Die Stammstrecke der legendären Kleinbahn, die Siegburg mit Waldbröl verband, wurde am Pfingstsonntag 1862 zunächst als Pferdebahn eröffnet. Später fuhren Dampfloks. Der zentrale Bahnhof war in Hennef., aus ksta.de

http://www.ksta.de/html/artikel/1337945775899.shtml Rhein-Sieg – Es fuhr zwar nie im D-Zug-Tempo, aber immerhin verband es das Bröltal und später auch das oberbergische Waldbröl mit dem Rest der Welt. Bis heute tritt bei alten Ruppichterothern ein seltsamer Glanz in die Augen, wenn sie vom legendären Brölbähnchen erzählen. Der Ruppichterother Hobby-Heimatforscher WolfgangEilmes etwa hat das Brölbähnchen sogar zu seinem Thema gemacht. Am Pfingstsonntag ist es 150 Jahre her, dass die Stracke von Hennef zum vorläufigen Endbahnhof Ruppichteroth offiziell eröffnet wurde. Erst acht Jahre später erreichte die Bahn das Ende des Tales, Waldbröl. Blumenpflücken während der Fahrt war strengstens verboten, aber immerhin möglich. Immerhin benötigte die Bröltaler Eisenbahn von Waldbröl bis nach Hennef anderthalb Stunden. Und nach Beuel am Rhein, wohin die Strecke Ende 1891 reichte, sei sie nur wenig langsamer gewesen als heute der Bus, behaupten …

Oppingen/Amstetten. Von 1901 bis 1985 konnte man noch fahrplanmäßig mit der Eisenbahn zwischen Laichingen und Amstetten pendeln. Seit 1990 geht das nur noch auf einem Teilstück. Und zwar mit dem Museumszug Alb-Bähnle., aus swp.de

http://www.swp.de/ehingen/lokales/alb_donau/Unterwegs-wie-anno-dazumal;art4299,1478473 Die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft war von 1901 bis 1985 für den Eisenbahnverkehr auf der 19 Kilometer langen Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen zuständig. Der Zug hielt in Oppingen, Nellingen, Merklingen und Machtolsheim. Mitte der 80er wurde die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und die Gleise zwischen Laichingen und Oppingen zurück gebaut. Die restliche, sechs Kilometer lange Strecke übernahm die Gemeinde Amstetten. Dafür hatte sich der damalige Bürgermeister Walter Sigloch eingesetzt. Er war stellvertretender Vorsitzender der „Ulmer Eisenbahnfreunde“. Um die Schienen für eine Museumsbahn am Leben zu erhalten, steuerte das Landratsamt einen Zuschuss von umgerechnet rund 25 000 Euro bei. Der Streckenabschnitt, der für viele landschaftlich der schönste ist, blieb für die Nachwelt erhalten. 1986 bekam der Verein vier Personenwagen von der schweizerischen Appenzeller Bahn. Zudem besorgten er sich die 1904 gebaute Dampflok „99 7203“. Im Jahr darauf gab es zwei Güterwagen von der „Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ und den Dieseltriebwagen „T34“. Er war jahrelang zwischen Laichingen und …

Oppingen/Amstetten. Von 1901 bis 1985 konnte man noch fahrplanmäßig mit der Eisenbahn zwischen Laichingen und Amstetten pendeln. Seit 1990 geht das nur noch auf einem Teilstück. Und zwar mit dem Museumszug Alb-Bähnle., aus swp.de

http://www.swp.de/ehingen/lokales/alb_donau/Unterwegs-wie-anno-dazumal;art4299,1478473 Die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft war von 1901 bis 1985 für den Eisenbahnverkehr auf der 19 Kilometer langen Schmalspurbahn zwischen Amstetten und Laichingen zuständig. Der Zug hielt in Oppingen, Nellingen, Merklingen und Machtolsheim. Mitte der 80er wurde die Strecke aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt und die Gleise zwischen Laichingen und Oppingen zurück gebaut. Die restliche, sechs Kilometer lange Strecke übernahm die Gemeinde Amstetten. Dafür hatte sich der damalige Bürgermeister Walter Sigloch eingesetzt. Er war stellvertretender Vorsitzender der „Ulmer Eisenbahnfreunde“. Um die Schienen für eine Museumsbahn am Leben zu erhalten, steuerte das Landratsamt einen Zuschuss von umgerechnet rund 25 000 Euro bei. Der Streckenabschnitt, der für viele landschaftlich der schönste ist, blieb für die Nachwelt erhalten. 1986 bekam der Verein vier Personenwagen von der schweizerischen Appenzeller Bahn. Zudem besorgten er sich die 1904 gebaute Dampflok „99 7203“. Im Jahr darauf gab es zwei Güterwagen von der „Oberrheinischen Eisenbahn-Gesellschaft“ und den Dieseltriebwagen „T34“. Er war jahrelang zwischen Laichingen und …

