Museumsbahn Schönheide stellt Signal auf „Fahrt Frei“ für das Festjahr 2011

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Am 13.11.2010 ist im Rahmen eines Vereinseinsatzes das erste Formsignal der
Museumsbahn aufgestellt wurden. Wie schon sein historischer Vorgänger
zwischen 1905 und 1972, sichert es die Einfahrt des Bahnhofs Schönheide aus
Richtung Rothenkirchen bzw. Stützengrün.
Im nächsten Jahr jährt sich zum 130sten Mal die Eröffnung der ersten und
einst längsten sächsischen Schmalspurbahn. Sie führte von Wilkau-Haßlau aus
in den ländlichen Raum zwischen Westerzgebirge und Vogtland. Ihre
Entstehung beeinflusste maßgeblich die wirtschaftliche Erschließung dieser
Region und verlief nach ihrer Fertigstellung über rund 42 km von
Wilkau-Haßlau über Schönheide bis nach Carlsfeld.
Für 2011 bereitet der Museumsbahnverein ein Festjahr mit verschiedenen
Aktivitäten und Höhepunkten anlässlich seines 20-jährigen Bestehens und
natürlich rund um den 130sten Geburtstag der WCd vor.
Herzstück der Veranstaltungen des Festjahres 2011 sind die über das ganze
Jahr verteilten öffentlichen Fahrttage mit Dampfzugbetrieb.
Die feierliche Eröffnung des Festjahres findet am Samstag dem 23. April zu
den Osterfahrtagen statt. Besondere Höhepunkte werden dabei das
Bahnhofsfest anlässlich 20 Jahre Verein am 14. und 15. Mai, das inzwischen
traditionelle Bürstenfest am 03. und 04. September und die Fahrtage „130
Jahre WCd“ am 02. und 03. Oktober sein. Mit dem Herbstdampf am 22. und 23.
Oktober klingt das Festjahr rund um die erste sächsische Schmalspurbahn
aus.
Die nächsten Fahrtage auf der Museumsbahn Schönheide sind die
Adventsfahrten am 27. und 28. November, der Nikolausdampf am 11. und 12
Dezember 2010 und die Winterfahrten am 13. und 20. Februar 2011
(Pressemeldung Museumsbahn Schönheide, www.museumsbahn-schoenheide.de,
Fotos M. Georgi, 16.11.10).

Förderverein VIA WILZSCHHAUS gegründet

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Am gestrigen Abend hat sich auf seiner Gründungsversammlung der
Förderverein VIA WILZSCHHAUS konstituiert. Aufgrund des zahlreichen
Engagements aus der Bevölkerung und ortsansässiger Unternehmen für das
Tourismusprojekt Schönheide/Carlsfeld und Umgebung ins Leben gerufen, soll
der Verein künftig dabei helfen, das Konzept kontinuierlich weiter bekannt
zu machen.
Zu den Vorstandsmitgliedern wählte die Gründungsversammlung Dr. Bernd
Schmidt (Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei) als Vorsitzenden sowie
Dipl.-Ing. Ronald Scholz (Schnarrtanne) als Stellvertretenden Vorsitzenden.
Gerd Hochmuth (Stützengrün) wird das Amt des Schatzmeisters übernehmen,
Dipl.-Kffr. Michaela Gläß (Stützengrün) Schriftführerin und Dr. Thilo
Körnig (Schönheide), Bernd Kramer (Inhaber Hotel Flößerstube Muldenberg)
sowie Thomas Moldenhauer (Burkhardswalde) als weitere Mitglieder des
Vorstandes tätig sein.
Der Förderverein ist offen für jedermann, ob natürliche oder juristische
Person, der das Tourismusprojekt sowie die dazu angeregte Spendenaktion
„VIA WILZSCHHAUS“ unterstützen möchte. „Das Tourismusprojekt
Schönheide/Carlsfeld und Umgebung hat zum Ziel, den nachfolgenden
Generationen die Chance zu bieten, in ihrer Heimat eine Zukunft zu finden“,
betonte Dr. Bernd Schmidt in der Gründungsversammlung. „Um dem
demografischen Wandel effektiv entgegen treten zu können, müssen wir den
Tourismus als „Arbeitgeber“ im ländlichen Raum stärken. Die Heimatpflege
und Verbundenheit mit der Region als erzgebirgisch-vogtländische
Kulturlandschaft gilt es, in ihrer Gesamtheit zu fördern und
heimatkundliches Wissen, deren Geschichte und Traditionen zu
vermitteln.“ (Pressemeldung Förderverein VIA WILZSCHHAUS, 15.11.10).

