Lok 7 der Mansfelder Bergwerksbahn verstärkt als 99 4011-5 die Rügensche BäderBahn

http://www.lok-report.de/

Als ersten Neuzugang auf dem Triebfahrzeugsektor verzeichnet die Rügensche BäderBahn (RüBB) die Lok 7 der ehemaligen Mansfelder Bergwerksbahn.
Bei dieser Maschine handelt es sich mit ca. 400 PS um eine leistungsstarke Lokomotive, die ursprünglich für Rangierarbeiten und den schweren Güterzugdienst auf dem Netz der Mansfelder Bergwerksbahn entwickelt, bei Orenstein & Koppel in den dreißiger Jahren hergestellt und in der Größenordnung von sechs Stück eingesetzt wurde.
Bei der RüBB erhält der Neuzugang die Betriebsnummer 99 4011-5 und fügt sich damit ins Nummernschema der vorhandenen Schmalspurbahnlokomotiven ein. Vor dem Betriebsstart beim „Rasenden Roland“ wurde die Lok im erzgebirgischen Jöhstadt komplett technisch begutachtet und repariert. Nach der Überführung auf die Insel Rügen wurde Lok 99 4011-5 vom örtlichen Werkstattpersonal weiter aufgerüstet und für den Betrieb auf der Insel fit gemacht. Hierzu gehören u.a. der Einbau des Zugfunks für die betriebliche Verständigung, die Installierung der Infrarotsensoren zur Bedienung der Bahnschranken, die Umrüstung- bzw. Anpassung des Kupplungssystems und die Ausrüstung mit Sitzen für Heizer und Lokführer.
Mit dem Neuzugang wird der Bestand betriebsfähiger Fahrzeuge des „Rasenden Rolands“ erhöht und somit die Möglichkeit geschaffen, dass die „geborgten“ Loks aus Sachsen wieder zurückgegeben werden konnten. Vom Eigentümer wurde der Pressnitztalbahn die Möglichkeit des Erwerbs eingeräumt. Bis hierüber abschließend entschieden wird, wird das Fahrzeug gemietet (Pressemeldung Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Fotos Steve Ittershagen, 15.10.08).

Öchsle Schmalspurbahn: Winterromantik mit Dampf

www.oechsle-bahn.de

KREIS BIBERACH (tf) – Eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn durch die verschneite Winterlandschaft hat einen besonderen Reiz. Die Öchsle Schmalspurbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen bietet dieses stimmungsvolle Erlebnis am ersten und zweiten Advent mit Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen sowie mit Nikolausfahrten für Kinder.

Obwohl die Sommersaison des „Öchsle“ zu Ende ist, hat sich die historische Schmalspurbahn noch nicht zur Winterruhe zurückgezogen. Damit große und kleine Eisenbahnfreunde auch einmal durch die Winterlandschaft dampfen können, werden am ersten Adventswochenende Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen angeboten. Dort verwandeln rund 40 Aussteller den stimmungsvollen Klosterhof in ein weihnachtliches Dorf, während in der Klosterkirche Konzerte mit adventlicher Musik erklingen. Im Klostermuseum ist die Sonderausstellung „Ochsenhauser Maler“ zu sehen.
Am 5. Dezember sowie am darauf folgenden zweiten Adventswochenende besucht dann der Nikolaus das Öchsle und bringt allen Kindern eine Kleinigkeit mit. Die insgesamt rund anderthalbstündige Fahrt führt vom Bahnhof Warthausen zunächst nach Maselheim, wo die Fahrgäste von der katholischen Kirchengemeinde weihnachtlich bewirtet werden. Zur Stärkung werden kalte und warme Getränke, Gebäck sowie kalter und warmer Imbiss angeboten. Anschließend schnauft das Öchsle zurück nach Warthausen. Dort lassen sich die Nikolausfahrten zudem mit einem Besuch des Warthauser Weihnachtsmarkts in der Ortsmitte verbinden.
Bei allen Winterfahrten kommt die 81 Jahre alte Lok 99 716 „Rosa“ zum Einsatz, die 1927 in Chemnitz gebaut wurde und seit 2008 im Besitz der Öchsle-Bahn ist. Anschließend dampft sie in die wohlverdiente Winterpause im Warthauser Lokschuppen. Diese Zeit nutzt der Öchsle Schmalspurbahn-Verein für Wartungs- und Restaurierungsarbeiten an den historischen Lokomotiven und Wagen.

