HSB-Aufsichtsrat will Anbindung Braunlages nicht aus den Augen verlieren

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Der Aufsichtsrat der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat sich in seiner Sitzung am 18.05.10 planmäßig unter anderem auch mit dem Projekt der Anbindung des Streckennetzes der HSB an die Stadt Braunlage beschäftigt.
Die zuständigen Verkehrsministerien der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt hatten unlängst mitgeteilt, das Projekt aus finanziellen Gründen vorerst nicht weiter zu verfolgen.
Die Mitglieder des Aufsichtrates der HSB äußerten die einstimmige Auffassung, dass die in den zuständigen Ministerien getroffene Aussage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nachvollziehbar ist. „Eine Anbindung des Streckennetzes der HSB an Braunlage ist aber nach wie vor ein wichtiges Projekt für die zukünftige touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Die erarbeitete Machbarkeitsstudie ist dafür eine solide Grundlage, jedoch nur ein Aspekt der länderübergreifenden Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat sich der Aufsichtsrat darauf verständigt, noch einmal das Gespräch mit dem Verkehrsminister des Landes Sachsen-Anhalt zu suchen. Wir wollen diese Streckenverlängerung nicht aus den Augen verlieren und Möglichkeiten für eine Realisierung finden“, bestätigte der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich als Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB, das nach wie vor vorhandene Interesse in der gesamten Region (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 19.05.10).

HSB-Aufsichtsrat steht Braunlage-Anbindung weiter offen gegenüber

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Wernigerode – Zur gestern in einer gemeinsam verfassten und abgegebenen Erklärung der Verkehrsminister von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, das Projekt zur Anbindung von Braunlage an das Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) vorerst nicht weiter zu verfolgen, äußerte sich der Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich, in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der kommunalen Bahngesellschaft mit Sitz in Wernigerode.

„Die gestern getroffenen Aussagen der Ministerien in Hannover und Magdeburg sind für uns zum jetzigen Zeitpunkt nachvollziehbar. Wir stehen dem Projekt jedoch auch weiterhin aufgeschlossen gegenüber“ bekräftigte Dr. Ermrich den Willen des Aufsichtsrats der HSB, auch zukünftig entsprechend gesprächsbereit zu sein. Wie der Vorsitzende weiter ausführte, bleibe das Projekt nach wie vor von großer Bedeutung für die touristische Entwicklung der gesamten Harzregion. Man werde sich mit dem Thema in der nächsten Aufsichtsratssitzung beschäftigen und weiterhin den Kontakt zu den Ländern bei der Suche nach Wegen zur Realisierung aufrechterhalten.

Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: Minister sagen HSB-Verlängerung nach Braunlage ab

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Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode und Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre gaben am 30.04.10 bekannt, dass sie die Verlängerung der Harzer Schmalspurbahn (HSB) nach Braunlage im Hinblick auf die zu erwartenden Defizite und die geringen touristischen Effekte als derzeit nicht realisierbar ansehen und daher zunächst nicht weiter verfolgen wollen.
Als Teil einer länderübergreifenden Tourismusinitiative im Harz war die Idee einer Erweiterung des HSB-Streckennetzes nach Braunlage von beiden Ländern positiv aufgenommen worden. Das Ergebnis einer dazu in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie war allerdings ernüchternd. Der Gutachter hat mehrere Trassenvarianten untersucht, deren Realisierung je nach Streckenverlauf Investitionskosten von 12,3 Millionen Euro bis zu 32,6 Millionen Euro auslöst. Dabei sind für die vom Gutachter favorisierte Variante mit dem höchsten touristischen Nutzen rund 22,5 Millionen Euro erforderlich.
Eine gleichfalls in Betracht kommende Variante mit geringerer touristischer Attraktivität kostet etwa 12,3 Millionen Euro. Die Investitionskosten wären ausschließlich durch die Länder aufzubringen. Weiterhin stellte der Gutachter fest, dass die Verlängerung jährliche Betriebskosten in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro verursacht, die Mehreinnahmen beim Fahrgeld sich jedoch auf lediglich 0,46 Millionen Euro belaufen, so dass unterm Strich ein Zuschussbedarf von knapp einer Million Euro pro Jahr entsteht. Gleichzeitig bescheinigt die Studie dem Projekt nur geringe verkehrliche und touristische Effekte, die mit 1,3 Millionen Euro beziffert werden.
Bode und Daehre machten deutlich, dass die Länder das jährliche Defizit nicht tragen können. Solange hierzu von dritter Seite kein Signal für ein finanzielles Engagement kommt, könnten die Länder in Anbetracht des hohen Dauersubventionsbedarfs die Realisierung dieses Projektes nicht verantworten (Pressemeldung Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 30.04.10).