Radweg auf der ehemaligen Kleinbahntrasse mit Bürgerengagement durchgehend gemäht, aus Volksstimme.de

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/831758_Radweg-auf-der-ehemaligen-Kleinbahntrasse-mit-Buergerengagement-durchgehend-gemaeht.html Die Idee eines Radweges von Magdeburg in das Zentrum des Fläming über Burg-Magdeburgerforth-Ziesar-Görtzke-Bad Belzig erscheint touristisch reizvoll. Zugleich würde eine bisher fehlende Ost-West-Verbindung im Jerichower Land entstehen, die Verbindung würde den Landkreis zu einem wichtigen Bindeglied zum Land Brandenburg mit seinem vorbildlichen Radnetz machen. Wer kennt sie noch, die gute alte Kleinbahn, die bis 1965 maßgeblich die Verkehrsinfrastruktur des Altkreises Burg prägte. Insgesamt 101,6 km lang durchzog sie einstmals mit Spurweite 750 mm den Landkreis Jerichow I. Als erster Streckenabschnitt wurde am 4. April 1896 der Abschnitt Burg-Grabow-Magdeburgerforth in Betrieb genommen. Die Konkurrenz auf der Straße und die zunehmende Verschlechterung der Gleisanlagen führten am 25. September 1965 zur Einstellung des Betriebes auf dem letzten noch bis dahin in Betrieb befindlichen Abschnitt von Burg über Magdeburgerforth nach Ziesar bzw. Altengrabow. In den letzten Jahren hatten sich Entgleisungen, zumeist mit glimpflichem Ausgang, gehäuft. Ich selbst konnte als Kind am Ortsausgang Burg Richtung Grabow …

Bieberlies kommt nicht in Fahrt, aus Derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/herscheid/bieberlies-kommt-nicht-in-fahrt-id6681964.html Herscheid.Die Reparatur der Dampflok Bieberlies bleibt für den Verein der Märkischen Museumseisenbahn (MME) immer noch eine Schreckensgeschichte ohne Ende. Eigentlich sollte die Bieberlies schon längst wieder den Museumszug auf der Strecke zwischen Bahnhof Hüinghausen und Plettenberg-Seissenschmidt ziehen. Alle Mitglieder der Museumseisenbahn waren guter Hoffnung, bis die Kesseldruckprobe Mängel an vier so genannten Deckenstehbolzen sowie am Regler, der die Dampfzufuhr zu den Zylindern regelt, aufzeigte. Während die Einstellungen am Regler durch die technisch versierten und fachkundigen MME-Mitglieder in Eigenarbeit behoben werden können, hoffen die Eisenbahner aus Hüinghausen, dass eine erneute Reise …

Tausende beim Jahrhundertfest, aus ovb-online.de

http://www.ovb-online.de/land/tausende-beim-jahrhundertfest-2327857.html Mehrere tausend Besucher, großer Andrang im Festzelt und lange Schlangen wartender Fahrgäste am Bahnsteig, die sich auf eine Fahrt mit der nostalgischen Wendelsteinbahn freuten oder mit den modernen Zuggarnituren zum Sondertarif auf den Berg fahren wollten: Das Fest zum 100-jährigen Bestehen der Zahnradbahn war am Wochenende ein Besuchermagnet. Brannenburg – „Das war in der Tat ein Jahrhundertfest“, zeigte sich Hans Vogt, der langjährige Betriebsleiter der Bahn, auch noch am gestrigen Montag überwältigt von dem Riesenandrang, der beim Talbahnhof in Brannenburg herrschte. „Da haben die Parkplätze nicht mehr ausgereicht. Dankenswerterweise haben uns einige Bauern ihre Wiesen als Parkmöglichkeiten zur Verfügung gestellt“, weiß Pressesprecherin Claudia Steimle von der Wendelsteinbahn, die zusammen mit Vogt im Festausschuss saß, der das Jubiläum seit über einem Jahr vorbereitet hatte. Nicht einmal das Finale der Fußball-Champions-League zwischen Bayern München und …

Sächsischer Öchsle-Besuch begeisterte Ungewöhnliches Dampflok-Duo beim Öchsle KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf.

