Dresdner Parkeisenbahn fährt auf neuen Gleisen, aus Bild.de

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/
2009/04/09/
dresdner-parkeisenbahn-faehrt-auf-neuen-gleisen.html

Dresden (dpa/sn) – Die Dresdner Parkeisenbahn hat pünktlich zur Eröffnung der Saison einen weiteren Streckenabschnitt mit neuen Gleisen in Betrieb genommen. Auf 355 Metern Länge seien zwischen den Bahnhöfen Karcherallee und Hauptallee verschlissene Holzschwellen durch Betonschwellen ersetzt worden, teilte der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement am Donnerstag mit. Die Modernisierung habe rund …

Österreich: 2190.01 der Ybbstalbahn Bergstrecke ist wieder fahrbereit

http://www.lok-report.de/

Im Jahre 2005 wurde die 2190.01 mit einem Generatorschaden abgestellt. Anfang 2008 haben die Mitarbeiter mit den Generatortausch begonnen. Im Zuge dieser Arbeit hat sich herausgestellt, dass eine Hauptausbesserung notwendig wäre und diese im Zuge des Generatortausches durchgeführt werden sollte.
Teilweise mussten neue Teile angefertigt werden da es keinerlei Ersatzteile für diese 75-jährige Lokomotive gibt. Es war für die Mitarbeiter ein Bedürfnis dieses technische Kulturgut zu erhalten und wieder in Betrieb zu nehmen.
Die Lokomotive wird anlässlich des Heizhausfestes der Ybbstalbahn-Bergstrecke vom 30. Mai bis 1. Juni in Kienberg-Gaming wieder in Betriebsdienst zu sehen sein (Ernst Sladek, www.bahn-austria.at, Fotos Michael Heussler, 09.04.09).

„Pollo“ eröffnet die Fahrsaison, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11477142/61469/
Pollo-eroeffnet-die-Fahrsaison-Osterhasenwald-lockt-KLEINBAHN.html

LINDENBERG – Die Museumseisenbahner des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg eröffnen zu Ostern die Fahrsaison. Unsere Bahn fährt vom Karfreitag bis Ostermontag jeweils um 10, 11.30, 13, 14.30 und 16 Uhr von Lindenberg nach Brünkendorf und zurück. Es ist keine Abfahrt von Mesendorf geplant.
In Brünkendorf werden die kleinen Gäste in den Osterhasenwald geführt, um dort Geschenke zu suchen. Die Eltern und Großeltern können dem Treiben zusehen oder das Angebot auf dem geschmückten Bahnhof in Anspruch nehmen. Der Wahrbergeverein bietet am Freitag, Sonntag und Montag frischen Kuchen aus dem Buschbackofen und Kaffee an. Sollte es wider Erwarten kalt werden, sind die Waggons geheizt.
In Lindenberg wird eine …

Sonderzug auf der Weißeritztalbahn – Samstag 25. April 2009

http://www.verkehrswesen.tu-cottbus.de

Mit freundlicher Empfehlung, an alle Interessenten gerichtet+weiterleiten,
Hans-Christoph Thiel
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Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den geführten Wanderungen im vergangenen Jahr entlang und auf den
Baustellen (www.eisenbahn.tu-cottbus.de/~thiel/2008_HKa.html) der nach dem
Hochwasser 2002 wieder aufgebauten Weißeritztalbahn Freital-Hainsberg –
Dippoldiswalde (der Streckenteil bis Kurort Kipsdorf ruht immer noch) lädt
die Professur Eisenbahnwesen der BTU Cottbus interessierte Bahnfans,
Eisenbahn-Ingenieure, Verkehrsgeschichtler, … (und deren Familienangehörige,
Freunde) am

Samstag, 25. April 2009

zur Mitfahrt im Sonderzug ein. Es wird keinesfalls zügig zugehen, es bleibt
genügend Zeit an den Stationen die Bahngeschichte und die neue Bau- und
Verkehrstechnik vorzustellen. Mit Bustransfer wird Kurort Kipsdorf erreicht,
um das Empfangsgebäude mit seinem kleinen Bahnmuseum zu besuchen. Bitte
beachten Sie, dass aus technischen Gründen der Zug von einer Diesellok
gezogen wird. Es gibt allerdings reichlich Gelegenheit, Dampfzüge bei
Kreuzungen und Überholungen in voller Aktion zu erleben. Vsl. Fahrplan und
Mitfahrbedingungen siehe Anhang.

