Park-Eisenbahn soll Touristen Dampf machen Wendisch Rietz (moz) Ein Unternehmer aus Berlin will am Bahnhofsvorplatz von Wendisch Rietz groß investieren. Entstehen sollen eine Parkeisenbahn und eine Modelleisenbahnanlage. Eröffnung soll im kommenden Jahr sein., aus MOZ

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dg/0/1/242214/

Nach Angaben von Mario Voigt wäre die in Wendisch Rietz geplante Anlage einzigartig in Brandenburg. Auf einer Fläche von etwa 16 000 Quadratmetern will der Berliner am Wendisch Rietzer Bahnhof bauen. Prunkstück der Anlage soll eine Eisenbahn mit originalgetreu nachgebauten Loks und Wagen sein, auf der die Gäste mitfahren können. Nach einem ersten Bauabschnitt soll die Strecke 430 Meter lang sein, später sogar 900 Meter. „Das ist dann wie in EuroDisney“, sagt Voigt.
Als einzigartig bezeichnet der Betreiber der Internetseite „www.berliner-eisenbahn.de“ das zweite Kernstück der Wendisch Rietzer Anlage. Eine Modelleisenbahn im Maßstab 1:11 soll auf dem Gelände seine Runden drehen. Gesteuert werden soll sie von den Besuchern selbst, die auch Güterwagen beladen oder Züge zusammenstellen können sollen.
„Geplant ist auch eine Dampflok, die richtig Dampf macht“, sagt Voigt. Geplant sei …

Kinderfest lockt am 11. Juli zur Selfkantbahn, aus az-web

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1330652?_link=&skip=&
_g=Kinderfest-lockt-am-11-Juli-zur-Selfkantbahn.html

Kreis Heinsberg. Zum 19. Mal steigt am Sonntag, 11. Juli, bei der Selfkantbahn das große Kinderfest. Dann gehört die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern.
Für die jungen Fahrgäste gibt es von 10 Uhr bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, eine Hüpfburg, ein altes Kinderkettenkarussell, eine Tombola mit vielen schönen Preisen und jede Menge Spiele.
Dazu kommen Mal- und Bastelstände und in der Thevis-Mühle gegenüber dem Bahnhof Schierwaldenrath gibt es einen Kindertrödelmarkt.
Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Geschehens: Die kleinen …

Kurzentschlossen kaufte Kazuko Suzuki aus Zentraljapan während der 13. Hauptversammlung der Öchsle Bahn AG eine Aktie und wurde damit zur 2000. Aktionärin der gemeinnützigen Aktiengesellschaft. Ansonsten blickten die Anteilseigner am Samstag, 19. Juni, in der Kapfhalle in Ochsenhausen auf ein Rekordjahr zurück.

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13. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG:

Gute Nachrichten für die Aktionäre

KREIS BIBERACH (tf) – Kurzentschlossen kaufte Kazuko Suzuki aus Zentraljapan während der 13. Hauptversammlung der Öchsle Bahn AG eine Aktie und wurde damit zur 2000. Aktionärin der gemeinnützigen Aktiengesellschaft. Ansonsten blickten die Anteilseigner am Samstag, 19. Juni, in der Kapfhalle in Ochsenhausen auf ein Rekordjahr zurück.

