Reparatur von Fahrzeugen der Parkeisenbahn beginnt

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bbmv20070525.html

Deutsche Bahn unterstützt die Parkeisenbahn nach Brandanschlag / Aufarbeitung von zwei Fahrzeugen in der Hauptwerkstatt der S-Bahn

(Berlin, 25. Mai 2007) Heute Vormittag werden zwei Eisenbahnfahrzeuge der Parkeisenbahn aus Wuhlheide mit einem Spezialtransporter durch die Schenker Deutschland AG in die Hauptwerkstatt der S-Bahn Berlin GmbH nach Schöneweide befördert.

In der Werkstatt erfolgt nach der genauen Schadensanalyse die Aufarbeitung der Fahrzeuge. Mitarbeiter aus dem Bahnwerk Eberswalde helfen bei der Restaurierung. Die Deutsche Bahn wird zudem die Parkeisenbahn mit Spezialwerkzeugen unterstützen.

Nach dem Brandanschlag auf die Parkeisenbahn Wuhlheide hat die Deutsche Bahn AG Unterstützung bei der Beseitigung der entstandenen Schäden zugesichert.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Rastenberg: Lange gelauert auf Laura, aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/
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kennung=on4taLOKStaWeimar39222&
zulieferer=ta&kategorie=LOK&
rubrik=Stadt&region=Weimar&
auftritt=TA&dbserver=1

Zuerst wollte man sie nicht, dann verbannte man sie samt Haltestelle in 700 Meter Entfernung vom Dorf, wie der verstorbene Heimatforscher Harry Berbig in seinen Erinnerungen schrieb. 120 Jahre nach der Inbetriebnahme soll sie nun in Wohlsborn gefeiert werden, obwohl sie längst nicht mehr existiert: die Laura-Bahn.
WOHLSBORN. Wieso heißt eine Kleinbahn „Laura“? Thomas Fischer, Ortschronist von Wohlsborn, einer der Haltepunkte der Nordkreis-Kleinbahn, weiß es genau: „Weil die Leute auf die Bahn ´gelauert´ haben.“ Mit dem Fahrplan wurde es damals nicht so genau genommen. Die Bahn wartete schon mal, wenn Schmidts Lene oder andere Stammgäste noch nicht am Bahnhof standen. Dann ging es per Dampflok weiter – mit 30 km/h. Und obwohl Laura ihre Jungfernfahrt vor 120 Jahren absolvierte und die Strecke Buttelstedt – Rastenberg schon 1923 eingestellt wurde, ist sie heute noch in liebevoller Erinnerung. Die Wohlsborner wollen deshalb dieses Jahr anstelle des …

Molli: Bernd Pohl legt als Heizer bei der Schmalspurbahn Molli nach, aus Schweriner Volkszeitung

http://www.svz.de/newsmv/MVPolitik/22.05.07/
23-17245110/23-17245110.html

Heiligendamm (Katja Haescher) • Bernd Pohl könnte während des G8-Gipfels Journalisten aus aller Welt ordentlich Dampf machen. Der 57-Jährige arbeitet als Heizer bei der Schmalspurbahn Molli. Sie ist offizielles Transportmittel. Bernd Pohls große Liebe heißt Molli. Und auch wenn der Lack an manchen Stellen blättert und Molli schnauft und stampft, ist er zu ihr nach Kühlungsborn gezogen. Direkt ins Bahnhofsgebäude – so können sie sich täglich sehen. Denn die Schmalspurbahn rattert pfeifend unter Pohls Küchenfenster vorbei. Nein, ein stiller Ort zum Wohnen ist es nicht, sagt Bernd Pohl. Da war es am Rande von Berlin, wo er vorher zu Hause war, deutlich ruhiger. Und in den nächsten Tagen wird es noch aufregender. Denn in Kühlungsborn entsteht neben dem Morada-Hotel, nur wenige Schritte vom Bahnhof Kühlungsborn Ost entfernt, das G8-Pressezentrum für Journalisten aus aller Welt. Bis zu 5000 werden hier zum Gipfel erwartet. Viele dieser Journalisten müssen täglich von Kühlungsborn nach Heiligendamm und wieder zurück gefahren werden. Molli wird dabei helfen, ihn zu bewältigen. Denn die Schmalspurbahn pendelt täglich …

Parkeisenbahn-Wochenende in Ziegelei Benzin begeisterte zwei Tage lang, aus Schweriner Volkszeitung

http://www.svz.de/newsmv/lr/lbz/21.05.07/
23-17223799/23-17223799.html

Benzin (Ilja Baatz) • Hunderte begeisterte Besucher haben am Wochenende das erste Parkeisenbahn-Wochenende in der Ziegelei Benzin besucht. Erstmalig kreisten zwei Züge um die ehemalige Tongrube. Mit ein Grund dafür, dieses aufwändige Spektakel jetzt zu bieten, war der gestrige Internationale Museumstag. Für Laien unscheinbar sah der metallene Kasten zunächst aus, den Wolfgang Priebe, Vorsitzender des am Programm beteiligten Karow-Lübzer Modelleisenbahnclubs e.V., an Ingeborg Dieterich, Geschäftsführerin der Beschäftigungsgesellschaft Ziegelei Benzin, überreichte. Mit mehr Hintergrundwissen ist die dennoch gezeigte Freude darüber allgemein verständlich: Das Museum besitzt einen 1965 gefertigten und noch einsatzbereiten Fahrkartenautomaten der „VEB Druckmaschinenwerke Leipzig“ mit dem klangvollen Namen „Polygraph Universal“, den das Geschenk nun perfekt ergänzt, denn es handelt sich um einen originalen …