INFO: Abfahrt zu den Winterdampffahrten am 29. und 30. November ist ab Warthausen bei Biberach um 11 und 14 Uhr, ab Ochsenhausen um 12.30 und 17.30 Uhr. Die Nikolausfahrten starten am 5., 6. und 7. Dezember um 11 Uhr, 14 Uhr und 16.30 Uhr in Warthausen. Für die Nikolausfahrten sind Anmeldungen erforderlich, für die Winterdampffahrten empfohlen. Die Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Text: Thomas Freidank (tf)

Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Mittelbergstr. 37, 88400 Biberach,
Geschäftsführer: Klaus-Peter Schust
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

Pressebüro:

Thomas Freidank
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Weißeritztalbahn fährt Ende des Jahres sechs Mal täglich

www.weisseritztalbahn.com

Erstmals wird es ein Kombiticket für drei Schmalspurbahnen geben

Bevor die Weißeritztalbahn wieder planmäßig zwischen Freital-Hainsberg und
Dippoldiswalde fährt, stehen Fahrplan und Tarif fest. Sechs Zugpaare werden täglich
zwischen 7 Uhr und 21 Uhr alle zwei Stunden planmäßig unterwegs sein. Die erste Fahrt
der Schmalspurbahn startet 7.42 Uhr vom Bahnhof Freital-Hainsberg, 19.40 Uhr verlässt
die letzte Bahn des Tages Dippoldiswalde. Während der 45-minütigen Fahrt von Freital
durch den Rabenauer Grund bis zum Rand des Osterzgebirges macht die
Weißeritztalbahn an sechs Stationen Halt.

Für den Landrat des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Michael Geisler ist die
Veröffentlichung des Fahrplans und des Tarifs ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung
Wiedereröffnung der Strecke: „Den Menschen unserer Region liegt der Wiederaufbau der
Weißeritztalbahn sehr am Herzen und auch für den Tourismus ist die Schmalspurbahn ein
Besuchermagnet.“

Ganz neu: Kombiticket für drei Schmalspurbahnen
Erstmals bieten die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) als Betreiber der Strecke
und der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) als Besteller dieser Leistungen ein Kombiticket für
alle drei von der SDG betriebenen Schmalspurbahnen an. Das ist im Verbundraum für die
Weißeritztalbahn, die Lößnitzgrundbahn, die zwischen Radebeul Ost und Radeburg fährt
sowie außerhalb des VVO für die Fichtelbergbahn zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal
gültig. Erwachsene zahlen für dieses Ticket, das zu zehn Einzelfahrten berechtigt, 50 Euro,
für Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren kostet dieses die Hälfte.

Allgemeines zum Tarif
Für die Weißeritztalbahn gilt ebenso wie für den Lößnitzdackel ein Sondertarif. Je nach
Streckenlänge kostet die einfache Fahrt zwischen zwei und sieben Euro, für die Hin- und
Rückfahrt müssen vier bis 14 Euro gezahlt werden. Familien mit mindestens einem und bis
zu vier Kindern haben beispielsweise bei einer Fahrt von Freital-Hainsberg nach
Dippoldiswalde die Wahl zwischen der Familienkarte, die für eine einfache Fahrt 16 Euro
kostet und der Familientageskarte für 32 Euro. Wie es die Fahrgäste bereits von der
Lößnitzgrundbahn gewohnt sind, fahren auch bei der Weißeritztalbahn
Kindergartengruppen unentgeltlich mit. Kunden, die Inhaber einer gültigen Zeitkarte zum
VVO-Tarif für die Tarifzonen sind, wo die Schmalspurbahnen rollen, können mit ihrer
Zeitkarte auch diese ohne Aufpreis nutzen.
Alle Infos zum neuen Fahrplan und Tarif sind auch im Internet unter
www.weisseritztalbahn.com beziehungsweise www.vvo-online.de oder unter
der VVO-Infohotline 0180-22 66 22 66 abrufbar.

