Das Öchsle dampft nun öfter

www.oechsle-bahn.de

Sommerfahrplan der Museumsbahn

KREIS BIBERACH (tf) – Hochbetrieb beim „Öchsle“: Ab Juli kann man mit
der Museums-Schmalspurbahn nicht nur am Wochenende, sondern auch
donnerstags wie in alten Zeiten durch Oberschwaben dampfen.

In den Sommermonaten hat die Museumsbahn, die jährlich über 45.000
Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen transportiert,
Hochsaison. „Um die große Nachfrage bewältigen zu können, fahren wir im
Sommerfahrplan von Juli bis September regelmäßig donnerstags und am
Wochenende“, erläutert der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn
Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust. Neben Eisenbahnfreunden aus
ganz Europa seien es vor allem auch Familien, welche die Ferienzeit für
das Freizeitvergnügen nutzten, so Schust.
Die Öchsle-Fahrt in einem urigen Wagen mit Holzausstattung durch die
ländliche oberschwäbische Gegend, vorbei an den fast vollständig
erhaltenen Bahnhöfen aus der Zeit um 1899, ist ein Erlebnis für Groß und
Klein. Die Dampflok stampft, zischt und pfeift über eine
abwechslungsreiche Strecke, mit einem Abschnitt, der genauso steil wie
die berühmte Geislinger Steige ist! Eine Öchsle-Fahrt lässt sich auch
mit einer Fahrradtour verbinden: entlang der Bahnstrecke verläuft ein
ausgeschilderter Radweg. Zur Rückfahrt kann das Zweirad dann kostenlos
ins Öchsle verladen werden. Fester Bestandteil des Zuges ist der
Restaurationswagen, in dem sich die Passagiere während der Fahrt stärken
können.
Beliebt ist das Öchsle zudem für Gruppenfahrten im Rahmen von Betriebs-,
Vereins-, oder Schulausflügen, wofür auch Sonderfahrten außerhalb des
Fahrplans vereinbart werden können.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Wochenende und Feiertag
ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12
und 16.15 Uhr. Von Juli bis September verkehrt der Zug zusätzlich
donnerstags zu denselben Zeiten. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt
Ochsenhausen unter Telefon 07352/922026 entgegen. Informationen gibt es
auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Sonderfahrt Dampfzug und Dampfschiff beim Rheinbähnle

http://www.lok-report.de/

Am Freitag, den 13. Juni fand eine Sonderfahrt des Rheinbähnle auf dem Rheindamm von Lustenau bis zum Bodensee statt. Zuerst mit dem Zug, gezogen von der Dampflokomotive Widnau / St. Gallen (Jung, B-Kuppler, Baujahr 1910), dann weiters auf dem Bodensee mit dem Dampfschiff „Hohentwiel“.
Passend zur EM 2008 wurde der Zug mit einem grossen Fussball und den Fahnen der beiden Organisationsländer geschmückt (Christoph Weder, Verein Rhein-Schauen, http://www.rheinschauen.at/, 28.11.08).

Rügen: Kleinbahn und Weiße Flotte legen Kombi-Ticket neu auf, aus Ostseezeitung

http://www.ostseezeitung.de/online-extras_zusatzinfo.phtml?
SID=bae7fc327edd804ec9bf5c0ff50d7b4e&Param=DB-Beitrag&ID=900451

Putbus (OZ) Der „Rasende Roland“ beteiligt sich wieder am Kombi-Ticket mit der Weißen Flotte. Das gab die Kleinbahn gestern bekannt.

Allerdings können die Züge derzeit nicht bis Lauterbach verkehren, um den direkten Anschluss zum Schiff herzustellen. Stattdessen wird zwischen Putbus und dem Hafen eine auf der Straße verkehrende Bahn eingesetzt, die noch eine Stadtrundfahrt durch die alte Residenzstadt ermöglicht.

