„Schättere“ und alte Bahnhöfe locken am Tag des offenen Denkmals, aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/371120/

Zum „Tag des offenen Denkmals am Sonntag zeigen sich die Bahnhöfe Neresheim und Dischingen in neuem Gewand. Die Museumsbahn fährt und das Härtsfeldbahnmuseum ist geöffnet.
Neresheim. Dem Härtsfeld und auch der Stadt Neresheim fehlt es nicht an denkmalgeschätzten Gebäuden, zuvorderst die Benediktiner-Abtei auf dem Ulrichsberg mit ihrer Abteikirche sowie die Altstadt mit dem alten Vogteigebäude.
Die Härtsfeld-Museumsbahn bietet sich für eine Fahrt bis zur vorläufigen Endstation „Sägmühle“ an. Dabei dürfte den Fahrgästen der „Centralbahnhof Neresheim“ in seinem frischen Gewand auffallen. Das Härtsfeldbahn-Museum ist geöffnet. Für die Bahn-Gäste steht ein Oldtimer-Bus bereit, der zehn Minuten nach Ankunft der Schättere nach Katzenstein abfährt, wo die romantische Stauferburg zu einem Besuch einlädt. Weiter geht die Fahrt zum Bahnhof Dischingen, der sich in seinem Äußeren in einem Top-Zustand präsentiert.
Vor wenigen Tagen erst haben sich der HMB-Vorsitzende Werner Kuhn, Ingo Adam, …

Öchslefreunde sichern "Rollbock-Denkmal", aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Öchslefreunde sichern „Rollbock-Denkmal“, aus szon.de

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200809090430.html

OCHSENHAUSEN – Der Verein der Öchslefreunde weiht am Sonntag, 14. September, dem Tag des Offenen Denkmals, beim historischen Lokschuppen der Öchslebahn in Ochsenhausen ein „Rollbock-Denkmal“ ein. Konkreter Anlass: 1983 wurde der Güterverkehr auf dem Öchsle eingestellt.
Wer von den vielen Autofahrern, die die B 312 befahren, kennt ihn nicht und hat sich noch nicht an ihm erschrocken? Der Güterwagen, der jeden Tag huckepack zwischen Ochsenhausen und Ummendorf pendelt, transportiert heute die Kühlschränke der Firma Liebherr Hausgeräte auf der Straße.
Bis 1983 leistete das Öchsle diesen Transport. Die Güterwagen der Normalspur wurden in Warthausen auf Rollböcke gesetzt, mit der Schmalspurbahn nach Ochsenhausen befördert und rollten beladen wieder zurück nach Warthausen. Ein solcher Güterwagen wurde am Samstagvormittag vom „Öchsle“ nach Ochsenhausen gebracht und mit dem Autokran auf die …

Jagsttalbahnfreunde: Dörzbacher Bahnhofstage

http://www.lok-report.de/

Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden Sie wieder zu den Dörzbacher Bahnhofstagen sehr herzlich ein. Die nächsten und letzten Termine für dieses Jahr sind am Sonntag, den 7. September 2008 und zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, den 14. September 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem neu gestaltetem Ausstellungsraum und der Lokschuppen mit Werkstatt zur Besichtigung geöffnet sein.
Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”. Besteigen Sie die Führerstände von Krokodil und Stoppelhopser, nehmen Sie Platz im Triebwagen und träumen Sie von einer Fahrt auf der Jagsttalbahn…
Am Bahnhofsende Richtung Klepsau kann die Weiche 1 mit dem abzweigenden Gleis 41 zur Seitenrampe in Augenschein genommen werden.
Informationen zu den aktuellen Arbeiten in der Werkstatt, zum weiteren Aufbau der Gleisanlagen und zum aktuellen Stand der Wiederinbetriebnahmebemühungen erhalten Sie aus erster Hand! Für Bewirtung ist bestens gesorgt, es gibt kalte Getränke, Kaffee und leckeren Kuchen. Aktuelles immer auf unserer WEB-Seite unter http://www.jagsttalbahn.de
Mitmacher sind jederzeit willkommen: jeden Samstag in Dörzbach (ab 9 Uhr) und an jedem ersten Samstag im Monat in Widdern (ab 10 Uhr) (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e. V., 02.09.08).