Teilnahme nur mit verbindlicher Anmeldung bis 17.04.09 möglich! Der aktuelle
Fahrplan wird in den nächsten Tagen unter
www.eisenbahn.tu-cottbus.de/~thiel/2009_HKa.html im Internet vorgehalten!
Änderungen vorbehalten.

Mit freundlichem Gruß
Hans-Christoph Thiel

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Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus
Lehrstuhl Eisenbahn- und Straßenwesen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel
Sitz: Konrad-Wachsmann-Allee 4, Lehrgebäude 2B Raum 0.24
Hausanschrift: Konrad-Wachsmann-Allee 1, 03046 Cottbus
Postanschrift: Postfach 101344, 03013 Cottbus
Tel. +49 355 69-2111, Fax -3739, Mobil +49 177 2417089
www.verkehrswesen.tu-cottbus.de

Leckerbissen für Spargelliebhaber und Eisenbahnfans, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-detail-az/
852682?_link=&skip=&
_g=Leckerbissen-fuer-Spargelliebhaber-und-Eisenbahnfans.html

Kreis Heinsberg. Gleich nach der Saisoneröffnung – die Selfkantbahn startet an den Ostertagen «mit Volldampf in den Frühling» – macht Dampfkleinbahn ihren Fahrgästen in der Zeit vom 26. April bis zum 21. Juni wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: die Spargelfahrten.
An jedem Sonn- und Feiertag (außer an den beiden Pfingsttagen) können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug der Museumseisenbahn mit einem Spargelessen verbinden, gekrönt von einem guten Tropfen.
Die Fahrt in einem der zum Teil über 100 Jahre alten Züge beginnt am Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath oder am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath. Unterwegs gibt es ein Begrüßungsgetränk im Buffetwagen. Das Spargelmenu wird im Restaurant «Zur Selfkantbahn» am Bahnhof Schierwaldenrath serviert. Es gibt Spargelcremesuppe, Spargel mit neuen Kartoffeln und Schweinefilet oder Schinken. Der Spargel kommt frisch aus der Spargelregion …

Zukunftssicherung der Brohltal-Eisenbahn hat oberste Priorität, aus Eifelzeitung

http://www.eifelzeitung.de/?artikel=46571

CDU stellt Antrag für Verbandsgemeinderat
– 01.04.2009 –

„Die Zukunftssicherung der Brohltal-Eisenbahn hat für die CDU oberste Priorität. Der Vulkan-Express gehört neben Maria Laach und Burg Olbrück zu den touristischen Highlights des Brohltals“, so Vorsitzender Tino Hackenbruch. Fraktionssprecher Konrad Jeub ergänzt: „Angesichts der aktuellen Probleme muss das Thema daher alsbald auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Verbandsgemeinderates. Die Verbandsgemeinde ist Mehrheitsgesellschafter der Brohltal-Eisenbahn und deshalb müssen die Gremien umfassend eingebunden werden.“
Die Aussage von Bürgermeister Bell, die Forderung der CDU sei überzogen, ist für die Union nicht nachvollziehbar. Immerhin wurde der Zustand des betroffenen Streckenabschnittes im Rahmen einer vom Landesverkehrsministerium als Aufsichtsbehörde angeordneten Sonderprüfung in Augenschein genommen. Im Laufe der Prüfung wurde dann direkt vor Ort die sofortige Sperrung …