Rund 5000 Urlauber hatten im vergangenen Jahr …

WEM-Mondscheinfahrt am Freitagabend begeistert die Fahrgäste, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/seenland/
Weisswasser-Weisswasser-Waldeisenbahn-11Muskau;art13826,2061505

Suche startet in Weißwasser

Weißwasser. Rund 140 Fahrgäste sind am Freitagabend mit der Waldeisenbahn Muskau (WEM) auf die erste Mondscheinfahrt in diesem Jahr gegangen. Besonders die kleinen Besucher waren von der aufregenden Tour mächtig begeistert.
Das Manometer zeigt 15 bar. Idealdruck. Zischen, qualmen – 993317-7 ist startklar. Aber noch lässt das Signal für die Dampflok auf sich warten. Schöner Grund – viele Fahrgäste. «Wir sind ausgebucht» , freut sich Heiko Lichnok, Geschäftsführer und oberster Betriebsleiter der Gesellschaft zur Betreibung der Waldeisenbahn (WEM) GmbH. Da wartet auch die 993317-7 gern noch ein bisschen . . .
Kurze Zeit später geht’s aber los – Start der ersten Mondscheinfahrt 2008. Ohne zu viel zu verraten: Es wird ein ganz besonderer Spaß für die kleinsten Fahrgäste mit einigen Überraschungen. Die erste am Abzweig Kromlau. Zwischenstopp. Ist das nicht . . . Na klar! «Das ist ja Wuschel» , begrüßen die Knirpse ihren Liebling lautstark. Leuchtende Kinderaugen, neugierige Blicke. Zusammen mit dem WEM-Maskottchgen geht es in Richtung Halbendorf. Hier wird es erst richtig spannend. Wuschel sucht das Waldglasmännchen, das neue Maskottchen vom …

Bürgermeister Müller weihte das neue Dach des MME-Bahnhofs „Köbbinghauser Hammer“ ein, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=3120

PLETTENBERG „Der Bahnhof Köbbinghauser Hammer mit seinem neuen, schmucken Dach ist ein touristisches Highlight“, sagte Bürgermeister Klaus Müller am Sonntag im Rahmen der feierlichen Einweihung des neuen Bahnhofsdaches. „Eigentlich sollte das neue Dach ein Geschenk zum 25-jährigen Jubiläum der Märkischen Museums-Eisenbahn sein“, erklärte der Bürgermeister. Jedoch hätten sich, so Müller weiter, die Arbeiten an dem neuen Museums-Bahnhof und vor allem auch die Arbeit an dem neuen Bahnhofsdach hingezogen und wurden so leicht verspätet fertiggestellt. Laut Bürgermeister Müller sei das Geld „sehr, sehr gut angelegt“, da nicht nur die Plettenberger etwas von dem neuen Museums-Bahnhof hätten, sondern auch alle Touristen, die von weither angereist kämen, um die Sauerländer Kleinbahn von Nahem betrachten zu können. Auch sie könnten nun das Bahnhofsumfeld bewundern, schloss Bürgermeister Klaus Müller seine Rede zur feierlichen Einweihung. Vor dem „offiziellen“ Part kam aber der Teil des Nachmittages, der besonders die Kinder …

Bürgermeister Müller weihte das neue Dach des MME-Bahnhofs "Köbbinghauser Hammer" ein, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=3120

PLETTENBERG „Der Bahnhof Köbbinghauser Hammer mit seinem neuen, schmucken Dach ist ein touristisches Highlight“, sagte Bürgermeister Klaus Müller am Sonntag im Rahmen der feierlichen Einweihung des neuen Bahnhofsdaches. „Eigentlich sollte das neue Dach ein Geschenk zum 25-jährigen Jubiläum der Märkischen Museums-Eisenbahn sein“, erklärte der Bürgermeister. Jedoch hätten sich, so Müller weiter, die Arbeiten an dem neuen Museums-Bahnhof und vor allem auch die Arbeit an dem neuen Bahnhofsdach hingezogen und wurden so leicht verspätet fertiggestellt. Laut Bürgermeister Müller sei das Geld „sehr, sehr gut angelegt“, da nicht nur die Plettenberger etwas von dem neuen Museums-Bahnhof hätten, sondern auch alle Touristen, die von weither angereist kämen, um die Sauerländer Kleinbahn von Nahem betrachten zu können. Auch sie könnten nun das Bahnhofsumfeld bewundern, schloss Bürgermeister Klaus Müller seine Rede zur feierlichen Einweihung. Vor dem „offiziellen“ Part kam aber der Teil des Nachmittages, der besonders die Kinder …