Wieder im Angebot: Sonderfahrten mit der Weißeritztalbahn
Es wird bei der Weißeritztalbahn ebenfalls die beliebten Lokmitfahrten sowie Sonderfahrten
geben. Diese Extra-Angebote zu Veranstaltungen in der Region sind wichtig, um
Aufmerksamkeit für die Bahn zu wecken und neue Fahrgäste zu gewinnen. Auch der VVO
wird sich wie bisher engagieren und dabei mit dem Tourismusbüro Oberelbe Tours
attraktive Erlebnisse rund um die Weißeritztalbahn schaffen. In Zusammenarbeit mit
regionalen Partnern wie dem Deutschen Stuhlbaumuseum Rabenau, der Talsperre Malter
oder dem Lohgerbermuseum Dippoldiswalde starten zahlreiche Zusatzleistungen, wie alle
Beteiligten in einem gemeinsamen Marketingkonzept schon im Vorfeld der
Wiedereröffnung vereinbarten.

Details zur Weißeritztalbahn
Die 1883 fertig gestellte Strecke der Weißeritztalbahn verbindet den Rabenauer Grund,
das Gebiet der Talsperre Maler sowie das Osterzgebirge und gilt durch diese
landschaftliche Vielfalt als eine der schönsten Strecken Deutschlands. Durch das
Hochwasser im August 2002 wurde ein Großteil der Strecke zerstört. Ende des
Jahres 2008 – ein knappes Jahr nach dem Baustart an der Strecke der Weißeritztalbahn –
soll die Schmalspurbahn wieder rollen. Der Wiederaufbau liegt im Zeitplan. Der Großteil
der Arbeiten ist bereits abgeschlossen. Bevor die Strecke jedoch befahren werden kann,
müssen alle Anlagen durch die Aufsichtsbehörde abgenommen und die Mitarbeiter in der
neuen Technik entsprechend geschult und geprüft werden.

Wie Sie der Anlage entnehmen können, steht der Tarif (Preisstufen 1 bis 4) bereits für die
gesamte Strecke der Weißeritztalbahn zwischen Freital-Hainsberg und dem Kurort Kipsdorf
fest. Die Preisstufe 4 wird jedoch erst mit Inbetriebnahme des zweiten Streckenabschnitts
gültig.

Mirko Froß Hendrik Wagner
Leiter Infrastruktur Pressesprecher
SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH Verkehrsverbund Oberelbe (VVO)
Weißeritztalbahn
Telefon: 035207 / 89290 Telefon: 0351/ 852 65-40
E-Mail: weisseritztalbahn@sdg-bahn.de E-Mail: presse@vvo-online.de
Internet: www.weisseritztalbahn.com Internet: www.vvo-online.de

Weißeritztalbahn dampft ab Mitte Dezember wieder, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1961645

Der Wiederaufbau ist bald abgeschlossen.

Jetzt ist es offiziell: Die nach der Augustflut 2002 wiederaufgebaute Weiße-ritztalbahn rollt ab 14.Dezember wieder durch den malerischen Rabenauer Grund bei Dresden. „Der Termin ist von allen Seiten bestätigt“, sagte der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG, Roland Richter, der SZ.
Auf der 15 Kilometer langen Strecke werden zwischen Freital und Dippoldiswalde täglich sechs von Dampfloks gezogene Züge in beiden Richtungen fahren.
Nach dem soeben veröffentlichten Tarif wird eine einfache Fahrt zwischen Freital und Dippoldiswalde sieben Euro kosten, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zahlen drei Euro.