VSSB: Jöhstadt wird Heimatbahnhof der I K Nr. 54

http://www.lok-report.de/

Anlässlich des heutigen Andampfens 2009 in Schönheide haben der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) und die IG Preßnitztalbahn e.V. den Betreibervertrag für die sächsische I K Nr. 54 unterzeichnet. Damit ist Jöhstadt zukünftig der Standort, wo die Schmalspurdampflok ab Sommer 2009 stationiert ist. Der Verein übernimmt gleichzeitig die Organisation des Einsatzes der Lok bei anderen Bahnen oder Vereinen.
Dr. Andreas Winkler, Vereinsvorsitzender des VSSB: „In der IG Preßnitztalbahn haben wir einen leistungsstarken Partner gefunden, der über jahrelange Erfahrungen in der Vereinsarbeit und beim Betrieb von Schmalspurbahnen verfügt. In Verbindung mit dem Know-how als Eisenbahnverkehrsunternehmen und Logistikdienstleister überzeugte uns die IG. Ich bin sicher, dass unsere I K dort bestens aufgehoben ist und damit eine gute Startbasis für ihren Einsatz auf vielen Strecken findet.“
Mario Böhme, Vorsitzender der IG Preßnitztalbahn e.V.: „Wir freuen uns, diese Aufgabe übertragen bekommen zu haben. Mit dem Vertrag übernehmen wir eine große Verantwortung für ein einzigartiges Stück sächsische Technikgeschichte. Das betrifft zum einen die fachgerechte Wartung und Pflege, aber auch den vielfältigste Interessen und Wünsche berücksichtigenden Einsatz der Lok auf allen Strecken in Sachsen, aber auch darüber hinaus. Unser in über 20 Jahren Vereinsarbeit erworbenes Wissen und Können ist dafür ein idealer Begleiter. Wir laden alle sächsischen Bahnen und Vereine ein, gemeinsam mit uns und dem VSSB die I K den Sachsen und ihren Gästen zu präsentieren.“
Entstanden ist die I K Nr. 54 aus Sach- und Geldspenden im Gesamtwert von über 785.000 Euro. Die Bauzeit betrug drei Jahre, vom Festjahr „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ im Jahr 2006 bis zum 200. Geburtstag von Richard Hartmann im Jahr 2009. Das Projekt wurde komplett ehrenamtlich und unter Mitwirkung aller sächsischen Schmalspurbahnen und Vereine realisiert. Wichtige Bauteile entstanden bei namhaften sächsischen Maschinen- und Fahrzeugbauunternehmen sowie unter Mitarbeit vieler Auszubildender.
Zum Einsatz kommen kann die I K Nr. 54 zukünftig als Gastfahrzeug auf Strecken in und außerhalb Sachsens oder auch als Werbeträger auf Messen oder Schaustück in Museen. Ziel ist es, über den Fahreinsatz und die Ausstellungen einen breiten Besucherkreis für Sachsens Schmalspurbahnen zu begeistern und zu einem Besuch ins Erzgebirge, ins Elbland, das Zittauer Gebirge oder in die Lausitz einzuladen (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 03.04.09).

