DANNENWALDE – Es war Hans Mertens Idee, „auf den Spuren des Pollo“ zu
wandern. Merten, der dem Dannenwalder Heimat- und Kulturverein angehört,
lud zu einer Herbstwanderung unter dem Motto ein. Mehr als 20 Frauen und
Männer machten sich kürzlich gemeinsam mit ihm auf den Weg vom alten
Pollo-Bahnhof in Dannenwalde zur Jäglitzbrücke bei Bärensprung. Dort stehen
schon länger die Naturholzmöbel von Merten und seinen Helfern. Diesmal
luden sie zur Rast am Feuer mit lukullischen Freuden für die jüngsten
Wanderfreunde ein. Der Hin- und Rückweg auf den Spuren des Pollo auf dem
alten Bahndamm betrug insgesamt gut sechs Kilometer. Sie wurden
einschließlich Rast bei bester Laune absolviert.
Die Dannenwalder Bemühungen, den ehemaligen Pollodamm als Wander- und
Radweg herzurichten, gibt es schon seit …
Autor: Ralf Reineke
Parkeisenbahn: Parkbahner wieder unter Dampf, Verein nimmt nach siebenmonatiger Pause Henschel-Dampflok in Betrieb – Das Gefährt aus dem Jahr 1948 war komplett überholt worden, aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/CHEMNITZ/7502493.php
Chemnitz. Nicht nur Kinder, sondern auch technikbegeisterte Erwachsene
hatten ihren Spaß: Mit einer großen Lok-Parade als Höhepunkt veranstaltete
der Förderverein der Parkeisenbahn am Sonntag im Küchwald sein jährliches
Bahnbetriebsfest. Dabei boten die rund 50 anwesenden Vereinsmitglieder
nahezu alles auf, was der Lok-Schuppen hergab, im normalen Tagesbetrieb
sonst aber nicht eingesetzt wird. So auch die Henschel-Dampflok, Baujahr
1948, die erst vor wenigen Tagen von der Hauptuntersuchung aus
Oberwiesenthal nach Chemnitz zurückgekehrt war.
Im Bahnbetriebswerk der Fichtelbergbahn war die Dampflok seit Februar
komplett zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut worden. Dabei
erhielt die Lok einen neuen Kessel. „Jetzt dampft sie wieder richtig“,
freute sich Vereinsmitglied Eckhard Müller. Exakt …
MPSB: Schwichtenberg: Kleinbahn fährt bald unter Dampf, aus Nordkurier
http://www.nordkurier.de/lokal.php?
objekt=nk.lokales.ueckermuende&id=731470
Nils Seehase
Schwichtenberg. Große Freude bei den Freunden der Mecklenburg-Pommerschen
Schmalspurbahn (MPSB): Nach vielen Jahren konnten die Mitglieder des
Schwichtenberger Vereins endlich eine echte Dampflokomotive in ihren
Fuhrpark aufnehmen. Mit einem Kran wurde die Maschine, die 1948 in der
Fabrik von Henschel & Sohn in Kassel gebaut wurde, jetzt in Schwichtenberg
auf die Schienen gesetzt. Zuvor war das gut 10 Tonnen schwere Gefährt in
der Schweiz aufgearbeitet worden.
Dass die Lokomotive von dort per Schwerlasttransport ihre Reise gen
Mecklenburg antreten konnte, ist vor allem Ludger Guttwein zu verdanken.
Der Westfale, Vorstand der Stiftung Deutsche Kleinbahnen und Betreiber des
Eisenbahn- und Technikmuseums auf der Insel Rügen, hatte den Oldtimer dem
früheren Besitzer, einem Hamburger Bauunternehmen, mit großer Geduld und
vielen Worten „aus dem Kreuz geleiert“. Einige Jahre habe es gedauert, bis
die Eigentümer …
Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010
Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.". Doch eigentlich ist der Verein viel älter.
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin" – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?
Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) "Nordost" gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 "Verkehrsgeschichte" umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
"Verkehrsgeschichte" zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.
Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
"Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V." (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.
Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide" fahrenden Eisenbahn.
Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland".
Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las"
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.
Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.
Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.
——————————————————————————–
Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de
Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99
Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.
Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010
Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –
seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin
e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird
das gefeiert?
Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die
dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten
geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den
Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und
weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte
rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre
1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne
Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen
Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11
„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige
Form überführt.
Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein
„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die
Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.
Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner
Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft
verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen
Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die
Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer
der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter
der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.
Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide
und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober
2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer
Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.
Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte
statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:
– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der
Parkeisenbahn Wuhlheide
– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“
– Einsatz unseres historischen Zuges
– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges
Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der
Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer
Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de
erworben werden.
Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große
Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.
Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am
Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine
Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.
——————————————————————————–
Impressum:
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Home: www.parkeisenbahn.de
Telefon: 030 53 89 26 – 60
Fax: 030 53 89 26 – 99
Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)
Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)
Steuernummer: 27/601/50869
USt-ldent-Nr.: DE136582763
Sitz der Gesellschaft ist Berlin.
Eisenbahnromantik im Mondschein – Öchsle-Bahn Sonderzüge
KREIS BIBERACH (tf) – Mit verschiedenen stimmungsvollen Dampfzugfahrten
beendet die Öchsle-Museumsbahn die Saison. Die Sonderzüge dampfen erstmals
bei einer Mondscheinfahrt sowie zur Ochsenhauser Modellbahnbörse, am ersten
Advent durch die Winterlandschaft zum Weihnachtsmarkt nach Ochsenhausen und
schließlich am zweiten Advent mit dem Nikolaus.
Eine Dampfzugfahrt ist ohnehin schon eine romantische Sache, „doch in
diesem Jahr setzt das Öchsle noch ein Sahnehäubchen auf“, kündigt
Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft,
an. Am 20. November dampft die historische Schmalspurbahn im Licht des fast
vollen Mondes und mit musikalischer Begleitung von Warthausen nach
Ochsenhausen, wo die Fahrgäste ein mit Fackeln beleuchteter Bahnhof
empfängt. Im 111 Jahre alten Lokschuppen aus der Gründerzeit der Bahn
wartet dann eine Bewirtung mit deftigem Gulascheintopf wobei wiederum die
Musik aufspielt. Die Rückfahrt bietet schließlich noch einmal Gelegenheit,
die oberschwäbische Landschaft im Mondlicht zu genießen.
Bereits am Sonntag, 7. November, kann man stilecht mit dem Öchsle zur
Ochsenhauser Modellbahnbörse anreisen: Zwischen 10 und 16 Uhr macht der
Öchsle-Schmalspurbahnverein die Kapfhalle zum Eldorado für
Hobby-Eisenbahner.
Damit große und kleine Eisenbahnfreunde auch einmal durch die
Winterlandschaft dampfen können, werden am ersten Adventswochenende
Winterdampffahrten zum Weihnachtsmarkt in Ochsenhausen angeboten. Dort
verwandeln rund 40 Aussteller den stimmungsvollen Klosterhof in ein
weihnachtliches Dorf, während in der Klosterkirche Konzerte mit
adventlicher Musik erklingen. Auch Führungen durch die Klosterkirche und
der Besuch eines musikalischen Abendgebets sind möglich. „Die Fahrten am
Freitag sollen insbesondere Firmen, die einen besonderen Rahmen für ihre
Weihnachtsfeier suchen, ansprechen“, erläutert Klaus-Peter Schust.
Am zweiten Adventswochenende sowie am darauf folgenden Montag besucht dann
der Nikolaus das Öchsle und bringt allen Kindern eine Kleinigkeit mit. Die
insgesamt rund anderthalbstündige Fahrt führt vom Bahnhof Warthausen
zunächst nach Maselheim, wo die Fahrgäste von der katholischen
Kirchengemeinde weihnachtlich bewirtet werden. Zur Stärkung werden kalte
und warme Getränke, Gebäck sowie kalter und warmer Imbiss angeboten.
Anschließend schnauft das Öchsle zurück nach Warthausen. Dort lassen sich
die Nikolausfahrten am Samstag und Sonntag mit einem Besuch des Warthauser
Weihnachtsmarkts in der Ortsmitte verbinden.