In historischen Zügen und Bussen übers Härtsfeld getuckert, aus Schwäbische Post

http://www.schwaebische-post.de/365731/

Eisenbahnromantik, historische Straßenfahrzeuge, Miniaturdampfbahn, bewirtschafteter Lokschuppen, Info- und Souvenierstände und dazu reichlich Sonnenschein – auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände herrschte am Wochenende Hochbetrieb bei der „Neresheimer Bahnhofshocketse“.
Viele auswärtige Nummernschilder stachen am Sonntag ins Auge. Gerald Stempel, Härtsfeld-Museumsbahn-Mitglied seit rund zwölf Jahren, wundert sich nicht. „Für Eisenbahnfreunde ist das was Besonderes“, meint er. Die historische Dampflok Schättere – oder auch Liesele genannt – dampfte im Wechsel mit dem Dieseltriebwagen T 33 durch die idyllische Sommerlandschaft im Egautal bis zum derzeitigen Endbahnhof Sägmühle.
„Bitte jetzt einsteigen“ – damit meinte Gerald Stempel nicht die Erlebnisfahrt mit den Museumszügen: Noch mehr in der Nostalgie schwelgen konnte man mit einer Fahrt wie in alten Zeiten mit den Oldtimer-Bussen, die ebenfalls …

Jagsttalbahnfreunde: Bahnhofstage in Dörzbach

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Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden Sie wieder zu einem weiteren Dörzbacher Bahnhofstag herzlich ein. Nächster Termin ist am Sonntag, den 3. August 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem neu gestaltetem Ausstellungsraum und der Lokschuppen mit Werkstatt zur Besichtigung geöffnet sein.
Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”.
Besteigen Sie die Führerstände von Krokodil und Stoppelhopser, nehmen Sie Platz im Triebwagen und träumen Sie von einer Fahrt auf der Jagsttalbahn. Am Bahnhofsende Richtung Klepsau kann die Weiche 1 mit dem abzweigenden Gleis 41 zur Seitenrampe in Augenschein genommen werden.
Weitere Bahnhofstage finden an den Sonntagen 7. September sowie zum Tag des offenen Denkmals am 14. September 2008 statt. Aktuelles immer auf unserer WEB-Seite unter http://www.jagsttalbahn.de (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde, 29.07.08).

Öchsle dampft in sichere Gefilde, aus szon

http://www.szon.de/lokales/biberach/region/
200807240478.html

OCHSENHAUSEN – Äußerst erfreut gezeigt hat sich der Ochsenhauser Rat in seiner Sitzung am Dienstagabend über die Jahresberichte 2007 der Öchsle-Bahn-AG und der Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft. Den Berichten war zu entnehmen, dass die Verluste reduziert und die Vorgaben aus dem Sanierungsplan voll erfüllt werden konnten.
Die Stadt Ochsenhausen ist mit 9,33 Prozent an der Öchsle-Bahn-AG beteiligt; Stadtkämmerer Peter Maucher ist somit kraft Amtes im Vorstand der AG und erläuterte den Jahresbericht. Er konnte einen Jahresüberschuss von 2462,14 Euro vermelden, etwas mehr als der im Vorjahr mit 1588,90 Euro. Die Verluste, die vor allem noch aus dem Krisenjahr 2001/02 stammen, in dem das Öchsle nicht fuhr, konnten weiter reduziert werden.
„Das Geschäftsjahr 2007 verlief für die Öchsle-Bahn äußerst positiv.“ Mit diesen Worten begann Klaus-Peter Schust, der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn-Betriebs-GmbH, seinen Bericht. Man sei auf allen unternehmerischen Geschäftsfeldern …