Der Vorsitzende der Öchsle-Bahn AG, Joachim Trapp, und Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnten 84 Aktionäre, die 76 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Auch viele japanische Gesichter, darunter Katsuaki Suzuki, Präsident der japanisch-deutschen Gesellschaft in Gunma, befanden sich im Saal. Wie Trapp mitteilte, stellen 17 Anteilseigner aus dem asiatischen Inselstaat die größte Gruppe unter den ausländischen Öchsle-Aktionären.
Die erfreulichste Zahl präsentierte Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft: 50.897 Fahrgäste waren 2009 mit der Museumsbahn gefahren und sorgten damit für einen Besucherrekord. Auch sonst war die Versammlung von guten Nachrichten geprägt. Joachim Trapp berichtete von der im Frühjahr abgeschlossenen Teilstreckensanierung bei Reinstetten sowie dem Neubau des Ochsenhauser Kreisverkehrs, welcher vom Öchsle durchfahren wird. Als nächsten Schritt plant die AG die Sanierung des letzten verbleibenden Schienenabschnitts auf der Gemarkung Ochsenhausen. Für diese drei Kilometer veranschlagte Trapp Kosten von 1,2 Millionen Euro, wofür erst wenige Tage zuvor ein 50-prozentiger Landeszuschuss genehmigt worden war. Ein Meilenstein für viele Öchslefreunde war der Rückkauf der Diesellok V51-903 aus Spanien im vergangenen Jahr. Inklusive versichertem Transport wendete die Aktiengesellschaft hierfür 75.000 Euro auf. Trapp berichtete, dass sich mittlerweile eine Arbeitsgruppe mit der Restaurierung der Lok beschäftige, die bereits über 500 ehrenamtliche Arbeitsstunden dafür eingesetzt habe. Verzögerungen durch aufwändige Ersatzteilanfertigungen musste Trapp bei der Hauptuntersuchung der Dampflok 99788 „Berta“ einräumen, welche nun 2011 wieder dampfen soll. Weiterhin in Planung sei die Neugestaltung des Bahnhofs in Warthausen.
Details aus der Bilanz der AG für 2009 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin Karen Schön. Sie konnte bei einer Bilanzsumme von 2,883 Millionen Euro einen Gewinn von 2200 Euro feststellen.
Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer berichtete, dass der Jahresverlust mit 237.800 Euro auf Vorjahresniveau gehalten worden sei. Ansonsten blickte Schust auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in dem rund 50 ehrenamtliche Mitarbeiter das Öchsle an 90 Tagen dampfen ließen. Bei einer Bilanzsumme von 844.653 Euro konnte die Betriebsgesellschaft 229.170 Euro Umsatzerlöse verbuchen.
Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, die ohne Gegenstimmen erfolgte.
Alle Redner machten mehrfach deutlich, dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Das Öchsle als eingetragenes Kulturdenkmal sei dies jedoch wert. Landrat Schmid bedankte sich in diesem Zusammenhang für die Kontinuität der politischen Unterstützung von Kreisräten und den beteiligten Gemeinden. Besonders hob er die ehrenamtliche Leistung des Öchsle-Schmalspurbahnvereins hervor: „ohne dieses „Ärmelaufkrempeln“ wäre das Öchsle nicht darstellbar“.
Unterhaltsamer als in den vergangenen Jahren war das diesmalige Rahmenprogramm gestaltet: eine japanische Volkstanzgruppe aus Maebashi, Verlosungen und eine Schätzfrage sorgten für Kurzweil. Zur musikalischen Begleitung spielten die „Trausberg Musikanten“.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2000 Aktionäre aus zwölf Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.

Text: Thomas Freidank (tf)

Die Führungen für kleine und für große Leute bei der Selfkantbahn erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. , aus az-web

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1324648?_link=&skip=&
_g=Fuehrungen-bei-der-Selfkantbahn.html

Kreis Heinsberg. Die Führungen für kleine und für große Leute bei der Selfkantbahn erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind mittlerweile fester Bestandteil des Angebots und tragen wesentlich dazu bei, die Dampf-Museumseisenbahn zum lohnenden Familienausflugsziel zu machen.
«Ist das aber heiß», sagt Benedikt beeindruckt, als er vom Führerstand der Dampflok wieder herunterklettert. «Der Heizer schippt da echte Kohle rein, damit die Lok auch richtig Dampf macht.» Zusammen mit einer bunten Schar weiterer Kinder zwischen drei und 13 Jahren nimmt der Knirps an der Selfkantbahnführung teil.
«Die Kinder sollen nicht einfach nur mit der Dampfeisenbahn fahren. Sie sollen die Eisenbahn anfassen, den Qualm riechen, hören, wie die Lok sich anstrengt, spüren, wie so ein Wagen in Schwung kommt. Und sie dürfen sich ruhig ein bisschen die Finger mit Kohlestaub dreckig machen», meint Michael Detscher, der …

