Gestern sind der Themenpfad "Härtsfeldbahn" und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden., aus szon

http://www.szon.de/lokales/ostalb/aalen/
200810060153.html

NERESHEIM – Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden. Bürgermeister Gerd Dannenmann hat dazu zahlreiche Gäste, darunter Landrat Klaus Pavel begrüßt.
Eine kleine Abordnung der Bürgerwehr Neresheim eröffnete die Feierlichkeit mit einem Salutschuss. Bürgermeister Gerd Dannenmann erinnerte an die letzte Fahrt der Härtsfeldbahn 1972. Seit den 80er Jahren entwickelte sich die „Schättere“ zu einen Kulturdenkmal der Stadt, so Dannenmann.
Durch tatkräftige Eigenleistung der Härtsfeld-Museumsbahnmitglieder und durch die Forderung durch das Förderprogramm „Leader“ war der Umbau in den letzten 18 Monaten möglich. Dazu zählen der ehemalige Lokschuppen, der Parkplatz (37 Stellplätze) einschließlich fünf Wohnmobilstellplätzen und der Fahrkartenschalter. Am Anbau befinden sich nun auch WC-Anlagen mit einer behindertengerechten Toilette. Der neu angelegte Themenpfad „Härtsfeldbahn“ umfasst acht Tafeln, die die Entstehung …

Öchsle:: Großes Öchsle-Lokschuppenfest

http://www.lok-report.de/

Zahlreiche Besucher ließen sich am Sonntag zum Lokschuppenfest der Öchsle Schmalspurbahn nach Ochsenhausen locken. Ein besonderer Tag auch für die Öchsle-Bahn AG: Sie besitzt fortan zwei leistungsfähige Dampfloks, die den Museumsbetrieb der historischen Bahn sicherstellen.
Für Joachim Trapp als Vorsitzenden und Landrat Dr. Heiko Schmid als Aufsichtsratsvorsitzenden der Öchsle Bahn AG war der Besuch des Lokschuppenfests eine angenehme Pflicht: Sie konnten die Dampflok 99716 „Rosa“ offiziell in den Besitz der Öchsle Bahn AG übernehmen. Die Lok „in hervorragendem Zustand“, wie Schmid betonte, fuhr bislang aufgrund eines Leihvertrags auf der Öchsle-Strecke. Für 25.000 Euro konnte das 81 Jahre alte Schmuckstück nun von der Deutschen Bahn erworben werden. Die Stiftung der Württembergischen Gemeindeversicherung unterstützte den Kauf mit 5.000 Euro, wie Schmid dankend berichtete. Die Hauptversammlung der Öchsle-Bahn AG hatte im Juni eigens ihre Satzung geändert, um die Anschaffung zu ermöglichen.
Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Betriebsgesellschaft, äußerte sich hocherfreut, nun neben der Lok 99788 „Berta“ eine zweite historische Dampflok für das Öchsle sicher zu haben. „Damit ist der Museumsbetrieb auch von der technischen Seite langfristig gesichert“, so Schust.
Landrat Schmid dankte besonders den Mitgliedern des Öchsle-Schmalspurbahn-Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne welches das Öchsle nicht auskommen könne. „Wir müssen keinen Bedienzuschlag verlangen, bei uns ist Bedienung selbstverständlich!“, meinte Schmid augenzwinkernd mit Blick auf die aktuellen Diskussionen um die Deutsche Bahn.
Ins Zeug gelegt hatten sich die Vereinsmitglieder auch, um das Lokschuppenfest anlässlich des Tags des offenen Denkmals auf die Beine zu stellen. Bei fachkundigen Führungen konnten die Besucher allerhand Wissenswertes über den historischen Lokschuppen, das Ochsenhauser Bahnhofsareal und die ausgestellten Fahrzeuge erfahren. Auf großes Interesse stieß das neu eingeweihte „Rollbock-Denkmal“, das veranschaulicht, wie Normalspur-Güterwagen einst auf den schmalen Öchsle-Schienen rollen konnten. Bernhard Günzl vom Schmalspurbahn-Verein erinnerte an die große Bedeutung des Güterverkehrs auf der Öchsle-Strecke, der auch nach Einstellung der Personenbeförderung von 1964 bis 1983 fortgeführt wurde. „Ohne diese Gütertransporte gäbe es das Öchsle heute sicher nicht mehr“, so Günzl.
Angeboten wurde auch ein Sonderzug mit einer Diesellokomotive, wie sie ab den 60er Jahren zwischen Warthausen und Ochsenhausen fuhr. Viel Spaß machten kleinen Eisenbahnfreunden Mitfahrten auf dem Führerstand der Diesellok sowie mit einer Handhebeldraisine. Außer den Lokomotiven dampften, ratterten und rollten allerhand alte Traktoren, eine Dampfmaschine und andere Oldtimer rund um den Ochsenhauser Bahnhof und ließen alte Zeiten wieder aufleben (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, Fotos Thomas Freidank, www.oechsle-bahn.de, www.das-oechsle.de, Harald Becker, 16.09.08).

