Hettstedt Kessel stehen wieder unter Dampf, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1334258315058 HETTSTEDT/MZ. Punkt 10 Uhr war es soweit: Die Lokomobile auf dem Freigelände des Mansfeld Museums wurde am Sonntag wieder in Betrieb genommen. Sie hatte ihren Winterschlaf beendet und an den Pfeiftönen, die erklangen, war zu erkennen, dass Volker Schimpf sie wieder zum Leben erweckte. Derweil versammelten sich bei der Bergwerksbahn in Klostermansfeld die Anhänger der Lokomotiven aus dem Mansfeld Kombinat. Wanderung zu den Lichtlöchern Ein vielseitiges Programm erwartete die Besucher zum Tag des Industriedenkmals. Etwa 50 Wanderfreunde hatten sich am Museum eingefunden, um unter der sachkundigen Leitung des Vorsitzenden des Fördervereins Mansfeld Museum, …

Hettstedt Kessel stehen wieder unter Dampf, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1334258315058 HETTSTEDT/MZ. Punkt 10 Uhr war es soweit: Die Lokomobile auf dem Freigelände des Mansfeld Museums wurde am Sonntag wieder in Betrieb genommen. Sie hatte ihren Winterschlaf beendet und an den Pfeiftönen, die erklangen, war zu erkennen, dass Volker Schimpf sie wieder zum Leben erweckte. Derweil versammelten sich bei der Bergwerksbahn in Klostermansfeld die Anhänger der Lokomotiven aus dem Mansfeld Kombinat. Wanderung zu den Lichtlöchern Ein vielseitiges Programm erwartete die Besucher zum Tag des Industriedenkmals. Etwa 50 Wanderfreunde hatten sich am Museum eingefunden, um unter der sachkundigen Leitung des Vorsitzenden des Fördervereins Mansfeld Museum, …

An allen Ecken wird gebaut , aus rnz.de

http://www.rnz.de/HP_Wiesloch/00_20120413085955_101989355_An_allen_Ecken_wird_gebaut_.php Wiesloch. Bei sonnigem Wetter waren vor Ostern zahlreiche Besucher nach Wiesloch gekommen, um den Saisonauftakt des Feldbahn- und Industriemuseums zu erleben. Im alten Lokschuppen gab es für große und kleine Besucher einiges zu entdecken. So kann der Verein interessante Neuzugänge verzeichnen. Das jüngste Fundstück ist eine 4,5 Tonnen schwere Diesellokomotive der Firma Gmeinder aus dem heimischen Mosbach. Die Maschine kam von einer Museumsbahn aus Spanien zurück in ihre alte Heimat. 1965 gebaut ist sie mit der Fabriknummer 5366 das letzte ausgelieferte Fahrzeug dieser Baureihe und die jüngste Lok des Feldbahnmuseums. Gleich neben dem Lokschuppen steht eine alte Henschellokomotive. Auch dieses Schienenfahrzeug holten … Info: www.feldbahnmuseum-wiesloch.de

Emma steht wieder unter Dampf Zehn Jahre Eisenbahnromantik im Autal / Enthusiast Jirowetz auf Tour, aus fr-online.de

http://www.fr-online.de/hanau/emma-steht-wieder-unter-dampf,1472866,14801134.html In Bad Orb feiern Eisenbahnromantiker ein besonderes Ereignis: Seit zehn Jahren dampft die kleine nostalgische „Emma“ durch das Autal. Hartnäckig hat Rolf Jirowetz seinen Traum verfolgt. Mehrere Anläufe und Tausende von Arbeitsstunden nahm der ehemalige Bahnbetriebsleiter und Kraftfahrzeugmeister auf sich, um privater Eisenbahnunternehmer auf der sieben Kilometer langen Verbindung bis Wächtersbach zu werden, die 94 Jahre lang als Nebenstrecke der Bahn für Hunderttausende von Kurgästen von Bedeutung war. Der Orber Bahnhof aus dem Jahre 1926 mit seinen Fresken steht unter Denkmalschutz. Die Abschiedstour des letzten Dieselzugs erfolgte am 4. März 1995. Bereits 1989 hatte der Schlüchterner Jirowetz bei … Abfahrtszeiten sind um 11.10, 13.35 und 15.35 Uhr ab Bad Orb sowie um 11.50, 14.25 und 16.25 Uhr ab Wächtersbach. Erwachsene zahlen neun Euro für Hin- und Rückfahrt, Kinder von drei bis 14 Jahren vier Euro. Für Familien mit zwei Kindern kostet die Tour 20 Euro.