Mit der Dampflok auf Norddeutschlands höchsten Berg, den Brocken., aus Die Presse

http://diepresse.com/home/leben/reise/575048/
index.do?_vl_backlink=/home/leben/reise/index.do

Roger Zilling und Sebastian Fischer schreien sich während der Arbeit andauernd an. Nicht, dass sie ständig streiten würden: An ihrem Arbeitsplatz ist es einfach so laut, dass sie sich anders nicht verständigen können. Die beiden arbeiten auf dem Führerstand einer alten Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen (HSB): Zilling als Lokführer, Fischer als Heizer.
Das tonnenschwere Dampfross schnauft, keucht und faucht mit ohrenbetäubender Lautstärke. Durch die starken Vibrationen klappert und wackelt im Führerhaus alles hin und her, was nicht niet- und nagelfest ist: Ölkännchen, Ketten, Schraubenschlüssel.
In den Waggons hingegen genießen die Passagiere die abwechslungsreiche Aussicht und das Gefühl, in einer anderen Zeit zu reisen. Manche stehen auf den offenen Plattformen am Ende der Waggons und lassen sich genussvoll die …

Sachsen-Anhalt: Modernisierte Reisezugwagen der HSB übergeben

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Mit einem symbolischen Roll-Out präsentierten die Harzer Schmalspurbahnen heute im Beisein von Dr. Karl-Heinz Daehre, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, im Werk Wernigerode-Westerntor die ersten anläßlich einer Hauptuntersuchung umfassend modernisierten Reisezugwagen.
Angenehm modernes Reisen in historisch-traditionellem Ambiente wird nun in insgesamt 22 neu gestalteten Reisezugwagen der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) möglich. Heute übergab der Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Karl- Heinz Daehre, gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Verkehrs Industriesysteme GmbH (VIS), René Koch, und dem HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener die in Halberstadt frisch hauptuntersuchten Wagen symbolisch dem Verkehr.
In den vergangenen sechs Monaten wurden 22 Reisezugwagen der HSB bei dem leistungsfähigen Unternehmen VIS in der Harzregion einer planmäßigen Hauptuntersuchung unterzogen. Neben den notwendigen Arbeiten aufgrund der eisenbahnrechtlichen Vorschriften wurde das äußere Erscheinungsbild der Wagen aufgefrischt. Neben einer neuen Farbgebung erhielten die Wagen teilweise neue Türen und Radsätze. Bei 14 Wagen wurde das bisher seit 1984 verwendete Innenausstattungsmaterial mit „Sprelacart“ – (Kunststoff) – Wänden und Kunstledersitzbezügen nun auch gegen moderne und ansprechende Materialien in warmen Holz- und Rottönen getauscht. Erste Erfahrungen dazu wurden seit 2006 in den ersten vier probeweise neu ausgestatteten Reisezugwagen gesammelt.
Weiche Sitzbezugsstoffe, ein rutschhemmender Fußbodenbelag, moderne Beleuchtungselemente und praktische Gepäckablagen gestalten das Reisen im historischen Ambiente der HSB nun erheblich angenehmer. Robuste kleine Ablagetische aus Holz jeweils direkt an jeder Sitzgruppe dienen nicht nur der Ablage von Reiseutensilien, sondern informieren zusätzlich auch mittels eingravierten Streckennetzes über den Verlauf der drei Schmalspurbahnen im Harz. Neue Lautsprecher in den Wagen verbessern die Akustik des GPS-gesteuerten Fahrgastinformationssystems.
Mit den heute durch Minister Dr. Daehre symbolisch an die HSB übergebenen Wagen stehen den Fahrgästen der Harzer Schmalspurbahnen nun insgesamt 34 neu gestaltete Reisezugwagen für die täglichen Fahrten in den Dampfzügen zur Verfügung. Weitere Wagen werden zukünftig bei den jeweiligen Hauptuntersuchungen nachgerüstet. Reiseerlebnisse in der so genannten „Holzklasse“ wie zu „Omas Zeiten“ sind bei der HSB jedoch nach wie vor bei Sonderfahrten in verschiedenen Wagen des historischen Oldtimer-Zuges möglich.
Der älteste Wagen der nun neu gestalteten Reisezugwagen mit der Nummer 900-480 wurde bereits 1926 gebaut, die jüngsten Wagen stammen aus dem Jahre 1992. Zehn der nun modernisierten Wagen waren vor ihrem langjährigen Einsatz im Harz bereits bei anderen Schmalspurbahnen und mit der kleineren Spurweite von nur 750 mm unterwegs. Der Wagen 900-521 beispielsweise wurde 1932 als gedeckter Güterwagen in Bautzen für die 750mm-Spurweite gebaut und erst 1959 zum Reisezugwagen auf Meterspur umgebaut (Pressemeldung HSB, Fotos Kai Michael Neuhold, www.kmn-network.de, 03.06.10).