www.oechsle-bahn.de. KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf. „Wir hatten am Wochenende volles Haus“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Klaus-Peter Schust über den guten Publikumszuspruch. Die Besucher konnten bei den Fahrten von Ochsenhausen nach Warthausen und zurück ein ungewöhnliches Gespann erleben, denn die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ und der sächsische Besuch zogen die Wagen gemeinsam. Damit ergab sich ein rein sächsisches Gespann: Die Lok 99 608 ist vom sächsischen Typ IVk und wurde 1921 gebaut, „Berta“ vom ebenfalls sächsischen Typ VIIk entstammt einer Nachbauserie aus dem Jahr 1957. Neben der neueren „Berta“ mit ihren rund 600 PS Leistung wirkte die nur rund ein Drittel so starke 99 608 fast filigran. Der einmalige Anblick auf der Öchsle Strecke lockte Eisenbahnfreunde aus ganz Deutschland nach Oberschwaben. „Ein Besucher kam sogar eigens aus Hamburg angereist“, berichtete Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. Viele säumten die Schmalspurstrecke, um das urige Gespann in der oberschwäbischen Frühlingslandschaft auf Foto oder Video festzuhalten. An den Bahnhöfen in Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen konnten die Dampfrösser näher in Augenschein genommen werden und es gab Gelegenheit, mit den Heizern und Lokführern ins Gespräch zu kommen. Großes Interesse fand am Bahnhof Ochsenhausen auch ein Stand der „Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG“, welcher die Lok 99 608 gehört. Die Öchsle-Fahrgäste konnten sich dort am Samstag und Sonntag über gleich drei Schmalspurbahnen informieren, die unter der Regie der „SDG“ betrieben werden: die Fichtelbergbahn, die Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn. Am Montag schickte die SDG dann ein Spezialfahrzeug für den Rücktransport nach Sachsen. Mit Helfern vom Öchsle-Schmalspurbahnverein wurde die Lok über eine mobile Rampe auf den Tieflader gezogen. Auch dieses zweistündige Schauspiel am Bahnhof Ochsenhausen haben einige Eisenbahnfreunde verfolgt und fotografiert. Vereinsvorsitzender Benny Bechter und Geschäftsführer Klaus-Peter Schust waren abschließend sowohl vom Besucherinteresse, als auch von der „hervorragenden Zusammenarbeit“ mit den sächsischen Schmalspurkollegen angetan. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. DIE DAMPFLOK 99 608 wurde 1921 als letztes Exemplar einer der wichtigsten deutschen Lokomotivbaureihen für Schmalspurstrecken ausgeliefert. Zwischen 1892 und 1921 baute die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz 96 Exemplare des sogenannten sächsischen Typs IVk, der damit zur meistgebauten Schmalspurlok avancierte. Er war auf allen Strecken des umfangreichen sächsischen Schmalspurnetzes im Einsatz und prägte dort das Bild für Jahrzehnte. Nach zwei Kriegen waren noch 57 Lokomotiven in Diensten der Reichsbahn übrig. 25 davon wurden im Rahmen einer Generalüberholung in den 60er Jahren weitgehend neu aufgebaut. Heute existieren 22 Exemplare der IVk, davon fahren noch acht. Die Lokomotiven haben eine sehr charakteristische Bauart mit zwei Drehgestellen und vier Zylindern. Text: Thomas Freidank (tf) ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Sächsischer Öchsle-Besuch begeisterte Ungewöhnliches Dampflok-Duo beim Öchsle KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf.