Drei Bahnen – ein Preis
Zudem bietet die SDG ein Kombiticket an, das 50 Euro kostet und zu …

Schmalspur EXPO 2008

http://www.lok-report.de/

Besucher konnten auf der 4,9 Kilometer langen Strecke der „Höllentalbahn“ von Payerbach über Reichenau nach Hirschwang die Fahrten nutzen. Auf 760 Millimeter Spurweite verkehrten Sonderzüge mit dem wieder errichteten Original-Triebwagen TW1 und der ältesten betriebsfähigen Schmalspurlokomotive, der 1903 gebauten E I. Jeweils nach Ankunft der Züge wurden in der Hirschwanger Fahrzeughalle geführte Besichtigungen angeboten.
In der Ghega-Halle in Payerbach (Niederösterreich) fand von Freitag den 3. bis Sonntag den 5. Oktober, die „Schmalspur-Expo 2008“ statt. Die „Schmalspur-Expo“ der „ARGE Schmalspur“, die jedes vierte Jahr in Österreich durchgeführt wird, ist zwar eher eine Modellbauer-Veranstaltung, wird aber immer in der Nähe einer Schmalspurbahn – in diesem Fall der „Höllentalbahn“ – veranstaltet. Die „ARGE Schmalspur“ präsentierte in ihrer Ausstellung Schmalspur-Modellbahnen und Zubehör unterschiedlichster Art und Größe. Zu sehen waren während der Ausstellung mehrere große und kleine Modellbahnanlagen (Ernst Sladek, www.bahn-austria.at, 06.10.08).

Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden., aus szon

http://www.szon.de/lokales/ostalb/aalen/
200810060153.html

NERESHEIM – Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden. Bürgermeister Gerd Dannenmann hat dazu zahlreiche Gäste, darunter Landrat Klaus Pavel begrüßt.
Eine kleine Abordnung der Bürgerwehr Neresheim eröffnete die Feierlichkeit mit einem Salutschuss. Bürgermeister Gerd Dannenmann erinnerte an die letzte Fahrt der Härtsfeldbahn 1972. Seit den 80er Jahren entwickelte sich die „Schättere“ zu einen Kulturdenkmal der Stadt, so Dannenmann.
Durch tatkräftige Eigenleistung der Härtsfeld-Museumsbahnmitglieder und durch die Forderung durch das Förderprogramm „Leader“ war der Umbau in den letzten 18 Monaten möglich. Dazu zählen der ehemalige Lokschuppen, der Parkplatz (37 Stellplätze) einschließlich fünf Wohnmobilstellplätzen und der Fahrkartenschalter. Am Anbau befinden sich nun auch WC-Anlagen mit einer behindertengerechten Toilette. Der neu angelegte Themenpfad „Härtsfeldbahn“ umfasst acht Tafeln, die die Entstehung …

Gestern sind der Themenpfad "Härtsfeldbahn" und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden., aus szon

http://www.szon.de/lokales/ostalb/aalen/
200810060153.html

NERESHEIM – Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden. Bürgermeister Gerd Dannenmann hat dazu zahlreiche Gäste, darunter Landrat Klaus Pavel begrüßt.
Eine kleine Abordnung der Bürgerwehr Neresheim eröffnete die Feierlichkeit mit einem Salutschuss. Bürgermeister Gerd Dannenmann erinnerte an die letzte Fahrt der Härtsfeldbahn 1972. Seit den 80er Jahren entwickelte sich die „Schättere“ zu einen Kulturdenkmal der Stadt, so Dannenmann.
Durch tatkräftige Eigenleistung der Härtsfeld-Museumsbahnmitglieder und durch die Forderung durch das Förderprogramm „Leader“ war der Umbau in den letzten 18 Monaten möglich. Dazu zählen der ehemalige Lokschuppen, der Parkplatz (37 Stellplätze) einschließlich fünf Wohnmobilstellplätzen und der Fahrkartenschalter. Am Anbau befinden sich nun auch WC-Anlagen mit einer behindertengerechten Toilette. Der neu angelegte Themenpfad „Härtsfeldbahn“ umfasst acht Tafeln, die die Entstehung …