Emma steht wieder unter Dampf Zehn Jahre Eisenbahnromantik im Autal / Enthusiast Jirowetz auf Tour, aus fr-online.de

http://www.fr-online.de/hanau/emma-steht-wieder-unter-dampf,1472866,14801134.html In Bad Orb feiern Eisenbahnromantiker ein besonderes Ereignis: Seit zehn Jahren dampft die kleine nostalgische „Emma“ durch das Autal. Hartnäckig hat Rolf Jirowetz seinen Traum verfolgt. Mehrere Anläufe und Tausende von Arbeitsstunden nahm der ehemalige Bahnbetriebsleiter und Kraftfahrzeugmeister auf sich, um privater Eisenbahnunternehmer auf der sieben Kilometer langen Verbindung bis Wächtersbach zu werden, die 94 Jahre lang als Nebenstrecke der Bahn für Hunderttausende von Kurgästen von Bedeutung war. Der Orber Bahnhof aus dem Jahre 1926 mit seinen Fresken steht unter Denkmalschutz. Die Abschiedstour des letzten Dieselzugs erfolgte am 4. März 1995. Bereits 1989 hatte der Schlüchterner Jirowetz bei … Abfahrtszeiten sind um 11.10, 13.35 und 15.35 Uhr ab Bad Orb sowie um 11.50, 14.25 und 16.25 Uhr ab Wächtersbach. Erwachsene zahlen neun Euro für Hin- und Rückfahrt, Kinder von drei bis 14 Jahren vier Euro. Für Familien mit zwei Kindern kostet die Tour 20 Euro.

Parkeisenbahn: Parkeisenbahn Neustart mit Hindernissen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/parkeisenbahn-neustart-mit-hindernissen,10809148,14798356.html Berlin – Nach jahrelangen Missbrauchsfällen braucht die Parkeisenbahn in der Wuhlheide ein neues Konzept. Bisher ging es hauptsächlich um Technik. Nun soll auch die Pädagogik stärker im Mittelpunkt rücken. Doch das ist auch eine Geldfrage. Die Kleinen haben glänzende Augen und zappeln auf ihren Sitzen herum. „Da ist der Schaffner, jetzt geht’s los!“, rufen sie, während die Mini-Lok mit einem Ruck anfährt und den Zug in Bewegung bringt. Ein Junge, etwa vier Jahre alt, bläst dazu lauthals in seine Trillerpfeife. Dem jungen Schaffner in der blauen Bahnuniform hält er ehrfurchtsvoll sein Ticket zum Knipsen entgegen. Eltern und Großeltern fotografieren die Szene amüsiert. Ein ganz normaler Vormittag bei der Parkeisenbahn: Familien zuckeln …

Eine kleine Lok ist der Star des Tages, aus az-web

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg-detail-az/2279171/Eine-kleine-Lok-ist-der-Star-des-Tages Gangelt-Schierwaldenrath. Allen Unkenrufen der Wetterfrösche zum Trotz strahlte die Sonne bei der Saisoneröffnung der Selfkantbahn, und nahezu den ganzen Tag über setzte sich der Dampf der Lokomotiven Haspe und Schwarzach im Verkehr zwischen Schierwaldenrath und Gillrath gegen einen blauen Himmel mit wunderbaren weißen Wolken ab. «Da ist Duschen dann inklusive», lacht Helmut Kommans, der «Bahnhofsvorsteher», als er den Star des Eröffnungstages, die kleine Dampflokomotive mit einem offenen Wagen, besetzt mit einer guten Handvoll Gästen, in Richtung Birgden fahren sieht. «Diese Lok stößt nämlich eine Menge Dreck aus», weiß der Fachmann. Er weiß aber auch, dass es sich wahre Fans nicht nehmen lassen, diese seltene Gelegenheit zu nutzen; da wird dann auch nachher gerne mal kurz der …

Vorwerker Kleinbahn rollt wieder, aus HL-Live

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=76124 Die Kleinbahn der Vorwerker Diakonie ist am Wochenende in die Saison gestartet. Ab sofort fahren die Züge mit ihren 600 Millimetern Spurbreite wieder jeden Samstag um 10 und 10.30 Uhr über das Gelände der Vorwerker Diakonie und durch den angrenzenden Bürgerpark in der Triftstraße 139-143. Mitfahren kann jedermann zu Fahrtpreisen ab einem Euro. Seit November vergangenen Jahres standen die beiden Dieselloks … Nähere Informationen und Buchungen unter Telefon 0451/4002-148.