Nach Nein von Niedersachsens Regierungschef Wulff zur " Paket-Lösung " HSB-Fahrten nach Braunlage für Wernigerode ein Problem?, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
lokalausgaben/halberstadt/?em_cnt=1658072

Ein neuer handfester Ost-West-Konflikt belastet das Verhältnis der Harzer in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Der Streit geht um die Verlängerung der Bahntrasse nach Braunlage und den Bau einer Seilbahn hinauf zum Wurmberg. Am Mittwoch hat Wernigerodes Rathauschef Peter Gaffert bekräftigt : Der gemeinsame Harz wird von beiden Vorhaben profitieren.
Wernigerode. Mit einem klaren Ja zum “ Paket “ hat sich am Mittwoch Peter Gaffert zu Wort gemeldet. Wernigerodes Oberbürgermeister erklärte, sowohl der Seilbahnbau Schierke – Wurmberg als auch die Bahnverlängerung Elend – Braunlage seien wichtige touristische Projekte. Dass 2009 auch der Westharz erstmals seit der Jahrtausendwende ein Plus im Tourismus vorweisen könne, sei erfreulich und zeige, die Investitionen waren erfolgreich.
Er unterstütze den Vorstoß aus Hannover, den Brocken per Verlängerung der …

Nach Nein von Niedersachsens Regierungschef Wulff zur “ Paket-Lösung “ HSB-Fahrten nach Braunlage für Wernigerode ein Problem?, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
lokalausgaben/halberstadt/?em_cnt=1658072

Ein neuer handfester Ost-West-Konflikt belastet das Verhältnis der Harzer in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Der Streit geht um die Verlängerung der Bahntrasse nach Braunlage und den Bau einer Seilbahn hinauf zum Wurmberg. Am Mittwoch hat Wernigerodes Rathauschef Peter Gaffert bekräftigt : Der gemeinsame Harz wird von beiden Vorhaben profitieren.
Wernigerode. Mit einem klaren Ja zum “ Paket “ hat sich am Mittwoch Peter Gaffert zu Wort gemeldet. Wernigerodes Oberbürgermeister erklärte, sowohl der Seilbahnbau Schierke – Wurmberg als auch die Bahnverlängerung Elend – Braunlage seien wichtige touristische Projekte. Dass 2009 auch der Westharz erstmals seit der Jahrtausendwende ein Plus im Tourismus vorweisen könne, sei erfreulich und zeige, die Investitionen waren erfolgreich.
Er unterstütze den Vorstoß aus Hannover, den Brocken per Verlängerung der …

Zwei Tage – Vier Veranstaltungen bei der Museums-Eisenbahn Bruchhausen-Vilsen

http://www.museumseisenbahn.de

Das Wochenende 12. und 13. September 2009 stehen gleich vier Veranstaltungen bei der Museums-Eisenbahn an.

Der Samstag, 12.9., wird unter das Motto „“Geschichte (er)leben“ gestellt.
Dazu wird ein Eisenbahnbetrieb gezeigt wie zu historischen Zeiten. Alle Fahrgäste die an diesem Tag in historischer Kleidung aus der ersten Hälfte des vorherigen Jahrhunderts kommen fahren zum historischen Fahrpreis von 1,-€ in den Zügen um 14.00, 16.15 und 18.00 Uhr ab Bruchhausen-Vilsen. Besonderer Treffpunkt für alle historischen Bauern, Ausflügler, Stadtleute, Landärzte, Händler usw. ist der Dampfzug um 18.00 Uhr ab Bruchhausen-Vilsen der Sie zum historischen Fototermin nach Asendorf bringt. Trecker-Freunde mit Oldtimertraktoren und historische Landmaschinen sind im Bahnhof Heiligenberg ausgestellt oder beim Schaupflügen zu bewundern.

1939 wurde der Dieseltriebwagen T42 „Jumbo“ von der Dessauer Waggonfabrik AG gebaut. Dieses Jahr ist es genau 70 Jahre alt geworden und dies wollen wir um 11.30 Uhr ist im Bahnhof Bruchhausen-Vilsen feiern.