Rumänien: Inselbetrieb im oberen, Vorrücken im unteren Streckenbereich der Wasertalbahn

http://www.lok-report.de/

Improvisiert und leider nur bedingt solide geht der Wiederaufbau der Wassertalbahn voran: Im oberen Streckenteil haben die Schienen von Catarama her (letzte Station vor dem Streckenende bei Comanu) wieder Lostun (oberhalb Faina) erreicht. Die per LKW über eine abenteuerliche Forstrasse über die Berge gebrachte Diesellok Cristina pendelt zwischen Stevioara-Valea Babii und Catarama, wo das Rundholz verladen und per Lkw nach Baia Borsa-Viseu de Sus gebracht wird. Angesichts der enorm Diesel, Maschinen und Zeit kostenden Fahrten ist klar, das diese Transporte nur eine Notlösung darstellen ? per Waldbahn ist die Holzabfuhr viel effizienter und ökonomischer!
Umso mehr wird der Wiederaufbau vorangetrieben, sowohl von Viseu de Sus und vom oberen Streckenende her. Bereits ist von unten her die ehemalige Wasserstelle bei Km 8.5 erreicht, und bis Mitte Oktober wird die Bahn das Gleisdreieck bei Novat Delta erreicht habe. Aber die schwierigsten Abschnitte, in der Schlucht zwischen Delta Novat und Cozia respektive Bardau-Novicior-Botizu, werden in diesem Jahr wohl nicht mehr zu schaffen sein.
Der Bauzugbetrieb wird überwiegend mit Dieselloks gefahren; um 6:30 verlässt der erste Zug mit den Arbeitern Viseu de Sus, danach pendelt die Komposition je nach benötigtem Baumaterial ohne fixen Fahrplan. Mitfahrt erlaubt! Die Bilder zeigen die Diesellok vor dem Bahnhof Valea Babii und einen der (Saisonal bedingten) seltenen Einsätze der Krauss 763.193 in der wiederaufgebauten Kurve bei Km 7.5 (Michael Schneeberger, www.wassertalbahn.ch, 03.10.08).

Nikolaus wieder unterwegs mit der Selfkantbahn, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-detail-az/
669901?_link=&skip=&
_g=Nikolaus-wieder-unterwegs-mit-der-Selfkantbahn.html

Die Selfkantbahn erwartet wieder Tausende großer und kleiner Fahrgäste, wenn vom 29. November bis zum 21. Dezember die historischen Dampfzüge in Geilenkirchen-Gillrath auf die Reise gehen. Unterwegs wird dann der Nikolaus zusteigen und für jedes Kind eine Tüte mitbringen. Im vorigen Jahr kamen weit über 10.000 Besucher zu den Nikolausfahrten der Selfkantbahn.
Wegen der großen Nachfrage empfiehlt die Selfkantbahn dringend, den Vorverkauf zu nutzen: West Energie und Verkehr in Geilenkirchen am Bahnhof, 02431/886832, die Bahnhofsgaststätte in Gangelt-Schierwaldenrath, 02454/935686, der HTS in der Heinsberger Kreisverwaltung an der Valkenburger Straße, 02452/131415, der Ticket-Shop in der Mayerschen Buchhandlung in Aachen, 0241/5101175, sowie First-Reisebüro in Mönchengladbach an der Bismarckstraße 23, 02161/274161. Kartenbestellungen sind auch möglich per E-Mail an …

Saisonabschluss bei der Waldeisenbahn, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/
Weisswasser;art13826,2196777

Weißwasser Am ersten Wochenende im Oktober endet bei der Waldeisenbahn Muskau der diesjährige fahrplanmäßige Fahrbetrieb.
Dieser Saisonabschluss ist natürlich wieder den Dampflokomotiven vorbehalten und so wird auf beiden Strecken kräftig Dampf gemacht.
Die in diesem Jahr 80-jährige 99 3317 und die „Diana“ müssen dann sogar drei Tage hintereinander ihre Leistungsfähigkeit beweisen. Bedingt durch den Feiertag verkehren die Züge von Freitag bis Sonntag Iaut Fahrplan. Alle in Weißwasser ankommenden Züge halten dann auch wieder am Museum „Anlage Mitte“. Neben den Exponaten zur Geschichte der Bahn wird dieses Mal die Sonderausstellung unter dem Thema „Was trank man/Mann früher“ gezeigt. Aus Zeitdokumenten erfährt man z.B., wie die Eisenbahner auf das „Verbot des Mitbringens von Schnaps und schnapsähnlichen Getränken in den Dienst“ reagierten oder wie die Lokalzeitung den Heimweg …