Zwei Jubiläen am Chiemsee, aus Traunsteiner Tageblatt

http://www.traunsteiner-tagblatt.de/includes/
mehr.php?id=10343

Doppeljubiläum am Chiemsee: Die Chiemsee-Bahn in Prien ist seit 120 Jahren unter Dampf, der Chiemsee-Raddampfer »Ludwig Fessler« fährt seit 80 Jahren auf dem »Bayerischen Meer«.

Mit 120 Jahren noch sehr rüstig und außerdem weltbekannt ist die Chiemsee-Bahn die zwischen dem Bahnhof in Prien und dem Chiemseehafen Stock verkehrt. Diese Schmalspurbahn ist seit 9. Juli 1887 in Betrieb, sie zählt zu den ältesten dampfbetriebenen Bahnen Europas. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 15 km/h. Nach dem Tod von König Ludwig II. im Jahr 1886 wurde die bisher für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Herreninsel mit dem Prunkschloss zur allgemeinen Besichtigung freigegeben. Das Interesse war groß und es löste eine wahre Besucherwelle aus. Doch es bestand das Problem, wie man die Besuchermassen zur Herreninsel bringen sollte. Einen nennenswerten Fremdenverkehr gab es noch nicht. Die Chiemseeflotte bestand aus einem einzigen Dampfer, der bereits im Jahre …

Darmstadt: Mit Dampf auf Schienen, aus echo-online

http://www.echo-online.de/suedhessen/
template_detail.php3?id=469497

Freizeit: „Feuriger Elias“ erinnert an die Anfänge der Darmstädter Straßenbahn

Pure Nostalgie soll aufkommen, wenn ab Sonntag (20.) die Arbeitsgemeinschaft Historische Heag-Fahrzeuge im Eisenbahnmuseum Kranichstein die fast einzige Dampfstraßenbahn Europas wieder auf Ausflugstour schickt. Bis zum 17. Juni schnauft der „Feurige Elias“ an Sonn– und Feiertagen in beschaulichem Tempo in vier Fahrten von Darmstadt-Eberstadt an die Bergstraße nach Alsbach.
Die Fahrt mit der historischen Dampflok aus dem Jahr 1919 bietet Ausflugsvergnügen für die ganze Familie. 1886 gab es erstmals ein kleines Straßenbahnnetz in Darmstadt. Die Dampflokomotive fuhr damals mit vier bis fünf Personenwagen von der Residenzstadt zum damaligen …

115 Jahre Preßnitztalbahn – Traditionelles Bahnhofsfest zu Pfingsten

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Vom 26. bis 28. Mai lädt die Preßnitztalbahn ganz herzlich zum Bahnhofsfest nach Jöhstadt im sächsischen Erzgebirge ein. In diesem Jahr steht es ganz im Zeichen eines runden Jubiläums, die damalige Strecke Wolkenstein-Jöhstadt wurde vor 115 Jahren am 31. Mai 1892 eröffnet.
Am Pfingstwochenende fahren die Züge von 9 bis 18 Uhr stündlich und ab 19 Uhr bis spät in die Nacht um 2 Uhr nach einem Sonderfahrplan. Alle vier Dampflokomotiven der IG Preßnitztalbahn (die älteste davon stammt aus dem Jahr 1899) stehen unter Dampf und ziehen zusammen mit der Gastlokomotive, einer VIK, die Züge durch das romantische Preßnitz- und Schwarzwassertal.
Auf dem Steinbacher Bahnhof werden den Fahrgästen Mitfahrten auf dem Führerstand einer Dampflokomotive angeboten. Das Festzelt steht auf dem Bahnhofsgelände in Jöhstadt und lädt hier zu einem umfangreichen Programm mit vielfältigen Veranstaltungen und Akteuren, wie z. B. den „Pöhlbachmusikanten“, dem Mildenauer Musikverein und altböhmischer Blasmusik mit einer Kapelle aus Chomutov zum Verweilen ein. Auch ein Zauberer wird zu erleben sein.
Am Samstag und Sonntag hat sich abends im Festzelt die Disko „Just 4 fun“ angesagt. Zusätzlich sorgen am Samstag auch noch die „Angels“-ReWeiberband, für Stimmung. Selbstverständlich lädt auch die Ausstellungs- und Fahrzeughalle mit Präsentationen rund ums Thema Eisenbahn die Besucher ganz herzlich zur Besichtigung ein. Auch Vereine anderer Schmalspurbahnen haben hier ihre Informationsstände aufgebaut. Ein Pendelzug bringt die Besucher ganz bequem vom Bahnhof in Jöhstadt zur Fahrzeughalle.
Um das leibliche Wohl bemüht sind die zahlreichen Gaststätten und Imbissstände entlang der Bahnstrecke. Wer sich für den Bergbau vergangener Zeiten im Erzgebirge interessiert, sollte eine Führung im Andreas – Gegentrum – Stolln nicht versäumen.
Das Preßnitztal eignet sich zu dieser Jahreszeit hervorragend für Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Wege sind gut ausgeschildert und mit zahlreichen Rastplätzen und Ruhebänken versehen. Und wenn es doch zu anstrengend wird, dann übernimmt gern die Preßnitztalbahn den Transport von Rad und Wanderer.
Weitere Informationen erhalten Sie auch unter Tel. 037343 / 80 80 7 oder Fax – / 80 80 9 und im Internet über www.pressnitztalbahn.de. Die Museumseisenbahner freuen sich auf Ihren Besuch (Pressemeldung IG Preßnitztalbahn e.V., 18.05.07).