Öchsle besitzt nun zwei Dampfloks

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Zahlreiche Besucher ließen sich am Sonntag zum
Lokschuppenfest der Öchsle Schmalspurbahn nach Ochsenhausen locken. Ein
besonderer Tag auch für die Öchsle-Bahn AG: Sie besitzt fortan zwei
leistungsfähige Dampfloks, die den Museumsbetrieb der historischen Bahn
sicherstellen.

Für Joachim Trapp als Vorsitzenden und Landrat Dr. Heiko Schmid als
Aufsichtsratsvorsitzenden der Öchsle Bahn AG war der Besuch des
Lokschuppenfests eine angenehme Pflicht: Sie konnten die Dampflok 99716
„Rosa“ offiziell in den Besitz der Öchsle Bahn AG übernehmen. Die Lok
„in hervorragendem Zustand“, wie Schmid betonte, fuhr bislang aufgrund
eines Leihvertrags auf der Öchsle-Strecke. Für 25.000 Euro konnte das 81
Jahre alte Schmuckstück nun von der Deutschen Bahn erworben werden. Die
Stiftung der Württembergischen Gemeindeversicherung unterstützte den
Kauf mit 5.000 Euro, wie Schmid dankend berichtete. Die Hauptversammlung
der Öchsle-Bahn AG hatte im Juni eigens ihre Satzung geändert, um die
Anschaffung zu ermöglichen.
Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Betriebsgesellschaft,
äußerte sich hocherfreut, nun neben der Lok 99788 „Berta“ eine zweite
historische Dampflok für das Öchsle sicher zu haben. „Damit ist der
Museumsbetrieb auch von der technischen Seite langfristig gesichert“, so
Schust.
Landrat Schmid dankte besonders den Mitgliedern des
Öchsle-Schmalspurbahn-Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement, ohne
welches das Öchsle nicht auskommen könne. „Wir müssen keinen
Bedienzuschlag verlangen, bei uns ist Bedienung selbstverständlich!“,
meinte Schmid augenzwinkernd mit Blick auf die aktuellen Diskussionen um
die Deutsche Bahn.
Ins Zeug gelegt hatten sich die Vereinsmitglieder auch, um das
Lokschuppenfest anlässlich des Tags des offenen Denkmals auf die Beine
zu stellen. Bei fachkundigen Führungen konnten die Besucher allerhand
Wissenswertes über den historischen Lokschuppen, das Ochsenhauser
Bahnhofsareal und die ausgestellten Fahrzeuge erfahren. Auf großes
Interesse stieß das neu eingeweihte „Rollbock-Denkmal“, das
veranschaulicht, wie Normalspur-Güterwagen einst auf den schmalen
Öchsle-Schienen rollen konnten. Bernhard Günzl vom Schmalspurbahn-Verein
erinnerte an die große Bedeutung des Güterverkehrs auf der
Öchsle-Strecke, der auch nach Einstellung der Personenbeförderung von
1964 bis 1983 fortgeführt wurde. „Ohne diese Gütertransporte gäbe es das
Öchsle heute sicher nicht mehr“, so Günzl.
Angeboten wurde auch ein Sonderzug mit einer Diesellokomotive, wie sie
ab den 60er Jahren zwischen Warthausen und Ochsenhausen fuhr. Viel Spaß
machten kleinen Eisenbahnfreunden Mitfahrten auf dem Führerstand der
Diesellok sowie mit einer Handhebeldraisine. Außer den Lokomotiven
dampften, ratterten und rollten allerhand alte Traktoren, eine
Dampfmaschine und andere Oldtimer rund um den Ochsenhauser Bahnhof und
ließen alte Zeiten wieder aufleben.

