Das Pfeifen und Schnaufen der Weißeritztalbahn klingt seit fast zwei Jahren
wieder in den Ohren der Fahrgäste und Anwohner – jedenfalls auf dem
Teilstück Freital-Hainsberg – Dippoldiswalde. Eine weihnachtliche Vorfreude
der besonderen Art erleben alle Gäste und Liebhaber der Schmalspurbahn am
ersten Adventswochenende. Nach dem großen Erfolg im Vorjahr finden am 26.
und 27. November wieder Fahrten unter Dampf zwischen Obercarsdorf und
Schmiedeberg statt.
32 Sonderzüge verkehren an diesem Wochenende in der Zeit von 10 bis 18 Uhr
auf dem Streckenabschnitt von Obercarsdorf nach Schmiedeberg. Dabei kommt
eine Lokomotive der Gattung VII K mit drei Wagen, die insgesamt 140
Sitzplätze bieten, zum Einsatz. Zwischen Dippoldiswalde und Obercarsdorf
wird ein Pendelbus eingesetzt, der auf die Fahrzeiten der Züge abgestimmt
und im Fahrpreis inbegriffen ist.
Auf allen Plan- und Sonderzügen gilt der Tarif der SDG. So kostet
beispielsweise die einfache Fahrt von Freital-Hainsberg nach Schmiedeberg 8
Euro, die Hin- und Rückfahrt 16 Euro. Wer ausschließlich die Sonderfahrten
nutzen möchte, zahlt für den Abschnitt Obercarsdorf – Schmiedeberg 4 Euro,
für Hin- und Rückfahrt 8 Euro. Für Familien empfiehlt sich die
Familienkarte, mit der 2 Erwachsene und bis zu vier Kinder bis 14 Jahre
unterwegs sein können. Der Preis für eine einfache Fahrt auf der
Gesamtstrecke beträgt für Familien 17 Euro, für die Hin- und Rückfahrt 34
Euro.
Entlang der Strecke bieten sich den Gästen viele Möglichkeiten,
vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Traditionell findet am 1.
Adventswochenende der Pyramidenanschub in Spechtritz und Schmiedeberg
statt. Mit viel Kraft wird sichergestellt, dass sich die Pyramiden bis zum
6. Januar 2012 drehen. In Rabenau öffnet am Sonntag das Stuhlbaumuseum
seine Pforten und im Dippoldiswalder Lohgerbermuseum findet eine
umfangreiche Weihnachtsausstellung statt. Viele kleine Weihnachtsmärkte der
Region laden zum Glühweintrinken und Verweilen ein. Schließlich informieren
in Obercarsdorf der VVO mit seinem Infomobil und die SDG zu Tarif, neuem
Fahrplan und aktuellen Angeboten.
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Interessengemeinschaft
Weißeritztalbahn e. V. (IGW) für den Erhalt der Weißeritztalbahn und seit
der Flut im Jahr 2002 für den kompletten Wiederaufbau der Strecke ein. Die
IGW als Initiator der Adventsfahrten zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg
möchte ein positives Zeichen für den Wiederaufbau des 2. Bauabschnittes
setzen. Unterstützung erfährt sie dabei vom Betreiber der Strecke, der
Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), und dem Besteller der
Leistungen, dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Somit kommt erneut das
Konzept zum Tragen, Sonderfahrten entlang der gesamten befahrbaren Strecke
anzubieten und neue Akzente für die Schmalspurbahn zu setzen. Über das
Wochenende sorgen 60 Helfer dafür, dass alles reibungslos läuft
(Pressemeldung VVO, 24.11.11).
Nikolaus-Tour mit der Harzer Schmalspurbahn, aus Thüringer Allgemeine
Nordhausen. Noch sind Karten zu haben: Am 11. Dezember um 14.15 Uhr startet
der traditionelle Nikolaus-Zug der Harzer Schmalspurbahnen im HSB-Bahnhof
Nordhausen Nord. Der gemütlich weihnachtlich geschmückte Dampfzug bringt
die Kinder und ihre Familien in den Rabensteiner Stollen, wo schon der
Nikolaus wartet.
Bereits seit 20 Jahren bietet die Interessengemeinschaft Harzer
Schmalspurbahnen diesen besonderen Familienausflug an. Die kleine Dampflok,
genannt Fiffi, macht genügend Dampf, um die historischen Waggons bis nach
Netzkater zu ziehen und die Wagen mollig zu wärmen. Zwei Stunden haben die
Gäste im Rabensteiner Stollen Zeit, einen …
Ein "großartiges schmales Weichen-Angebot" der Bäderbahn "Molli", aus Volksstimme
Der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I kann über zwei
weitere Weichen verfügen. Sie wurden bei der Bäderbahn „Molli“ erstanden.