Sachse bringt die Parkbahn am Teich wieder ins Rollen, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1274172848184&openMenu=1121028317550&
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VATTERODE/MZ. Die Parkeisenbahn am Vatteröder Teich ist gerettet: Björn Garten ist de facto der neue Eigentümer der Bahn. Der Notarvertrag ist unterschrieben, es seien lediglich noch einige Formalitäten offen. Der 34-jährige Eisenbahnliebhaber aus Dresden erwirbt damit die bei Kindern beliebte Freizeitattraktion vom Landkreis.
Allerdings: In diesem Jahr wird die Bahn noch nicht rollen. „Es muss erst das Umfeld hergerichtet werden“, sagt der Sachse. Für eine der beiden Loks stehe zudem eine Hauptuntersuchung an.
Er hofft, dass im kommenden Jahr die kleine Bahn wieder tuckern kann. Freilich nicht im täglichen Dauerbetrieb, das ließe sich nicht finanzieren. So an drei oder vier Wochenenden Fahrten anzubieten schwebt ihm vor: Pfingsten, Kindertag oder Zuckertütenfest zum Beispiel. Eingebunden werden sollen die Fahrttage in kleine Feste, die auf dem Gelände veranstaltet werden. „Denn nur von Laufkundschaft wird …

Mit dem Teddybären in den Märchenwald Kinderfreundlicher Express fährt durch den Unterharz, aus Wochenspiegel

http://www.wochenspiegel-web.de/
scms_show_data.php?mode=detail&
category=16&entry=16521

Ein speziell für Familien mit Kindern organisiertes Veranstaltungsprogramm erwartet alle Teilnehmer. Die Kinder können mit ihren Eltern ein Stück auf dem Führerstand der Dampflokomotive mitfahren. Zum Höhepunkt gehört aber auf jeden Fall der Aufenthalt im Märchenwald, an dem der Teddybär-Express an den beiden Tagen halt macht. Dort beginnt eine kurze, geführte Wanderung durch den Märchenwald, bei der die Kinder Märchenwesen, wie den letzten Harzer Wanderbär, entdecken können. Außerdem gilt es, einen Schatz zu bergen. Während des Aufenthalts im Waldhof Silberhütte sorgen die Veranstalter selbstverständlich mit ihren Imbissständen für die Versorgung mit Speisen und Getränken. Am Nachmittag ruft der Pfiff der Harzer Schmalspurbahn zur Rückfahrt nach Gernrode. Kartenvorverkauf über: Freundeskreis …