VSSB: Eröffnung des Schmalspurbahnjahres 2009

http://www.lok-report.de/

Beim Gewinner des „Claus-Köpcke-Preises 2008“, der Museumsbahn Schönheide, wurde heute im Rahmen des traditionellen „Andampfens“ die neue Schmalspurbahnsaison eingeläutet.
Schwerpunkt ist in diesem Jahr die Ausweitung der touristischen Angebote links und rechts neben den sächsischen Schmalspurbahnen. Bodo Finger, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW) und stellvertretender Vorsitzender des Vereines zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) betonte in seiner Eröffnungsrede das enorme Potenzial Sachsens auf diesem Gebiet. „Wenn alle Partner an einem Strang ziehen und wir es schaffen, attraktive Pakete zu schnüren, wird Sachsen für Gäste aus nah und fern ein noch anziehenderes Reiseziel.“ Finger betonte, dass der Tourismus gerade in den ländlichen Regionen zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen gehöre. „Mit unserer reizvollen Naturlandschaft, einem einzigartigen kulturellen Erbe und regionalen Spezialitäten haben wir viel zu bieten. Um diesen Schatz zu heben, kann die neue Dampfbahn-Route „Sächsische Schmalspurbahnen“ einen wichtigen Beitrag leisten“, so Finger
Die Dampfbahn-Route, die zum Andampfen 2008 erstmals präsentiert wurde, konnte bereits 35 Partner gewinnen. Sachsenweit sind 55 Stationen in Planung, die ab dem Frühjahr eingeweiht werden. „Die vielen Akteure unter einem Dach zu bündeln, ist eine Mammutaufgabe, die sich im Ergebnis aber lohnen wird. Wir sind dankbar, dass auch der Freistaat Sachsen das Projekt intensiv unterstützt“, sagte der VSSB-Vorsitzende Dr. Andreas Winkler.
2009 steht außerdem ganz im Zeichen Richard Hartmanns, der vor 200 Jahren geboren wurde und in Chemnitz die erste sächsische Schmalspurdampflok baute. Ihm zu Ehren finden zahlreiche Veranstaltungen statt.
Symbolisches Geburtstagsgeschenk und gleichzeitig neuer Botschafter der Dampfbahn-Route „Sächsische Schmalspurbahnen“ wird der Nachbau der ersten Schmalspurdampflok, der I K Nr. 54. „Derzeit sind alle Teile im Dampflokwerk Meiningen zur Endmontage. Wir sind zuversichtlich, dass die Lok im Sommer das erste Mal auf Sachsens Gleisen dampfen kann“, so Winkler.
Die I K Nr. 54 ist deutschlandweit die einzige aus Spenden finanzierte neu gebaute Lok. „Mehr als 80 Firmen der sächsischen Metall- und Elektroindustrie haben sich mit verschiedenen Einzelteilen beteiligt. Geldspenden kommen aus aller Welt. Die I K ist ein Gemeinschaftsprojekt, das unser wirtschaftliches Know-how mit einem starken Bewusstsein für Industriegeschichte in ganz besonderer Weise verbindet“, erläuterte Winkler.
Vorgestellt wurden zudem die Veranstaltungsangebote in diesem Jahr. Besondere Höhepunkte sind Festivals auf der Preßnitztalbahn (30.05.-02.06.), der Döllnitzbahn (12.-14.06.), der Weißeritztalbahn (18./19.07.), der Zittauer Schmalspurbahn (3. „Historik Mobil“ vom 31.07.-02.08.), zum 200. Geburtstag von Richard Hartmann in Chemnitz (20.-23.08.), zum 125-jährigen Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn (12./13.09.) und in Schönheide und Carlsfeld (03./04.10.) sowie die Präsentation auf der Messe Modell & Hobby in Leipzig vom 01.-04.10 (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 03.04.09).

Saisonstart und Jubiläumsjahr der Öchsle Schmalspurbahn

http://www.oechsle-bahn.de

Wieder regelmäßige Dampfzugfahrten

Saisonstart und Jubiläumsjahr der Öchsle Schmalspurbahn

KREIS BIBERACH (tf) – Am 1. Mai und dem ersten Maiwochenende ist es soweit: Die Öchsle Museumsbahn startet mit ihren regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die neue Saison. Die Verantwortlichen erinnern in diesem Jahr mit einigen Veranstaltungen an die Eröffnung der Schmalspurbahn im Jahr 1899.