Ein „großartiges schmales Angebot“ konnte der Traditionsverein Kleinbahn
des Kreises Jerichow I in Magdeburgerforth in diesen Tagen nutzen. Schmal
im Sinne der Spurbreite, groß in der Bedeutung für den weiteren Gleisaufbau
im Bahnhofsbereich. Denn eigentlich sind Schmalspurweichen unerschwinglich,
da sie nicht mehr hergestellt werden und Sonderanfertigungen sehr teuer
sind.
Um so größer war die Freude, bei der Bäderbahn „Molli“ an der Ostseeküste
sehr günstig zwei gebrauchte Weichen erstehen zu können. Dort finden
derzeit zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn große
Rekonstruktionsmaßnahmen statt, bei denen Gleisbett und Schienen teils
komplett erneuert werden. Die ausgebauten Schienen und Weichen sind jedoch
für weniger genutzte Gleisbereiche noch verwendbar.
Aus diesem Grund hat der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I
dieses …
Ein „großartiges schmales Weichen-Angebot“ der Bäderbahn „Molli“, aus Volksstimme
Der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I kann über zwei
weitere Weichen verfügen. Sie wurden bei der Bäderbahn "Molli" erstanden.
Ein "großartiges schmales Angebot" konnte der Traditionsverein Kleinbahn
des Kreises Jerichow I in Magdeburgerforth in diesen Tagen nutzen. Schmal
im Sinne der Spurbreite, groß in der Bedeutung für den weiteren Gleisaufbau
im Bahnhofsbereich. Denn eigentlich sind Schmalspurweichen unerschwinglich,
da sie nicht mehr hergestellt werden und Sonderanfertigungen sehr teuer
sind.
Um so größer war die Freude, bei der Bäderbahn "Molli" an der Ostseeküste
sehr günstig zwei gebrauchte Weichen erstehen zu können. Dort finden
derzeit zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn große
Rekonstruktionsmaßnahmen statt, bei denen Gleisbett und Schienen teils
komplett erneuert werden. Die ausgebauten Schienen und Weichen sind jedoch
für weniger genutzte Gleisbereiche noch verwendbar.
Aus diesem Grund hat der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I
dieses …
Harzer Schmalspurbahnen geben Startschuss für Jubiläumsjahr
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/news/
presse/artikel.anzeigen.php?artikelid=255
Wernigerode, 11. November 2011;
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz
besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn
erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. Aus diesem Anlass gab die HSB heute
im besonderen Ambiente des Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor
gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss
zu den Feierlichkeiten unter dem Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im
Harz“. Höhepunkte waren dabei unter anderem die Präsentation des
offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von der GHE zur HSB“ durch den
Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der neuen Art-Edition „Harzer
Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler Leslie G. Hunt.
Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende
deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August
fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und
Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit
Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit
der HSB, die vor genau 20 Jahren am 19. November 1991, gegründet wurde.
Das gesamte Jahr 2012 wird als Festjahr unter dem Motto „125 Jahre
Schmalspurbahnen im Harz“ stehen. Große Höhepunkte der
Jubiläumsfeierlichkeiten werden dabei u. a. drei ganztägige Bahnhofsfeste
in Nordhausen am 28. April 2012, in Wernigerode am 9. Juni 2012 sowie in
Gernrode am 18. August 2012 sein. Für alle großen und kleinen Bahnfans sind
zahlreiche interessante Foto-Sonderzüge in Vorbereitung. Dazu sowie zu den
Bahnhofsfesten werden auch Gastfahrzeuge anderer Bahnen erwartet.
Pünktlich zum Startschuss des Jubiläumsjahres präsentierte heute der Autor
Dirk Endisch den offiziellen Jubiläumsband „Von der GHE zur HSB“ im
Bahnbetriebswerk Wernigerode Westerntor. Im ersten Band wird die Geschichte
der ältesten Schmalspurbahn im Harz, der Selketalbahn, ausführlich bis zur
politischen Wende im Jahre 1989 beschrieben. Band zwei führt die
Entwicklung ab diesem Zeitpunkt fort und schildert umfassend die Entstehung
und Geschichte der heutigen HSB, zu der seit 1993 neben der Selketalbahn
auch die Brocken- sowie die Harzquerbahn zählen. So präsentiert sich die
HSB heute als modernes und touristisch orientiertes
Dienstleistungsunternehmen mit einer großen Bedeutung für den Tourismus und
die Wirtschaft im Harz. Beide Bände sind in einem attraktiven Schuber
zusammengefasst ab sofort in allen Fahrkartenausgaben, Dampfläden sowie
über die Internetseite der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich.
Einen weiteren Höhepunkt der heutigen Veranstaltung stellte die
Präsentation des international bekannten Frankfurter Künstlers Leslie G.
