Harzer Schmalspurbahn stellt Betrieb im Oberharz ein, aus Leipziger Volkszeitung

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13470.html

Wernigerode. Wegen des aufziehenden Orkans „Kyrill“ hat die Harzer Schmalspurbahn (HSB) am Donnerstag ihren Betrieb zwischen Wernigerode und Schierke im Oberharz vorläufig eingestellt. „Der Wind hat immer mehr zugenommen, die Sicherheit unserer Fahrgäste geht vor“, sagte ein HSB-Sprecher.
Fahrten von Schierke weiter zum 1142 Meter hoch gelegenen …

Rügen: Mecklenburg-Vorpommern: Ausschreibung Rügensche Kleinbahn

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Das Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch die VMV – Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union die Personenbeförderung im Schienenpersonennahverkehr und Betrieb und Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur, ggf. von historischen Eisenbahnfahrzeugen, ausgeschrieben (2007/S 10-011474).
Hauptort der Dienstleistung sind die Eisenbahnstrecken Göhren – Putbus – Lauterbach (Mole) bzw. Göhren – Putbus. Gefordert werden die Erbringung von Verkehrsleistungen zur Beförderung der Allgemeinheit im öffentlichen Personennahverkehr (Schienenpersonennahverkehr) auf den Schmalspurstrecken der Insel Rügen unter Einsatz von historischen Zügen in Dampf- und Dieseltraktion sowie Leistungen zum Betrieb und zur Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur und ggf. der historischen Züge.
Der Auftrag umfasst eine Leistung zwischen 120.000 bis 140.000 Zugkilometer p.a. vom 01.01.2008 bis 31.12.2017 bzw. über eine zu verhandelnde Laufzeit von 10 bis 20 Jahren (17.01.07).

VSSB: Erfolgreiche Zwischenbilanz für Schmalspurlokomotive I K Nr. 54

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Nach Ablauf des Festjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“ kann auch das Vorhaben „Schmalspurlokomotive I K Nr. 54″ eine erfolgreiche Zwischenbilanz ziehen. Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB, hierzu: „Vor Weihnachten 2006 und in den letzten Tagen des alten Jahres erhielten wir nochmals eine besondere Zustimmung zu unserem sächsischen Projekt. 300.000 Euro Geldspenden sind auf dem Sonderkonto eingegangen. Dazu kommen die Zusagen über Sachleistungen in gleicher Höhe und das enorme ehrenamtliche Arbeitspensum unserer Arbeitsgruppen. All dies hätten wir vor einem Jahr nicht zu träumen gewagt. Wir sind überwältigt von der Unterstützung, die das Projekt im zurückliegenden Jahr erfahren hat.“
Getragen wird das Projekt von einer breiten Basis ehrenamtlich Engagierter in den Arbeitsgruppen, einer hohen Spendenbereitschaft der Schmalspurbahnfreunde und der Mithilfe vieler zumeist mittelständischer Unternehmen, so u. a. durch die Firmen May Stahl-und Metallbau Dresden, Modellbau Chemnitz GmbH, OMERAS GmbH Lauter, Hörmann Engineering GmbH Chemnitz, Ingenieurbüro Vössing Dresden und Industrie-Partner GmbH Coswig.
Die gewährte Unterstützung liegt zwischen 10 Euro und mehreren Tausend Euro und kommt aus allen Regionen Deutschlands, aber auch aus dem Ausland, u. a. den Niederlanden, der Schweiz und Österreich.
Mit der Dr. Röver & Partner KG aus Berlin konnte zudem ein neuer Premium-Partner gewonnen werden, der ab Januar 2007 das Vorhaben in besonderer Weise unterstützt. Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatergesellschaft unterhält bereits intensive Kontakte zu Unternehmen und Mandanten in Sachsen und möchte sich mit seiner Premium-Partnerschaft auch bei seinen sächsischen Geschäftspartnern bedanken.
Nach intensiven technischen Vorgesprächen und Detailplanungen stehen nun die ersten Montageleistungen für das Führerhaus und den Kessel an. Winkler freut sich: „Die Techniker haben die Signale auf Grün gestellt, der Spendenkessel hat ordentlich Dampf – wir werden in diesem Jahr die ersten Bauteile präsentieren können. Damit liegen wir im Zeitplan, diese einzigartige Dampflokomotive bald als besonderen Sympathieträger für die touristische Vermarktung der sächsischen Schmalspurbahnen auf s Gleis zu bringen.“ (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 12.01.07).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: 99 5902 auf dem Weg nach Meiningen