Am Sonntag, 13.9. ist dann „Tag des offenen Denkmal“ bei der Mus.-Bahn.
Dann kann den ehrenamtlichen Helfer des DEV in der Wagenwerkstatt in Bruchhausen-Vilsen bei der vielfältigen Arbeit mal über die Schulter geschaut werden.

Beim Kindertag am 13.9. wird speziell für Kinder im grundschulalter erklärt, wie eine Lokomotive funktioniert. Um 11.00, 12.30 oder 15.00 Uhr steht dafür die kleine rote Diesellok „V3“ direkt vor der Werkstatt. Außer eine Stunde Zeit und Kleidung die ruhig etwas „Schwarz“ werden kann wird nichts Weiteres benötigt. Wer lieber die Eisenbahn alleine erkunden möchte, findet auf dem Geländes Hinweistafeln mit Erklärungen in Form von unterschiedlichen Bahnbediensteten.

An beiden Tagen ist im Bahnhof Bruchhausen-Vilsen eine H0- und LGB-Modelleisenbahn ausgestellt und Mitfahrmöglichkeiten auf einer 5-Zoll Dampfeisenbahn. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Auskünfte zu den Veranstaltungen und Anmeldungen für Gruppen erteilt das Büro des
TourismusService in Bruchhausen-Vilsen unter Telefon 04252 9300-0.
Reisegruppen bitte nur nach Voranmeldung über den TourismusService.

Pressekontakt:
Deutscher Eisenbahn-Verein e.V.
Bahnhof 1
27305 Bruchhausen-Vilsen
www.museumseisenbahn.de

Bernd Furch (Pressesprecher)
Tel.: 0170 3080286

Neue Harzbahn: Länder uneinig über Finanzierung, aus Bild

http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/
dpa/2009/08/13/
neue-harzbahn-laender-uneinig-ueber-finanzierung.html

Donnerstag, 13. August 2009, 14:56 Uhr

Braunlage (dpa/lni) – Zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt droht offenbar Streit um die Finanzierung des Anschlusses von Braunlage an das Netz der Harzer Schmalspurbahn. Während das Verkehrsministerium in Hannover am Donnerstag mitteilte, die Länder würden die Kosten in Höhe von voraussichtlich elf Millionen Euro jeweils zur Hälfte tragen, hieß es aus dem Verkehrsministerium in Magdeburg, Niedersachsen übernehme zehn Millionen Euro. «Das letzte Wort ist noch nicht …

Sachsen-Anhalt: HSB-Verlängerung nach Braunlage kann Harztourismus beleben

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Nach Ansicht von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre kann die rund sechs Kilometer lange Erweiterung des Streckennetzes der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) von Elend nach Braunlage der touristischen Entwicklung der Harzregion zusätzliche Impulse verleihen. „Gemeinsam mit dem Nachbarland Niedersachsen wollen wir jetzt zunächst die Machbarkeit eines solchen Projektes untersuchen“, sagte er heute nach der Kabinettssitzung in Magdeburg, in der Daehre die Mitglieder der Landesregierung über die Ergebnisse seines jüngsten Arbeitstreffens mit dem niedersächsischen Verkehrsminister Dr. Philipp Rösler unterrichtet hatte.
Voraussichtlich im November werde eine Studie vorliegen, in der die Rahmenbedingungen einer möglichen HSB-Streckenverlängerung ausführlich dargestellt und bewertet würden, kündigte Daehre an. Eine erste Schätzung beziffere den Investitionsaufwand für die Streckenerweiterung mit gut elf Millionen, die jährlichen Betriebskosten mit rund 600.000 Euro. „Allein schon wegen dieser beträchtlichen Kosten möchte ich sicher sein können, dass Aufwand und Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis stehen“, betonte der Minister. Wenn diese Voraussetzung erfüllt sei, werde er das Vorhaben mit Nachdruck unterstützen.
Nach den Worten von Daehre beabsichtigt Niedersachsen, rund zehn Millionen Euro für die HSB-Verlängerung nach Braunlage bereit zu stellen, die nach bisherigen Überlegungen in etwa parallel zur B27 verlaufen würde (siehe Grafik). Täglich könnten in beiden Richtungen jeweils vier Dampfzüge verkehren. Auf der niedersächsischen Seite verspreche man sich davon eine bessere Verknüpfung der eigenen touristischen Angebote mit denen auf sachsen-anhaltischer Seite, sagte der Minister. Daehre will seine mögliche Befürwortung des Projekts mit der Forderung verknüpfen, eine Liftverbindung zwischen Schierke und dem Wurmberg zu schaffen. „Für die Urlauber in Schierke würden sich damit die Skilaufangebote erweitern, für die Touristen aus dem Westharz wäre der Brocken dann schneller erreichbar“, begründete Sachsen-Anhalts Verkehrsminister seine Überlegung.
Die Stadt Braunlage war bis 1945 über die Südharzeisenbahn mit dem heutigen Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH verbunden. Durch die Grenzziehung nach dem zweiten Weltkrieg wurde diese Strecke unterbrochen. Die in Niedersachsen verbliebene Reststrecke der Südharzeisenbahn wurde bis 1963 stillgelegt.
Als 1991 die HSB gegründet wurden, war die Stadt Braunlage über ihre Kurbetriebsgesellschaft Gesellschafter des Unternehmens. Hintergrund dieser Beteiligung war bereits damals die Idee, Braunlage perspektivisch wieder an die Schmalspurbahnen im Harz anzuschließen. Hierzu wurde später auch ein entsprechender Gesellschafterbeschluss gefasst (Pressemeldung Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, 13.08.09).

