und am Montagnachmittag außerdem zur Veranstaltung „Hoppelhase haut auf die Waldpauke“ einluden. Etwa 3 350 kleine und auch große Fahrgäste zählte der Peißnitzexpress nach Angaben von Betriebsleiter Uwe May über das verlängerte Wochenende. Zufrieden war man auch beim Peißnitzhaus-Verein: „Vor allem am Karfreitag war es krachend voll“, sagte Vorstandsmitglied Roland Gebert.
Pünktlich um 10 Uhr am Karfreitag tutete die Lok der Parkeisenbahn zum ersten Mal in diesem Jahr. Anders als sonst waren die offenen Wagen allerdings immer …