INFO: Die Dampflok 99716 „Rosa“ wurde 1927 in Chemnitz für 63.000
Reichsmark gebaut und war zunächst in Sachsen, später bei Heilbronn im
Einsatz. Nach 25 Jahren Zwischenstation im Dampflokmuseum Güglingen
wurde die Lok 1993 vom Öchsle-Schmalspurbahnverein leihweise übernommen,
musste jedoch zunächst im Dampflokwerk Meiningen überholt werden. Seit
1997 ist sie für die Öchsle-Museumsbahn unterwegs. Baugleiche Loks waren
bereits früher im Regelbetrieb auf der Öchsle-Strecke gefahren.

Text: Thomas Freidank (tf)

Bilder:

BILD 1: Freuen sich, dass die Dampflok 99716 „Rosa“ nun endgültig ihre
Heimat beim Öchsle gefunden hat: (v.l.) Martin Jopke, Vorsitzender des
Öchsle Schmalspurbahnvereins, die Bürgermeister der Anliegergemeinden,
Cai-Ullrich Fark aus Warthausen, Elmar Braun aus Maselheim und Dr.
Arnulf Haas aus Ochsenhausen in Vertretung für Bürgermeister Denzel,
Benny Bechter, 2. Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins, Landrat
Dr. Heiko Schmid, Aufsichtsratsvorsitzender der Öchsle-Bahn AG, Joachim
Trapp, Vorsitzender der Öchsle-Bahn AG. Foto: Thomas Freidank

BILD 2: Betrieb am Öchsle-Bahnhof Ochsenhausen. Großen Anklang fand eine
Sonderfahrt mit einer historischen Diesellokomotive. Foto: Thomas Freidank

BILD 3: Interesse fand das neue Rollbock-Denkmal, das veranschaulicht,
wie die Gütertransporte auf der Öchsle-Strecke funktionierten. Foto:
Thomas Freidank

„Schättere“ und alte Bahnhöfe locken am Tag des offenen Denkmals, aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/371120/

Zum „Tag des offenen Denkmals am Sonntag zeigen sich die Bahnhöfe Neresheim und Dischingen in neuem Gewand. Die Museumsbahn fährt und das Härtsfeldbahnmuseum ist geöffnet.
Neresheim. Dem Härtsfeld und auch der Stadt Neresheim fehlt es nicht an denkmalgeschätzten Gebäuden, zuvorderst die Benediktiner-Abtei auf dem Ulrichsberg mit ihrer Abteikirche sowie die Altstadt mit dem alten Vogteigebäude.
Die Härtsfeld-Museumsbahn bietet sich für eine Fahrt bis zur vorläufigen Endstation „Sägmühle“ an. Dabei dürfte den Fahrgästen der „Centralbahnhof Neresheim“ in seinem frischen Gewand auffallen. Das Härtsfeldbahn-Museum ist geöffnet. Für die Bahn-Gäste steht ein Oldtimer-Bus bereit, der zehn Minuten nach Ankunft der Schättere nach Katzenstein abfährt, wo die romantische Stauferburg zu einem Besuch einlädt. Weiter geht die Fahrt zum Bahnhof Dischingen, der sich in seinem Äußeren in einem Top-Zustand präsentiert.
Vor wenigen Tagen erst haben sich der HMB-Vorsitzende Werner Kuhn, Ingo Adam, …

Öchslefreunde sichern "Rollbock-Denkmal", aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Öchslefreunde sichern „Rollbock-Denkmal“, aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Jagsttalbahnfreunde: Dörzbacher Bahnhofstage