Berliner Parkeisenbahn: Nachwuchs gesucht

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Auch diesem Jahr können Heranwachsende bei Berlins einziger, von Kindern und Jugendlichen betriebener Museumseisenbahn wieder das kleine Einmaleins des Eisenbahners erlernen. Anfang Juni können Kinder ab elf Jahre in ihrer Freizeit bei der Parkeisenbahn Wuhlheide eine Ausbildung beginnen und am Eisenbahnbetrieb mitwirken. Noch sind Plätze in der Grundausbildung frei.
Trotz des Brandanschlages am 21. April soll die Jugendarbeit in bewährter Weise weitergehen. Anmeldungen werden deshalb noch bis 17. Mai persönlich an einem unserer Bahnhöfe, telefonisch oder per E-Mail entgegen genommen.
Die Grundausbildung beginnt mit der Schulung für den Schrankenwärter, Streckenläufer und Zugschaffner, später kommen weitere, verantwortungsvollere Tätigkeiten hinzu wie Fahrkartenverkäufer, Zugführer, Aufsicht und Fahrdienstleiter im Stellwerk. Ab 18 Jahren können die jugendlichen Eisenbahner – nach bestandener Ausbildung und Prüfung – die Züge als Lokführer selbst fahren.
Aber die Eisenbahn steht nicht ausschließlich im Mittelpunkt. Auf verschiedenen Freizeitausflügen geht es zu sehenswerten Zielen in Berlin und Brandenburg oder auch quer durch das ganze Land. Außerdem bieten wir den angehenden Eisenbahnern regelmäßig ein buntes Angebot an Veranstaltungen.
Weitere Informationen zur Jugendarbeit und Ausbildung unter: www.parkeisenbahn.de (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, 15.05.07).

Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen: Spendenaufruf Bahnhof Bertsdorf

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Am historischen Empfangsgebäude des Bahnhofes Bertsdorf ist das Schindeldach nun trotz laufender Unterhaltung am Ende seiner Lebensdauer angelangt. Seit einem Unwetter Anfang März bedroht eindringendes Regenwasser die wertvolle Bausubstanz sowie das bisher mühevoll Geschaffene und stoppt damit auch den weiteren Ausbau des Gebäudes.
Aus diesem Grund ist der Interessenverband nun gezwungen die Dächer von Empfangsgebäude und Güterboden grundhaft zu sanieren und neu eindecken zu lassen. Dies gelingt uns nur mit finanzieller Unterstützung.
Bitte helfen Sie uns, den historischen Gebäuden aus dem Jahre 1890 ein neues Dach zu geben! Spenden Sie bitte an: Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e. V., Kennwort: Ein Dach für Bertsdorf, Kto-Nr.: 300 001 43 72, BLZ: 850 501 00, SPK Oberlausitz-Niederschlesien (Pressemeldung Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen, 14.05.07).

Der Pollo ist wieder zu Hause, aus Schweriner Volkszeitung

http://www.svz.de/prignitzer/newspri/
PRIVermischtes/14.05.07/23-17149933/
23-17149933.html

Zum 100. Geburtstag kehrt die Kleinbahn nach Lindenberg zurück

Lindenberg (thob) • Der Pollo hat es geschafft: Zum 100. Geburtstag ist die Prignitzer Kreiskleinbahn wieder am ehemaligen Knotenpunkt in Lindenberg angekommen. Mit einem großen Fest wurde die Ankunft des Zuges am Sonnabend gefeiert. Zwar regnete es in Strömen, als von fern das Schnaufen der Dampflok zu hören war. Aber Hunderte hatten sich trotzdem am neuen Bahnsteig eingefunden, um die Kleinbahn nach 38 Jahren wieder zu begrüßen.
Mit an Bord des ersten Zuges war neben Bürgermeistern und Förderern des Pollo auch Verkehrsminister Reinhold Dellmann. Sonst für die moderne Verkehrsentwicklung zuständig, kann sich der gelernte Eisenbahner immer noch für ein altes Dampfross begeistern. „Das hier ist Nostalgie, bei der man die Seele …