Bei allen Sonderfahrten kommt die 82 Jahre alte Lok 99 716 „Rosa“ zum
Einsatz, die 1927 in Chemnitz gebaut wurde und seit 2008 im Besitz der
Öchsle-Bahn ist. Anschließend dampft sie in die wohlverdiente Winterpause
im Warthauser Lokschuppen. Diese Zeit nutzt der Öchsle
Schmalspurbahn-Verein für Wartungs- und Restaurierungsarbeiten an den
historischen Lokomotiven und Wagen.
INFO: Das Öchsle fährt am 7. November ab Warthausen bei Biberach um 10.30
und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Die Mondscheinfahrt am
20.11. beginnt um 17 Uhr in Warthausen. Abfahrt zu den Winterdampffahrten
am 26. November ist ab Warthausen um 16 Uhr, ab Ochsenhausen um 19.30 Uhr;
am 27. und 28. November ab Warthausen um 11 und 14 Uhr, ab Ochsenhausen um
12.30 und 17.30 Uhr. Die Nikolausfahrten starten am 4., 5. und 6. Dezember
um 11 Uhr, 14 Uhr und 17 Uhr in Warthausen. Für die Mondscheinfahrt sowie
die Nikolausfahrten sind Anmeldungen erforderlich, für die
Winterdampffahrten empfohlen. Informationen und Reservierungen beim
Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, sowie im Internet unter
www.oechsle-bahn.de.
Parkeisenbahn: Der Adler ist gelandet, Ausgebuchte Züge am 1. Fahrtag
Viele Besucher nutzten bei spätsommerlichem Wetter den Ausflug ins Grüne
mit einem Besuch im Volkspark Wuhlheide und mit einer Fahrt mit der
Parkeisenbahn.
Besonders gefragt waren die Fahrten mit dem detailgetrau nachgebauten Adler
und den dazugehörigen Wagen von der Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn, der
noch bis zum 20. Oktober täglich seine Runden auf dem Netz der
Parkeisenbahn Wuhlheide (14 und 15.30 Uhr) dreht. Fahrkarten für diese
einmaligen Fahrten können besonders für die Woche noch unter 030 53 89 26
60 bestellt werden. Restfahrkarten werden am Veranstaltungstag direkt am
Zug verkauft.
Die Fahrpreise für den Adler-Zug betragen Mo-Fr 6 € (incl. Führung durch
das Bahnbetriebswerk), Sa + So 9 € (zzgl. zu den Führungen noch eine
Bratwurst und ein Getränk).
In den Herbstferien bis 24. Oktober drehen auch die anderen Züge der
Parkeisenbahn Wuhlheide täglich ihre Runden (Mo-Fr von 10 bis 17 Uhr , Sa
12 bis 18 Uhr und So 11 bis 17 Uhr). Fahrpreise betragen hier 2 € (Kind)
und 3 € (Erwachsene).
Insgesamt fuhren schon am Sonnabend über 1.000 kleine und große Fahrgäste
mit der „kleinen Bahn für große Augen".
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60
Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66
Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99
Email: andre.ketzer@parkeisenbahn.de
Internet: www.parkeisenbahn.de
Parkeisenbahn: Der Adler ist gelandet, Ausgebuchte Züge am 1. Fahrtag
Viele Besucher nutzten bei spätsommerlichem Wetter den Ausflug ins Grüne
mit einem Besuch im Volkspark Wuhlheide und mit einer Fahrt mit der
Parkeisenbahn.
Besonders gefragt waren die Fahrten mit dem detailgetrau nachgebauten Adler
und den dazugehörigen Wagen von der Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn, der
noch bis zum 20. Oktober täglich seine Runden auf dem Netz der
Parkeisenbahn Wuhlheide (14 und 15.30 Uhr) dreht. Fahrkarten für diese
einmaligen Fahrten können besonders für die Woche noch unter 030 53 89 26
60 bestellt werden. Restfahrkarten werden am Veranstaltungstag direkt am
Zug verkauft.