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Am frühen Morgen wurde am 11.01.07 im Bahnhof Wernigerode-Hasserode die Dampflokomotive 99 5902 (Jung, 1897/261) auf einen Straßentransporter verladen. Die 110 Jahre alte Lokomotive der Bauart „Mallet“ verließ Wernigerode anschließend mit dem Fahrtziel Meiningen. Im dortigen Dampflokwerk wird die 99 5902 in den kommenden Monaten eine umfangreiche Hauptuntersuchung erhalten.
Die im Jahre 1897 bei der Lokomotivfabrik Jung in Jungenthal gebaute Maschine wurde noch im selben Jahr an die damalige Nordhausen – Wernigeroder Eisenbahn (NWE) mit der Betriebsnummer NWE 14 abgeliefert. Bis zum Jahre 1901 wurden noch insgesamt elf weitere Lokomotiven dieser Bauart von der NWE in Betrieb genommen, im Jahre 1920 folgte sogar noch eine dreizehnte Maschine. 1949 zählten noch insgesamt sechs Stück zum Fuhrpark des nunmehr von der Deutschen Reichsbahn betriebenen Schmalspurnetzes im Harz. Hiervon gelangten nach der Privatisierung im Jahre 1993 noch vier Lokomotiven dieser für ihren seltenen Vierzylinder-Verbundantrieb bekannten Bauart in den Bestand der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB). Neben der 99 5902 hält die HSB noch heute die Mallet-Lokomotiven 99 5901 und 99 5906 für Sonder- und Planeinsätze betriebsfähig vor.
Nach Abschluß der Hauptuntersuchung im Meininger Dampflokwerk wird die 99 5902, deren Reaktivierung im Jahre 2000 nach einer siebenjährigen Abstellzeit erfolgte, wieder für Einsätze zur Verfügung stehen und die nunmehr 110-jährige Tradition der Mallet-Lokomotiven im Harz aufrecht erhalten (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 12.01.07).