www.oechsle-bahn.de. KREIS BIBERACH (tf) – Am Montag wurde sie wieder für den Abtransport nach Sachsen verladen, am Wochenende hatte sie noch Eisenbahnfreunde bis aus Hamburg nach Oberschwaben gelockt: Die sächsische Dampflok 99 608 vom Typ IVk, der meistgebauten Schmalspurlok Deutschlands, stand ausnahmsweise beim Öchsle unter Dampf. „Wir hatten am Wochenende volles Haus“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Klaus-Peter Schust über den guten Publikumszuspruch. Die Besucher konnten bei den Fahrten von Ochsenhausen nach Warthausen und zurück ein ungewöhnliches Gespann erleben, denn die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ und der sächsische Besuch zogen die Wagen gemeinsam. Damit ergab sich ein rein sächsisches Gespann: Die Lok 99 608 ist vom sächsischen Typ IVk und wurde 1921 gebaut, „Berta“ vom ebenfalls sächsischen Typ VIIk entstammt einer Nachbauserie aus dem Jahr 1957. Neben der neueren „Berta“ mit ihren rund 600 PS Leistung wirkte die nur rund ein Drittel so starke 99 608 fast filigran. Der einmalige Anblick auf der Öchsle Strecke lockte Eisenbahnfreunde aus ganz Deutschland nach Oberschwaben. „Ein Besucher kam sogar eigens aus Hamburg angereist“, berichtete Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle Schmalspurbahnvereins. Viele säumten die Schmalspurstrecke, um das urige Gespann in der oberschwäbischen Frühlingslandschaft auf Foto oder Video festzuhalten. An den Bahnhöfen in Ochsenhausen, Maselheim und Warthausen konnten die Dampfrösser näher in Augenschein genommen werden und es gab Gelegenheit, mit den Heizern und Lokführern ins Gespräch zu kommen. Großes Interesse fand am Bahnhof Ochsenhausen auch ein Stand der „Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG“, welcher die Lok 99 608 gehört. Die Öchsle-Fahrgäste konnten sich dort am Samstag und Sonntag über gleich drei Schmalspurbahnen informieren, die unter der Regie der „SDG“ betrieben werden: die Fichtelbergbahn, die Lößnitzgrundbahn und die Weißeritztalbahn. Am Montag schickte die SDG dann ein Spezialfahrzeug für den Rücktransport nach Sachsen. Mit Helfern vom Öchsle-Schmalspurbahnverein wurde die Lok über eine mobile Rampe auf den Tieflader gezogen. Auch dieses zweistündige Schauspiel am Bahnhof Ochsenhausen haben einige Eisenbahnfreunde verfolgt und fotografiert. Vereinsvorsitzender Benny Bechter und Geschäftsführer Klaus-Peter Schust waren abschließend sowohl vom Besucherinteresse, als auch von der „hervorragenden Zusammenarbeit“ mit den sächsischen Schmalspurkollegen angetan. INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. DIE DAMPFLOK 99 608 wurde 1921 als letztes Exemplar einer der wichtigsten deutschen Lokomotivbaureihen für Schmalspurstrecken ausgeliefert. Zwischen 1892 und 1921 baute die Sächsische Maschinenfabrik in Chemnitz 96 Exemplare des sogenannten sächsischen Typs IVk, der damit zur meistgebauten Schmalspurlok avancierte. Er war auf allen Strecken des umfangreichen sächsischen Schmalspurnetzes im Einsatz und prägte dort das Bild für Jahrzehnte. Nach zwei Kriegen waren noch 57 Lokomotiven in Diensten der Reichsbahn übrig. 25 davon wurden im Rahmen einer Generalüberholung in den 60er Jahren weitgehend neu aufgebaut. Heute existieren 22 Exemplare der IVk, davon fahren noch acht. Die Lokomotiven haben eine sehr charakteristische Bauart mit zwei Drehgestellen und vier Zylindern. Text: Thomas Freidank (tf) ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach, Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Pollofahren war beliebt Per Cabrio-Waggon nach Lindenberg, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12329440/61469/Per-Cabrio-Waggon-nach-Lindenberg-Pollofahren-war-beliebt.html LINDENBERG – Wird auch beim Land ständig von Abbestellungen im Eisenbahnverkehr in der Region geredet: Dass die Prignitzer gerne Eisenbahn fahren, zeigte sich erst gestern wieder. Und am allerliebsten fahren sie „unter Dampf“ – mit dem Pollo ab Mesendorf nach Lindenberg. Alljährlich zu Himmelfahrt laden die Kleinbahner vom Pollo-Verein zur Dampflok-Fahrt, und inzwischen hat der kleine Zug mit geschlossenen Personenwagen, dem Cabrio-Waggon, den die Kleinbahner gestern kurzerhand zum Verpflegungswagen erkoren hatten, und mit zwei Güterwagen eine beträchtliche Länge erreicht. Gut besetzt waren die Züge jeweils, und auch die gewohnten Schaulustigen am Straßenrand fehlten nicht. Herrentagsausflügler wollten es sogar …

Rügensche BäderBahn startet feierlich in die Saison, aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/index_artikel_komplett.phtml?SID=462975bc95210ed44c910c3c71ecdb98&param=news&id=3447647 Putbus (OZ) – Die Rügensche BäderBahn ist in die Saison gestartet. Zu Himmelfahrt trat der Sommerfahrplan in Kraft. Damit verkehren wieder mehr Züge auf der Kleinbahn-Strecke zwischen Putbus und Göhren. Von Binz bis Göhren schnauft der „Rasende Roland“ zum Beispiel jetzt im Stundentakt. Außerdem wird auf diesem Abschnitt wieder ein Spätzug eingesetzt. Pünktlich zum Fest sind am ehemaligen Güterboden die Bauzäune gefallen. Die Bauarbeiten an der Außenhülle des …