Österreich: Erstmals Personen- und Güterwägen "unterm Hammer"

http://www.lok-report.de/ Das Dorotheum wartet im April mit einer Premiere auf: Erstmals kommen in Österreich Eisenbahnfahrzeuge unter den Hammer. Im Namen der NÖVOG (Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft m.b.H.) werden über 100 Schmalspur-Wagons (760mm Spurweite) versteigert. „Die Fahrzeuge kommen nicht mehr zum Einsatz und ihre Instandsetzung wäre für uns unwirtschaftlich. Deshalb haben wir uns entschlossen, sie an Liebhaber, Vereine oder andere Interessenten abzugeben“, erklärt NÖVOG-Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl. Am 19. April um 14:00 Uhr beginnt die Versteigerung von 12 vierachsigen Personenwägen aus den Baujahren 1908 bis 1912 sowie 1937 bis 1940. Besonders groß ist das Versteigerungsangebot an Holztransportwägen aus dem Baujahr 1942. Insgesamt 47 Stück dieser so genannten Rungenwägen werden versteigert, davon einige im Originalzustand, andere mit Umbauten aus den 1950ern, 1970ern und 1980ern. Weiters kommen 37 Rollwägen der Baujahre 1963 bis 1964 sowie 1984 bis 1987, die für den Transport von Normalspurfahrzeugen auf Schmalspurgleisen vorgesehen sind, zur Auktion. Zusätzlich werden acht geschlossene, vierachsige Güterwägen aus dem Baujahr 1942, zwei Bahndienstwägen sowie eine Hebebockgarnitur mit vier Hebeböcken und einer Tragfähigkeit von 10 bis 23 Tonnen abgegeben. Die Besichtigung der Fahrzeuge ist von 17. bis 19. April in den Bahnhöfen St. Pölten (Personenwagen), Gmünd (Rollwagen), Waidhofen/Ybbs, Großhollenstein, Opponitz, Lunz und Ybbsitz (alle anderen Fahrzeuge) und Etsdorf (Hebeböcke) möglich. Alle Auktionsobjekte sind auch auf der Website des Dorotheum beschrieben und abgebildet Auktion: • „Eisenbahnwagen“ Donnerstag, 19. April 2012, Beginn 14 Uhr Besichtigung: • 17. April von 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr • 18. April von 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr • 19. April von 9:00 – 12:00 Uhr Auktionsort: Gasthof Kerschbaumer, 3340 Waidhofen / Ybbs, Unterzellerstraße 85 Informationen: Manfred Humer, Tel. 07229 / 62954 Online-Katalog: www.dorotheum.com (Pressemeldung DOROTHEUM GmbH & Co KG, 06.04.12).

Österreich: Erstmals Personen- und Güterwägen „unterm Hammer“

http://www.lok-report.de/ Das Dorotheum wartet im April mit einer Premiere auf: Erstmals kommen in Österreich Eisenbahnfahrzeuge unter den Hammer. Im Namen der NÖVOG (Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft m.b.H.) werden über 100 Schmalspur-Wagons (760mm Spurweite) versteigert. „Die Fahrzeuge kommen nicht mehr zum Einsatz und ihre Instandsetzung wäre für uns unwirtschaftlich. Deshalb haben wir uns entschlossen, sie an Liebhaber, Vereine oder andere Interessenten abzugeben“, erklärt NÖVOG-Geschäftsführer Dr. Gerhard Stindl. Am 19. April um 14:00 Uhr beginnt die Versteigerung von 12 vierachsigen Personenwägen aus den Baujahren 1908 bis 1912 sowie 1937 bis 1940. Besonders groß ist das Versteigerungsangebot an Holztransportwägen aus dem Baujahr 1942. Insgesamt 47 Stück dieser so genannten Rungenwägen werden versteigert, davon einige im Originalzustand, andere mit Umbauten aus den 1950ern, 1970ern und 1980ern. Weiters kommen 37 Rollwägen der Baujahre 1963 bis 1964 sowie 1984 bis 1987, die für den Transport von Normalspurfahrzeugen auf Schmalspurgleisen vorgesehen sind, zur Auktion. Zusätzlich werden acht geschlossene, vierachsige Güterwägen aus dem Baujahr 1942, zwei Bahndienstwägen sowie eine Hebebockgarnitur mit vier Hebeböcken und einer Tragfähigkeit von 10 bis 23 Tonnen abgegeben. Die Besichtigung der Fahrzeuge ist von 17. bis 19. April in den Bahnhöfen St. Pölten (Personenwagen), Gmünd (Rollwagen), Waidhofen/Ybbs, Großhollenstein, Opponitz, Lunz und Ybbsitz (alle anderen Fahrzeuge) und Etsdorf (Hebeböcke) möglich. Alle Auktionsobjekte sind auch auf der Website des Dorotheum beschrieben und abgebildet Auktion: • „Eisenbahnwagen“ Donnerstag, 19. April 2012, Beginn 14 Uhr Besichtigung: • 17. April von 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr • 18. April von 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr • 19. April von 9:00 – 12:00 Uhr Auktionsort: Gasthof Kerschbaumer, 3340 Waidhofen / Ybbs, Unterzellerstraße 85 Informationen: Manfred Humer, Tel. 07229 / 62954 Online-Katalog: www.dorotheum.com (Pressemeldung DOROTHEUM GmbH & Co KG, 06.04.12).