Vor 110 Jahren dampfte das Öchsle erstmals durch die oberschwäbische Landschaft und schaffte als hochmodernes Verkehrsmittel für viele Orte den Anschluss an die „weite Welt“. Mit dem Saisonstart lassen nun die schnaufenden Dampfloks und die detailgetreu restaurierten Wagen auf der einstündigen Fahrt, vorüber an den original erhaltenen Bahnhöfen, die Pionierzeit der Eisenbahn wieder aufleben. Für die ersten Fahrten kommt in diesem Jahr die 82 Jahre alte Lok 99 716 „Rosa“ zum Einsatz, deren Kessel in den vergangenen Wintermonaten überarbeitet wurde. Neben Maiausflüglern erwarten die Betreiber zum Saisonstart auch zahlreiche Eisenbahnfreunde aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz. „Die Strecke ist bei gutem Wetter gesäumt von Fotografen und Hobbyfilmern“, berichtet Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn, von den vergangenen Jahren.
„Im Frühjahr ist eine Dampfzugfahrt durch die blühenden Wiesen und Rapsfelder aber auch besonders schön“, findet Schust. Wer sich am 1. Mai gern aufs Fahrrad schwingt, dem empfiehlt Schust ebenfalls, den Ausflug mit dem Dampfross zu verbinden und verrät: „Fahrräder werden im Öchsle kostenlos mitgenommen“. Wer Lust hat, kann auf dem ausgeschilderten Radweg entlang der Schmalspur-Strecke radeln und dabei die historische Bahn durch die Landschaft schnaufen sehen.
Dass die Räder der Bahn nicht längst still stehen, ist der ehrenamtlichen Arbeit des Vereins Öchsle Schmalspurbahn e.V. zu verdanken. Dessen Mitglieder arbeiten, nach entsprechender Ausbildung, als Lokführer, Heizer oder Schaffner, sorgen aber auch für kleine Erfrischungen und Stärkungen im historischen Restaurationswagen.
In diesem Jahr wird der Verein das Programm seines Lokschuppenfests im September besonders dem 110-jährigen Jubiläum der Bahn widmen. Für Kinder ist ein Mal- und Bastelwettbewerb geplant. Richtig nostalgisch wird es am 29. November, dem Datum der Öchsle Eröffnungsfahrt. Wie einst wird der Zug von Warthausen nach Ochsenhausen dampfen, wo die Fahrgäste mit einem Festessen nach derselben Menükarte wie 1899 begrüßt werden.
Für diejenigen, die nicht bis November warten möchten und das erste Maiwochenende bereits anderweitig verplant haben, hat Geschäftsführer Schust noch einen weiteren Öchsle-Tipp parat: „Am darauf folgenden Sonntag ist Muttertag und da sind alle Mütter zu einer kostenlosen Fahrt eingeladen!“ Auch ein kleiner Blumengruß wird für sie vorbereitet.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Wochenende und Feiertag ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Fichtelbergbahn hat im vergangenen Jahr 192.000 Passagiere befördert – Bistrowagen nach Restaurierung wieder in Dienst gestellt, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/
ERZGEBIRGE/ANNABERG/1475376.html

Annaberg-Buchholz. 192.000 Passagiere hat die Fichtelbergbahn 2008 befördert. Das sind 27.000 mehr als im Jahr zuvor. Dabei will Werner Deiß, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) mbH, 2007 nicht als Maßstab gelten lassen. Grund: Damals ist die B 95 Richtung Oberwiesenthal gebaut worden, was viele potenzielle Kunden verschreckt habe. Quasi als Beleg dafür führt Deiß das Jahr 2006 an, in dem bereits 176.000 Fahrgäste gezählt wurden.
Diese Entwicklung stimme zuversichtlich. „Wir sind insgesamt sehr zufrieden damit“, kommentiert der Geschäftsführer die Bilanz. Wie sich das im Umsatz niederschlägt, dazu möchte er allerdings nicht viel sagen. Nur soviel: „Die Fichtelbergbahn schreibt schwarze Zahlen. Und das inzwischen seit dem Jahr 2000.“
Damit das auch so bleibt, wird im Unternehmen ständig gegrübelt, wie das …