http://www.lok-report.de/

Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden Sie wieder zu den Dörzbacher Bahnhofstagen sehr herzlich ein. Die nächsten und letzten Termine für dieses Jahr sind am Sonntag, den 7. September 2008 und zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 14. September 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem neu gestaltetem Ausstellungsraum und der Lokschuppen mit Werkstatt zur Besichtigung geöffnet sein.
Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”. Besteigen Sie die Führerstände von Krokodil und Stoppelhopser, nehmen Sie Platz im Triebwagen und träumen Sie von einer Fahrt auf der Jagsttalbahn…
Am Bahnhofsende Richtung Klepsau kann die Weiche 1 mit dem abzweigenden Gleis 41 zur Seitenrampe in Augenschein genommen werden.
Informationen zu den aktuellen Arbeiten in der Werkstatt, zum weiteren Aufbau der Gleisanlagen und zum aktuellen Stand der Wiederinbetriebnahmebemühungen erhalten Sie aus erster Hand! Für Bewirtung ist bestens gesorgt, es gibt kalte Getränke, Kaffee und leckeren Kuchen. Aktuelles immer auf unserer WEB-Seite unter http://www.jagsttalbahn.de
Mitmacher sind jederzeit willkommen: jeden Samstag in Dörzbach (ab 9 Uhr) und an jedem ersten Samstag im Monat in Widdern (ab 10 Uhr) (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e. V., 02.09.08).

In historischen Zügen und Bussen übers Härtsfeld getuckert, aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/365731/

Eisenbahnromantik, historische Straßenfahrzeuge, Miniaturdampfbahn, bewirtschafteter Lokschuppen, Info- und Souvenierstände und dazu reichlich Sonnenschein – auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände herrschte am Wochenende Hochbetrieb bei der „Neresheimer Bahnhofshocketse“.
Viele auswärtige Nummernschilder stachen am Sonntag ins Auge. Gerald Stempel, Härtsfeld-Museumsbahn-Mitglied seit rund zwölf Jahren, wundert sich nicht. „Für Eisenbahnfreunde ist das was Besonderes“, meint er. Die historische Dampflok Schättere – oder auch Liesele genannt – dampfte im Wechsel mit dem Dieseltriebwagen T 33 durch die idyllische Sommerlandschaft im Egautal bis zum derzeitigen Endbahnhof Sägmühle.
„Bitte jetzt einsteigen“ – damit meinte Gerald Stempel nicht die Erlebnisfahrt mit den Museumszügen: Noch mehr in der Nostalgie schwelgen konnte man mit einer Fahrt wie in alten Zeiten mit den Oldtimer-Bussen, die ebenfalls …

Jagsttalbahnfreunde: Bahnhofstage in Dörzbach

http://www.lok-report.de/

Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden Sie wieder zu einem weiteren Dörzbacher Bahnhofstag herzlich ein. Nächster Termin ist am Sonntag, den 3. August 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem neu gestaltetem Ausstellungsraum und der Lokschuppen mit Werkstatt zur Besichtigung geöffnet sein.
Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”.
Besteigen Sie die Führerstände von Krokodil und Stoppelhopser, nehmen Sie Platz im Triebwagen und träumen Sie von einer Fahrt auf der Jagsttalbahn. Am Bahnhofsende Richtung Klepsau kann die Weiche 1 mit dem abzweigenden Gleis 41 zur Seitenrampe in Augenschein genommen werden.
Weitere Bahnhofstage finden an den Sonntagen 7. September sowie zum Tag des offenen Denkmals am 14. September 2008 statt. Aktuelles immer auf unserer WEB-Seite unter http://www.jagsttalbahn.de (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde, 29.07.08).

Öchsle dampft in sichere Gefilde, aus szon

http://www.szon.de/lokales/biberach/region/
200807240478.html

OCHSENHAUSEN – Äußerst erfreut gezeigt hat sich der Ochsenhauser Rat in seiner Sitzung am Dienstagabend über die Jahresberichte 2007 der Öchsle-Bahn-AG und der Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft. Den Berichten war zu entnehmen, dass die Verluste reduziert und die Vorgaben aus dem Sanierungsplan voll erfüllt werden konnten.
Die Stadt Ochsenhausen ist mit 9,33 Prozent an der Öchsle-Bahn-AG beteiligt; Stadtkämmerer Peter Maucher ist somit kraft Amtes im Vorstand der AG und erläuterte den Jahresbericht. Er konnte einen Jahresüberschuss von 2462,14 Euro vermelden, etwas mehr als der im Vorjahr mit 1588,90 Euro. Die Verluste, die vor allem noch aus dem Krisenjahr 2001/02 stammen, in dem das Öchsle nicht fuhr, konnten weiter reduziert werden.
„Das Geschäftsjahr 2007 verlief für die Öchsle-Bahn äußerst positiv.“ Mit diesen Worten begann Klaus-Peter Schust, der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn-Betriebs-GmbH, seinen Bericht. Man sei auf allen unternehmerischen Geschäftsfeldern …