Schmalspurbahn-Strecke wird verlängert Züge sollen von Elend nach Braunlage fahren – Elf Millionen Euro für den Ausbau notwendig, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1249969076208

Magdeburg/dpa. Das Netz der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) soll erweitert werden: Künftig sollen auch Züge von Elend ins niedersächsische Braunlage fahren. Gemeinsam mit dem Nachbarland soll bis November zunächst die Machbarkeit des Projektes untersucht werden, sagte Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts in Magdeburg. Dies habe er mit seinem niedersächsischen Amtskollegen Philipp Rösler (FDP) vereinbart. Die Investition für die Streckenerweiterung von sechs Kilometern bezifferte Daehre auf gut elf Millionen Euro, die jährlichen Betriebskosten auf rund 600 000 Euro. Täglich könnten in beiden Richtungen jeweils vier Dampfzüge verkehren.
Nach den Worten Daehres will Niedersachsen zehn Millionen Euro für die …

Sachsen-Anhalt: Machbarkeitsstudie für Verlängerung der HSB nach Niedersachsen

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Nach Ansicht von Sachsen-Anhalts Bau- und Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre muss die mögliche Verlängerung der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nach Braunlage in Niedersachsen zunächst auf ihre Machbarkeit hin untersucht werden. Eine entsprechende Studie, die neben dem Fahrgastpotenzial auch die planungsrechtlichen Voraussetzungen sowie die Umsetzungskosten eines solchen Vorhabens darstellen müsse, soll noch in der ersten Jahreshälfte in Auftrag gegeben werden. Mit konkreten Untersuchungsergebnissen, die zugleich Grundlage des notwendigen Planfeststellungsverfahrens wären, ist nach Auskunft des Ministers gegen Jahresende zu rechnen.
„Dieses Projekt hat viel Charme, und wir sind an dem Vorhaben sehr interessiert“, betonte Daehre. „Wenn wir mit der Umsetzung erfolgreich sein wollen“, fügte er hinzu, „müssen wir allerdings solide arbeiten und den ersten vor dem zweiten Schritt machen.“ Bereits zum jetzigen Zeitpunkt über Kosten und deren Verteilung zu diskutieren, sei deshalb wenig hilfreich.
Die Verlängerung der Selketalbahn von Gernrode nach Quedlinburg vor gut drei Jahren habe gezeigt, dass gezielte Investitionen die Entwicklung einer Region positiv beeinflussen können. „An solchen Effekten hat die Landesregierung ein großes Interesse, es muss aber sichergestellt sein, dass der finanzielle Aufwand einen nachhaltigen Nutzen zur Folge hat“, betonte Daehre.
In den Ausbau des 8,5 Kilometer langen Streckenabschnitts der zur HSB gehörenden Selketalbahn in die Unesco-Welterbestadt Quedlinburg hatte das Land in den Jahren 2005/06 mehr als sechs Millionen Euro investiert (Pressemeldung Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, 06.03.09).