Hunt dar. Er präsentierte erstmals einer breiten Öffentlichkeit seine
Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“. Der aus Los Angeles stammende Hunt
hat sich von zahlreichen Motiven rund um die Eisenbahnen und den Harz
inspirieren lassen. Daraus entstanden in seiner „Werkstatt der Phantasie“
filigrane, detailgetreue und handkolorierte Radierungen. Diese sind nun in
verschiedenen Ausführungen als Prints in allen Fahrkartenausgaben und
Dampfläden der HSB erhältlich. Ausschließlich im Online-Angebot unter
www.hsb-wr.de sind die original handkolorierten Radierungen in einer
attraktiven Präsentmappe.
Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. , aus NZZ-online.de
http://www.nnz-online.de/news/
news_lang.php?ArtNr=103258
Aus diesem Anlass gab die HSB heute im besonderen Ambiente des
Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor gemeinsam mit Gästen aus Politik,
Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss zu den Feierlichkeiten unter dem
Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Höhepunkte waren dabei unter
anderem die Präsentation des offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von
der GHE zur HSB“ durch den Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der
neuen Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler
Leslie G. Hunt.
Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende
deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August
fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und
Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit
Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit
der HSB, die vor genau …
Verschnaufpause für die Fichtelbergbahn, Zwangspause für die Dampfrösser der Fichtelbergbahn. Wegen Sanierungsar-beiten fährt bis 23. November zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal Schienenersatzverkehr. , aus sz-online
Cranzahl/Oberwiesenthal. Alles neu macht der Herbst, zumindest bei der
Fichtelbergbahn. Auf der Strecke zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal
werden zwei Brücken erneuert. „Die Brücken in Unterneudorf und am
Haltepunkt Vierenstraße werden herausgehoben, der Sockel saniert und mit
Beton ausgegossen“, verrät Mirko Froß (44), Leiter der Infrastruktur bei
der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, zu der die Fichtelbergbahn
gehört. Auch bei den Brückenbalken wird das …
Gera: Wald-Eisenbahn sucht Spender für die "Möhre", aus OTZ
Der Geraer Wald-Eisenbahn-Verein startet am 3. November 2011 eine
Spendenaktion für die orange Akku-Lok, gennant Möhre. Zusammen kommen
sollen bis Ostern 2012 insgesamt 6500 Euro für neue Akkus der 1999 bei der
Geraer Parkeisenbahn in Dienst gestellten Lok. Hier im Bild von rechts
Vereinsmitglied und Stadtrat Markus Meisner, Sparda-Bank-Filialleiter
Alexander Konz und Vereinsvorsitzender Hilmar Schmidt.
Die Akkus der Lok mit dem naheliegenden Spitznamen haben ausgedient.
Eine Spendenaktion für die orange Akku-Lok „Möhre“ hat der Geraer
Wald-Eisenbahn-Verein gestern mit Unterstützung von Markus Meisner, Geraer
Stadtrat für die Fraktion der Wählervereinigung „Arbeit für Gera“,
gestartet.
Bis zum Saisonstart zu Ostern 2012 will man eine Spendensumme von 6500 Euro
zusammen tragen. Davon sollen die beiden Batterietröge mit je …
Gera: Wald-Eisenbahn sucht Spender für die „Möhre“, aus OTZ
Der Geraer Wald-Eisenbahn-Verein startet am 3. November 2011 eine
Spendenaktion für die orange Akku-Lok, gennant Möhre. Zusammen kommen
sollen bis Ostern 2012 insgesamt 6500 Euro für neue Akkus der 1999 bei der
Geraer Parkeisenbahn in Dienst gestellten Lok. Hier im Bild von rechts
Vereinsmitglied und Stadtrat Markus Meisner, Sparda-Bank-Filialleiter
Alexander Konz und Vereinsvorsitzender Hilmar Schmidt.
Die Akkus der Lok mit dem naheliegenden Spitznamen haben ausgedient.
Eine Spendenaktion für die orange Akku-Lok "Möhre" hat der Geraer
Wald-Eisenbahn-Verein gestern mit Unterstützung von Markus Meisner, Geraer
Stadtrat für die Fraktion der Wählervereinigung "Arbeit für Gera",
gestartet.
Bis zum Saisonstart zu Ostern 2012 will man eine Spendensumme von 6500 Euro
zusammen tragen. Davon sollen die beiden Batterietröge mit je …
Parkeisenbahn: Der Nikolaus kommt mit der Parkeisenbahn
Platzreservierung bis zum 25. November
Auch in diesem Jahr fährt der Nikolaus mit dem Dampfzug der Parkeisenbahn
in der Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher.
Am Samstag, 3. Dezember und Sonntag, 4. Dezember in der Zeit von
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am
Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide.
Unterwegs stoppen die Züge im Betriebswerk, denn dort ist ein
weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar,
Spielestation, Stehcafé, Bratwurststand und Videokino aufgebaut.
Der Fahrpreis für Kinder beträgt 7 Euro inklusive Nikolaustüte
(Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein
gratis).
Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus nochmals vom 5.
bis 9. Dezember und lädt zu halbstündigen Fahrten durch die winterliche
Wuhlheide ein.
Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit
Reservierung angeboten und können bis 25. November über Telefon 53 89
26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden.
Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de