Hauptversammlung der Öchsle-Bahn AG

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Auf Erfolgskurs und „in ruhigen Gewässern“ sieht der Vorsitzende der Öchsle-Bahn AG, Joachim Trapp, die Museumsbahn. 76 Aktionäre, die 75,9 Prozent der Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste waren am Samstag, 21. Juni, zur 11. Hauptversammlung der gemeinnützigen Aktiengesellschaft in die Kapfhalle nach Ochsenhausen gekommen.
Hauptversammlungen der Öchsle-Bahn AG sind etwas Besonderes: nicht Dividenden, Gewinne und der globale Wettbewerb stehen hier im Mittelpunkt, sondern „der Erhalt eines eingetragenen Kulturdenkmals“, wie Landrat Dr. Heiko Schmid sagte. Schmid, der die Versammlung erstmals als Aufsichtsratsvorsitzender leitete, betonte auch die Bedeutung der historischen Bahn als Zugpferd im Tourismusangebot des Kreises: „Wir wären um vieles ärmer, wenn wir es nicht hätten!“
Hauptaufgabe der Öchsle AG ist die Sanierung und Erhaltung der Öchsle-Strecke. Trapp bilanzierte, dass seit 2002 über drei Millionen Euro in diese Aufgabe geflossen seien. Die nächsten Vorhaben seien Sanierungsarbeiten an einem vier Kilometer langen Teilstück zwischen Reinstetten und der B312 sowie am Bahnhof in Maselheim. Probleme gebe es am Lokschuppen in Warthausen, wo die Verlegung von Rangiergleisen von eisenbahn- und denkmalrechtlichen Hürden verzögert werde, wie Trapp berichtete. Für eine weitere Investition änderte die Hauptversammlung die Satzung der Aktiengesellschaft: Trapp berichtete von der „einmaligen Gelegenheit“, die Dampflok 99716 „Rosa“ vom Deutschen Bahn Museum für 25.000 Euro zu erwerben. Da das Nutzungsentgelt für die schon seit vielen Jahren für das Öchsle verkehrenden Lok dann entfalle, werde sich die Anschaffung in nur acht Jahren armortisieren. Bislang hatte die Satzung nur den Besitz der Lok 99788 „Berta“ erlaubt.
Details aus der Bilanz erläuterte Wirtschaftsprüferin Karen Schön, die zu dem Schluss kam: „Das Öchsle fährt wirtschaftlich gesehen in eine gute Zukunft“. Der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust, untermauerte in seinem Bericht den Erfolgskurs mit weiteren Zahlen: mit 46.957 Fahrgästen konnte 2007 ein Besucherrekord verzeichnet werden. „Wir sind stolz, die Nummer eins der kreiseigenen Tourismusunternehmen zu sein“, freute sich Schust. Dennoch wird das Öchsle ein Zuschussbetrieb bleiben. Das Defizit aus dem Betrieb der Museumsbahn muss von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen werden und wurde von Schust für 2007 auf 236.000 Euro beziffert. Landrat Schmid peilte eine langfristige Stabilisierung des Zuschussbedarfs auf 200.000 Euro jährlich an und verteidigte das Engagement der öffentlichen Hand an dieser Stelle, wie es auch für viele andere Museen nötig sei. „Beim Öchsle ist man nie fertig, aber es ist kalkulierbarer geworden“, stellte Schmid fest.
Alle Redner hoben die unverzichtbare Bedeutung des Vereins Öchsle-Schmalspurbahn hervor, dessen Mitglieder den Betrieb des Öchsle rein ehrenamtlich sicherstellen. Der Wunsch einiger Mitglieder nach einem Aufsichtsratssitz für den Vereinsvorsitzenden Martin Jopke konnte sich in der Hauptversammlung jedoch nicht durchsetzen. Jopkes Stimme werde gehört und hoch gewichtet, betonte Joachim Trapp, warnte aber vor einer Mandatsvermischung der verschiedenen Organisationseinheiten beim Öchsle.
Personelle Veränderungen gab es beim Aufsichtsrat dennoch. Dr. Kurt Diemer und Peter Vöhringer schieden aufgrund beruflicher Veränderungen aus. Für sie wählte die Hauptversammlung Kurt Frey und Stefanie Bürkle bis 2013 neu in das Gremium. Frey war früher als Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft fürs Öchsle tätig, während Bürkle als Dezernentin im Landratsamt Biberach bereits mehrfach im Rahmen von Genehmigungsverfahren mit der Museumsbahn befasst war.
INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG weist für 2007 eine Bilanzsumme von 2,867 Millionen Euro aus. Ausschüttungen an die 1970 Aktionäre aus 10 Ländern dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthause (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, Fotos Thomas Freidank, 23.06.08).