Bad Doberan (OZ) – Einst Prachtstraße, jetzt Buckelpiste: Gehwege, Gleise und Fahrbahn in der Goethestraße in Bad Doberan müssen saniert werden. , aus Ostsee Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/
index_artikel_komplett.phtml?
SID=87471cee237eb24ad16e7bb430c0ba7d&
param=news&id=2774531

Eine der prächtigsten Straßen in Bad Doberan muss umgestaltet werden, auch die 100-jährigen Bäume sollen fallen. Die Arbeiten dauern länger als ein Jahr.
Bad Doberan (OZ) – Einst Prachtstraße, jetzt Buckelpiste: Gehwege, Gleise und Fahrbahn in der Goethestraße in Bad Doberan müssen saniert werden. Ebenso alle unterirdischen Versorgungsleitungen für Strom, Gas, Wasser und Abwasser. Seit langer Zeit planen Ingenieurbüros aus Bad Doberan und Rostock im Auftrag der Stadtverwaltung zusammen mit Molli, Zweckverband Kühlung, Energieversorgern und Telekommunikationsunternehmen die Arbeiten für insgesamt 760 Meter lange Straße.
„2011 wollen wir beginnen“, sagte Bauamtsleiter Norbert Sass am Dienstagabend in einer Bürgerversammlung, auf der Projektleiter Hans-Joachim Prabel vom Ingenieurbüro Merkel Consult die Pläne vorstellte, auf die sich die Stadtvertretung zuvor geeinigt hatte. Emotionalster Punkt: Vorausgesetzt, es wird eine …

Sachsen-Anhalt: Harzer Schmalspurbahnen übergeben sanierten Haltepunkt Hochschule Harz

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In den vergangenen Wochen und Monaten hat die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Stadtgebiet von Wernigerode umfangreiche Sanierungsarbeiten an den Gleisanlagen und Stationen vorgenommen. Nachdem nun alle Baumaßnahmen dazu abgeschlossen sind, übergab HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener heute gemeinsam mit Peter Gaffert, Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode; Klaus Rüdiger Malter, Geschäftsführer der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) sowie Prof. Dr. Armin Willigmann, Rektor der Hochschule Harz symbolisch den sanierten Wernigeröder Haltepunkt Hochschule Harz offiziell an die Fahrgäste zur Nutzung. Die umfangreichen Bauarbeiten wurden der HSB durch die finanzielle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der NASA ermöglicht und reihen sich nahtlos in eine Vielzahl bisheriger Maßnahmen zur Verbesserung des Komforts für die Fahrgäste der Harzer Schmalspurbahnen ein.
Während der Bauphase vom Oktober 2009 bis April 2010 wurden dabei die Streckengleise und Nebenanlagen im Stadtgebiet von Wernigerode auf einer Länge von insgesamt 1.473 Metern komplett erneuert. Auf dem Bahnhof Wernigerode-Hasserode wurden der Hausbahnsteig sowie der Mittelbahnsteig erhöht, neu gepflastert, ein Blindenleitstreifen eingebracht sowie neue Bahnsteigbeleuchtung installiert. Der Haltepunkt Hochschule Harz erhielt einen ebenfalls nun erhöhten und modern gepflasterten Bahnsteig. Damit entsprechen beide Stationen den heutigen Anforderungen an Komfort und Ausstattung.
„Diese bisher umfangsreichsten Bauarbeiten an den Gleisanlagen sowie am Bahnhof und Haltepunkt der HSB innerhalb des Kernstadtgebietes von Wernigerode konnten nun abgeschlossen werden. Meinen Dank gilt heute dem Land Sachsen-Anhalt, der NASA und der Stadt Wernigerode für die Unterstützung bei der Umsetzung der Bauarbeiten sowie den Anwohnern im Stadtteil Hasserode, für das bisherige und auch zukünftige Verständnis bei wichtigen Bauarbeiten am Streckennetz unserer Bahnen“ würdigte Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB die umfassenden Sanierungsarbeiten (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 20.05.10).