Die Fahrpreise für den Adler-Zug betragen Mo-Fr 6 € (incl. Führung durch
das Bahnbetriebswerk), Sa + So 9 € (zzgl. zu den Führungen noch eine
Bratwurst und ein Getränk).
In den Herbstferien bis 24. Oktober drehen auch die anderen Züge der
Parkeisenbahn Wuhlheide täglich ihre Runden (Mo-Fr von 10 bis 17 Uhr , Sa
12 bis 18 Uhr und So 11 bis 17 Uhr). Fahrpreise betragen hier 2 € (Kind)
und 3 € (Erwachsene).
Insgesamt fuhren schon am Sonnabend über 1.000 kleine und große Fahrgäste
mit der „kleinen Bahn für große Augen“.
BPE Berliner Parkeisenbahn
gemeinnützige Gesellschaft mbH
– Träger der freien Jugendhilfe –
Bereich Öffentlichkeitsarbeit
An der Wuhlheide 189
12459 Berlin
Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60
Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66
Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99
Email: andre.ketzer@parkeisenbahn.de
Internet: www.parkeisenbahn.de
Historischer HSB-Triebwagen T1 wieder in Wernigerode
Der historische Triebwagen 187 001 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)
ist nach erfolgter Hauptuntersuchung seit heute morgen wieder in
Wernigerode. Der Triebwagen wurde 1933 in der Waggonfabrik Dessau gebaut
und mit der Bezeichnung T1 an die ehemalige Gernrode-Harzgeroder
Eisenbahngesellschaft (GHE) ausgeliefert. In den vergangenen Monaten
erhielt der Triebwagen im Dampflokwerk Meinigen eine Hauptuntersuchung und
ein neues Bremssystem.
Der bei den Fahrgästen besser als „T1″ bekannte und beliebte Triebwagen
wurde von der ehemaligen GHE als kostengünstige Alternative zu den
Dampfzügen bei geringerem Fahrgastaufkommen beschafft. Den aufgrund von
Reparationsleistungen an die ehemalige Sowjetunion erfolgten Abbau von
Streckenteilen der Selketalbahn und den gleichzeitigen Abtransport von
Triebfahrzeugen 1946 entging der Triebwagen als einziges Triebfahrzeug der
ehemaligen GHE nur durch einen glücklichen Zufall. Ab 1963 wurde er als
Hilfs- und Gerätewagen für die Selketalbahn umgebaut und als solcher bis
1978 eingesetzt. Erst ab 1989 erhielt er eine neue Hauptuntersuchung und
wurde seit dem im Sonderreiseverkehr auf Harzer Schmalspurgleisen
eingesetzt.
Nach der erfolgten Hauptuntersuchung wird nun in den nächsten Wochen in der
Fahrzeugwerkstatt der HSB eine Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) eingebaut.
Nach der eisenbahnrechtlichen Abnahme steht das interessante Fahrzeug
danach wieder für Sonderfahrten zur Verfügung (Pressemeldung HSB,
09.10.10).
Rückkehr einer alten Dame, Elf Tonnen schwer und ein Herz aus Stahl – Die Rede ist natürlich von der Dampflok der Chemnitzer Parkeisenbahn., aus Sachsen Fernsehen
http://www.sachsen-fernsehen.de/
default.aspx?ID=1095&showNews=844174
Nach ihrer Reparatur wurde sich am Dienstagmorgen wieder im
Bahnbetriebswerk Küchwald empfangen. René Thierfelder war dabei.
Die Henschel-Dampflok der Parkeisenbahn Chemnitz, Baujahr 1948, wird zurück
ins Depot gebracht.
Zentimeter für Zentimeter wird der 11 Tonnen schwere Koloss in die Halle
geschoben – Maßarbeit. Kurz darauf scheint die Dampflok über dem Boden zu
schweben, bis sie dann endlich wieder auf ihrem angestammten Gleis steht.
Im Februar hatte sich die Lok auf eine Reise ins Erzgebirge begeben, um
dort runderneuert zu werden.
Im Werk der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft in Oberwiesenthal wurde
die Reparatur vorgenommen.
Nach der Generalüberholung sieht die Dampflok wieder …