Das Öchsle dampft nun öfter

www.oechsle-bahn.de

Sommerfahrplan der Museumsbahn

KREIS BIBERACH (tf) – Hochbetrieb beim „Öchsle“: Ab Juli kann man mit
der Museums-Schmalspurbahn nicht nur am Wochenende, sondern auch
donnerstags wie in alten Zeiten durch Oberschwaben dampfen.

In den Sommermonaten hat die Museumsbahn, die jährlich über 45.000
Fahrgäste zwischen Warthausen und Ochsenhausen transportiert,
Hochsaison. „Um die große Nachfrage bewältigen zu können, fahren wir im
Sommerfahrplan von Juli bis September regelmäßig donnerstags und am
Wochenende“, erläutert der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn
Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust. Neben Eisenbahnfreunden aus
ganz Europa seien es vor allem auch Familien, welche die Ferienzeit für
das Freizeitvergnügen nutzten, so Schust.
Die Öchsle-Fahrt in einem urigen Wagen mit Holzausstattung durch die
ländliche oberschwäbische Gegend, vorbei an den fast vollständig
erhaltenen Bahnhöfen aus der Zeit um 1899, ist ein Erlebnis für Groß und
Klein. Die Dampflok stampft, zischt und pfeift über eine
abwechslungsreiche Strecke, mit einem Abschnitt, der genauso steil wie
die berühmte Geislinger Steige ist! Eine Öchsle-Fahrt lässt sich auch
mit einer Fahrradtour verbinden: entlang der Bahnstrecke verläuft ein
ausgeschilderter Radweg. Zur Rückfahrt kann das Zweirad dann kostenlos
ins Öchsle verladen werden. Fester Bestandteil des Zuges ist der
Restaurationswagen, in dem sich die Passagiere während der Fahrt stärken
können.
Beliebt ist das Öchsle zudem für Gruppenfahrten im Rahmen von Betriebs-,
Vereins-, oder Schulausflügen, wofür auch Sonderfahrten außerhalb des
Fahrplans vereinbart werden können.

INFO: Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Wochenende und Feiertag
ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12
und 16.15 Uhr. Von Juli bis September verkehrt der Zug zusätzlich
donnerstags zu denselben Zeiten. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt
Ochsenhausen unter Telefon 07352/922026 entgegen. Informationen gibt es
auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Jagsttalbahn: Bahnhofstage in Dörzbach

http://www.lok-report.de/

Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden Sie zu den Dörzbacher Bahnhofstagen herzlich ein. Erster Termin war am Sonntag, den 4. Mai 2008. Ca. 100 Personen haben sich für das Bemberle und für unsere Arbeit interessiert.
Nächster Termin ist am Sonntag, den 1. Juni 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem Ausstellungsraum und der Lokschuppen mit Werkstatt zur Besichtigung geöffnet sein. Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”.
Informationen zu den aktuellen Arbeiten in der Werkstatt, zum weiteren Aufbau der Gleisanlagen und zum aktuellen Stand der Wiederinbetriebnahmebemühungen erhalten Sie aus erster Hand! Kalte Getränke und Kaffee werden erhältlich sein.
Weitere Bahnhofstage finden an den Sonntagen 6. Juli, 3. August, 7. September sowie zum Tag des offenen Denkmals am 14. September 2008 statt (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e. V., http://www.jagsttalbahn.de, Fotos Michael Rothenhöfer, 28.05.08).