Österreich: Pinzgaubahn wird von der ÖBB an Land Salzburg übertragen

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Bund, Land Salzburg und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am 10.01.07 eine Grundsatzerklärung zum Weiterbestand der Pinzgaubahn geschlossen. Die ÖBB übertragen mit 1. Jänner 2008 die Pinzgaubahn an das Land Salzburg. Verkehrsminister Hubert Gorbach: „Der 2005 geschlossene Vertrag, mit dem die Modernisierung und Attraktivierung der Pinzgaubahn vereinbart wurde, wird von den ÖBB in der Höhe von rund 12,9 Millionen Euro abgelöst“.
Mit diesen Mitteln und den Fördermitteln für Privatbahnen erfolgt zunächst der Wiederaufbau des Abschnitts Mittersill und Krimml, der durch das Hochwasser weitreichend zerstört wurde, sowie die Attraktivierung und Modernisierung der gesamten Strecke. „Dies bedeutet einen großen Fortschritt zur Findung von Lösungen bei den Regionalbahnen“, so Verkehrsstaatsekretär Magister Helmut Kukacka.
Die Grundsatzerklärung beinhaltet folgende Punkte:
• Die Pinzgaubahn wird vom Land Salzburg mit 1. Jänner 2008 übernommen.
• Die vom Hochwasser 2005 zerstörte Strecke zwischen Mittersill und Krimml wird in neuer, direkterer Trassenführung so schnell wie möglich wiederaufgebaut. Die Planungen laufen bereits, der Bahndamm ist durch den Bau von Hochwasser-Schutzmaßnahmen bereits fertig gestellt. Mit einem Abschluss der Bauarbeiten dürfte im Lauf des Jahres 2008 zu rechnen sein.
• Die Kosten des Wiederaufbaus in Höhe von rund 10,5 Millionen Euro werden folgendermaßen aufgebracht:
– 5,25 Millionen Euro werden vom BMVIT innerhalb eines mehrjährigen Investitionsprogramms für Privatbahnen aufgebracht.
– Rund vier Millionen Euro für die Erhaltung werden aus den Geldern des Infrastrukturvertrags von 2005 durch den Neubau der Strecke frei und können für den Wiederaufbau eingesetzt werden.
– Die restlichen 20 Prozent wird das Land über seine jährlichen Finanzierungsraten beitragen.
• Die ÖBB stellen die 2005 vertraglich vereinbarten Gelder für Ausbaumaßnahmen und
Streckenerhaltung in Höhe von 12,98 Millionen Euro in einer Tranche bis Ende 2007 zur Verfügung.
• Das Land wird ein privates Verkehrsunternehmen mit dem Betrieb der Bahn beauftragen.
• Ende des Jahres 2007 werden die neuen, modernen Zuggarnituren im Pinzgau eintreffen und eine ganz neue Qualität des Öffentlichen Verkehrs (ÖV) zwischen Zell am See und Krimml bringen.
• Für den Betrieb der Bahn stellt der Bund auch in Zukunft für den privaten Betreiber die gleichen jährlichen Zuschüsse zur Verfügung wie bisher den ÖBB.
• Es wird einen abgestimmten Fahrplan mit dem Postbus als Konzessionsinhaber der parallelen Buslinien geben, der das leistungsfähige Rückgrat des ÖV im Oberpinzgau bildet.
„Die Menschen im Pinzgau profitieren, wenn der Öffentliche Verkehr ein möglichst flächendeckendes Angebot bietet. Gerade deshalb setze ich mich so vehement für den Ausbau und die Attraktivierung der künftigen Nationalparkbahn auf der vollen Länge ein. Die zukünftige Bahn schafft mehr Mobilität, sichert damit Arbeitsplätze und stärkt die Wettbewerbschancen der Region. Die neue Nationalparkbahn bedeutet Lebensqualität für den Pinzgau“, sagte Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer. Diese Einigung könnte als Vorbild für die zahlreichen weiteren geplanten anstehenden „Verländerungen“ von ehemaligen ÖBB-Nebenstrecken dienen. Insbesondere in Ober- und Niederösterreich will die ÖBB weitere Nebenbahnen abgeben.
Die Einigung ist nunmehr die Grundlage für den notwendigen Regierungsbeschluss der Salzburger Landesregierung. Zu klären ist jetzt, welches Verkehrsangebot auf der neuen Strecke mit den neuen Garnituren auf Basis der zur Verfügung stehenden Gelder erstellt werden kann. Auch die künftige Rolle des Güterverkehrs auf der Bahnstrecke muss berücksichtigt werden. „Ich bin zuversichtlich, dass wir auf dieser Grundlage in den Gesprächen innerhalb der Landesregierung, mit den Vertretern der Region und mit unseren potentiellen Partnern der Verkehrsunternehmen gemeinsam eine moderne und attraktive Nationalparkbahn fixieren können“, so Haslauer zu den nächsten Schritten
(Pressemeldungen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und Land Salzburg, 11.01.07).

Märkische Museumseisenbahn: MME plant großes "Jubiläums-Bonbon", aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=1506

Der Wunsch: Dampflok Plettenberg soll zur 25-Jahr-Feier kommen und fahren
HERSCHEID Die Märkische Museumseisenbahn feiert im nächsten Jahr einen runden Geburtstag: Freunde und Befürworter der Sauerländer Kleinbahn können das 25-jährige Jubiläum des Vereins bejubeln. Natürlich soll dieses Ereignis ausgiebig gefeiert werden – nach Möglichkeit an dem Wochenende 14. und 15. Juli 2007; schließlich wurde der Verein am 14. Juli 1982 gegründet. Ein Festtagskomittee befasst sich derzeit intensiv mit den Planungen für diese besonderen Fahrtage. Unter anderem ist vorgesehen, wenn es denn möglich ist, die Dampflokomotive Plettenberg nach Hüinghausen zu holen. Dabei handelt es sich um eine …

Märkische Museumseisenbahn: MME plant großes „Jubiläums-Bonbon“, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=1506

Der Wunsch: Dampflok Plettenberg soll zur 25-Jahr-Feier kommen und fahren
HERSCHEID Die Märkische Museumseisenbahn feiert im nächsten Jahr einen runden Geburtstag: Freunde und Befürworter der Sauerländer Kleinbahn können das 25-jährige Jubiläum des Vereins bejubeln. Natürlich soll dieses Ereignis ausgiebig gefeiert werden – nach Möglichkeit an dem Wochenende 14. und 15. Juli 2007; schließlich wurde der Verein am 14. Juli 1982 gegründet. Ein Festtagskomittee befasst sich derzeit intensiv mit den Planungen für diese besonderen Fahrtage. Unter anderem ist vorgesehen, wenn es denn möglich ist, die Dampflokomotive Plettenberg nach Hüinghausen zu holen. Dabei handelt es sich um eine …