Guldental: Warum ist die Feldbahn ohne Genehmigung?, aus Allgemeine Zeitung

http://www.az-badkreuznach.de/rhein-main/
objekt.php3?artikel_id=3309087

Vom 05.06.2008

mg. BAD KREUZNACH/GULDENTAL Warum lag für die Feldbahn in Guldental keine Genehmigung vor? Diese Frage muss sich nicht nur der Betreiber Gerhard Faust, sondern auch Kreisbaudirektor Hans Bergs nach dem Unfall am Sonntagnachmittag, bei dem 15 Personen zum Teil schwer verletzt wurden, gefallen lassen.
Bergs habe schon gewusst, dass diese Bahnen in Guldental fahren, gibt er zu. Und für das Feldbahnmuseum an sich habe es ja auch eine Genehmigung gegeben. „Ich habe von der Bahn immer wieder in der Zeitung gelesen“, sagt der Bauamtsleiter. Dass er von Amtswegen hätte gucken müssen, ob eine Genehmigung für die Bahnen vorliegt, sieht er so nicht. „Es drängt sich nicht auf, dass jemand von der Behörde nachfragt, ob eine Genehmigung erfolgt ist. Es hätte ja auch sein können, dass diese Feldbahnen unter das Eisenbahngesetz fallen“, sagt er. Dann wäre der Kreis nicht …

Jubiläum der Fichtelbergbahn, aus Kanal 8

http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?
ID=3736&showNews=232799

Weil es mehrfach Grund zum Feiern gab, ging der Mai 2008 für die Fichtelbergbahn mit einem Fest zu Ende, das auch am 1. Juni noch zahlreiche Besucher an die Strecke lockte.
Zum einen sind genau 10 Jahre vergangen, seit die Schmalspur-Eisenbahnstrecke zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal von der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft, vormals BVO Bahn GmbH, betrieben wird. In seiner Grußansprache bezeichnete Annabergs Landrat Jürgen Förster die Fichtelbergbahn als eine Perle im Landkreis. Für den Stellvertretenden Landrat von Aue-Schwarzenberg, Jürgen Vogel, sind die zurückliegenden 10 Jahre eine Erfolgsgeschichte.
Doch die Historie der dampfbetriebenen Bahn hinauf nach …

Guldental: Wer beobachtete das Bahn-Unglück?, aus Allgemeine Zeitung

http://www.az-badkreuznach.de/rhein-main/
objekt.php3?artikel_id=3306839

Polizei sucht Zeugen/Genehmigung fehlte
Vom 04.06.2008

red./mg. GULDENTAL Die Polizei sucht dringend Zeugen, die sich zum Unfallzeitpunkt am vergangenen Sonntag, 1. Juni, um 16.20 Uhr, auf dem Freigelände des Feldbahn-Museums in Guldental aufgehalten haben. Nach ersten Erkenntnissen vom Unfallort sei nicht auszuschließen, dass jemand aus unbekanntem Grund die Bremsvorrichtungen der Lokomotive gelöst hat, so die ermittelnde Behörde.
Die Polizei sucht deshalb Besucher des Geländes, die beobachtet haben, wie sich die Lok in Bewegung setzte, und die Personen an oder in der Nähe der Lok bemerkt haben und sachdienliche Hinweise geben können. Weiterhin werden noch alle Personen gesucht, die sich bei dem Unfall verletzt haben und noch nicht polizeilich registriert wurden. Bislang wurden dreizehn Verletzte registriert.
Inzwischen ist die Zahl der schwer Verletzten, die stationär Krankenhaus …

Zum „Ehrenlokführer“ konnten sich Kinder beim Pollofest ausbilden lassen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11222105/61469/
Zum_Ehrenlokfuehrer_konnten_sich_Kinder_beim_Pollofest_ausbilden.html

LINDENBERG – Etwas ganz Besonderes wurde den kleinen Eisenbahnfans beim Kindertag in Lindenberg geboten: Wer sich in Praxis und Theorie bewiesen hatte, konnte sich später ganz offiziell „Ehrenlokführer“ des Lindenberger Kleinbahnvereins nennen. Dazu musste man zwar „nur“ eine Runde um die Pollowiese fahren, die war allerdings mit allerhand Schikanen gespickt. Den Kindertag feierten die Eisenbahner zum ersten Mal. „Wir wurden durch ein Marketing-Projekt des Pritzwalker Gymnasiums inspiriert“, erklärte Rainer Knurbien, zweiter Vorsitzender des Vereins.
Doch nicht der Polloverein stemmte den Tag alleine. Vielmehr war …