Härtsfeldbahn: Weitere Fördergelder fürs Bahnhofsgebäude, aus Heidenheimer Zeitung

http://www.hz-online.de/index.php?mode=full&
cat=11&open=&open_u=&minDate=&
s_id=0bcedb02ab3e111b6acbccdd8fac029a&
ident=&id=270129

Ziel ist eine lebendige Darstellung der Härtsfeldbahn-Historie

DISCHINGEN. Die Härtsfeldgemeinde Dischingen kann sich über weitere Fördergelder in Höhe von 19 500 Euro für das historische Bahnhofsgebäude freuen. Die Vorgeschichte dazu begann im September 2005, als der Härtsfeld-Museumsbahnverein die einmalige Chance bekam, das historische Bahnhofsgebäude in Dischingen zu erwerben.
Dieses letzte im Original erhaltene Bahnhofsgebäude der ehemaligen Härtsfeldbahn war zu diesem Zeitpunkt in einem äußerst schlechten baulichen Zustand. Die Gemeinde Dischingen hatte dann in Zusammenarbeit mit dem Härtsfeldmuseumsbahnverein für den Erwerb und die Substanzsicherung des Gebäudes eine Förderung aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) und dem europäischem Förderprogramm LEADER+ erhalten. Mit dieser Förderung war es möglich, das letzte Kleinod der „Schättere“ vor dem Verfall zu retten.
Um den Bestand der Härtsfeld-Museumsbahn weiter zu sichern und …

Borkum: Eisenbahnfreunde Witten: Kleinbahnwochenende auf Borkum

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Vom 04. – 07.01.2007 veranstalten die Eisenbahnfeunde Witten ihr zweites Kleinbahnwochenende auf der Insel Borkum. Zu diesem Anlass haben wir bei der Borkumer Kleinbahn verschiedene historische Triebfahrzeuge und Güterwagen gechartert. Die Dampflok „Borkum“, wird zur Freude aller Fotografen, mit ihrer alten Beschriftung „Dollart“ mit den noch erhalten gebliebenen und mustergültig aufgearbeiteten Güterwagen an vergangene Zeiten erinnern.
Am Freitag, denn 05.01.07, gibt es dann ein Leckerbissen für alle Freunde der Kleinbahn. Professor Eduard Erdmann, aus Dortmund, hält im Kinoraum der Bowlingbahn in der Franz-Habich-Strasse um 20.00 Uhr einen Vortrag über die Kleinbahn. Erdmann besuchte die Insel 1966 zum ersten Mal. In gekonnter Art, stellt er alte neue Bilder gegenüber um dem Betrachter die Veränderungen der Bahn zu zeigen. Der Eintritt ist frei. Kurzentschlossene können noch an der Veranstaltung teilnehmen, allerdings müssen Sie selber für Übernachtungsmöglichkeiten sorgen. Info unter: www.ef-witten.de (Jens Grünebaum, 28.12.06).

Wilder Robert: Förderverein "Wilder Robert": Glühweinfahrten zwischen Oschatz und Glossen

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Vom 26.12.06 bis 31.12.06 finden zwischen Oschatz, Mügeln und Glossen die alljährlich beliebten Glühweinfahrten statt. Alle Züge werden mit der IV K 99 1561-2 bespannt, alle Züge sind bewirtschaftet.
Ab Mügeln fahren die Züge: 8:31 Uhr, 11:31 Uhr, 15:20 Uhr nach Oschatz.
Ab Oschatz fahren die Züge: 9:45 Uhr, 12:45 Uhr, 16:45 Uhr nach Mügeln.
Ab Mügeln fahren die Züge: 10:35 Uhr, 13:50 Uhr nach Glossen.
Ab Glossen fahren die Züge:10:55 Uhr, 14:15 Uhr nach Mügeln
Am 31.12.06 verkehren die Züge 15:20 Uhr ab Mügeln und 16:45 Uhr ab Oschatz nicht. Die Züge aus Richtung Oschatz (9:45 Uhr und 12:45 Uhr) haben Anschluss an die Züge nach Glossen. Die Züge aus Richtung Glossen haben Anschluss an die Züge nach Oschatz. Es gilt ein kilometerabhängiger Sondertarif (0.30€/km; ermäßigt 0.20€/km), MDV-Fahrkarten werden zuzüglich eines Dampfzuschlages anerkannt. Für weitere Fragen seht Ihnen die Telefonnummer 034362/ 37541 zur Verfügung (Peter Heinich, 25.12.06).