Weißeritztalbahn rollt am ersten Advent zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg

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Das Pfeifen und Schnaufen der Weißeritztalbahn klingt seit fast zwei Jahren
wieder in den Ohren der Fahrgäste und Bewohner – jedenfalls auf dem
Teilstück Freital-Hainsberg – Dippoldiswalde. Eine weihnachtliche Vorfreude
der besonderen Art erleben alle Gäste und Liebhaber der Kleinbahn am ersten
Adventswochenende. Denn am 27. und 28. November stehen seit mehr als acht
Jahren erstmals wieder die Signale auf grün zwischen Obercarsdorf und
Schmiedeberg.
32 Sonderzüge verkehren an diesem Wochenende in der Zeit von 10 bis 18 Uhr
auf dem Streckenab-schnitt von Obercarsdorf nach Schmiedeberg. Dabei kommt
eine Lok der Gattung VII K mit drei Wagen, die insgesamt 140 Sitzplätze
bieten, zum Einsatz. Zwischen Dippoldiswalde und Obercarsdorf wird ein
Pendelbus eingesetzt, der auf die Fahrzeiten der Züge abgestimmt und im
Fahrpreis inbegriffen ist. Auf allen Plan- und Sonderzügen gilt der
SDG-Tarif. So kostet beispielsweise die einfache Fahrt von
Freital-Hainsberg nach Schmiedeberg 8 Euro, die Hin- und Rückfahrt 16 Euro.
Wer ausschließlich die Sonderfahrten nutzen möchte, zahlt für den Abschnitt
Obercarsdorf – Schmiedeberg 4 Euro, für Hin- und Rückfahrt 8 Euro. Für
Familien empfiehlt sich die Familienkarte, mit der 2 Erwachsene und bis zu
vier Kinder bis 14 Jahre unterwegs sein können. Der Preis für eine einfache
Fahrt auf der Gesamtstrecke beträgt für Familien 17 Euro, für die Hinund
Rückfahrt 34 Euro.
Entlang der Strecke bieten sich den Gästen viele Möglichkeiten,
vorweihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Traditionell findet am 1.
Adventswochenende der Pyramidenanschub in Spechtritz und Schmiedeberg
statt. Das Einkaufszentrum „Weißeritz-Park“ lädt zum Wochenendshopping mit
Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein ein. In Rabenau öffnet am Sonntag
das Stuhlbaumuseum seine Pforten und im Dippoldiswalder Lohgerbermuseum
findet eine Weihnachtsausstellung statt. Viele kleine Weihnachtsmärkte der
Region laden zum Glühweintrinken und Verweilen ein. Schließlich informiert
in Obercarsdorf der VVO mit seinem Infomobil zu Tarif, neuem Fahrplan und
aktuellen Angeboten.
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich die Interessengemeinschaft
Weißeritztalbahn e. V. (IGW) für den Erhalt der Weißeritztalbahn und seit
der Flut im Jahr 2002 für den kompletten Wiederaufbau der Strecke ein. Die
IGW als Initiator der Adventsfahrten zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg
möchte ein positives Zeichen für den Wiederaufbau des 2. Bauabschnittes
setzen. Unterstützung erfährt sie dabei vom Betreiber der Strecke, der
Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG), und dem Besteller der
Leistungen, dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Somit kommt erstmals das
Konzept zum Tragen, Sonderfahrten entlang der gesamten befahrbaren Strecke
anzubieten und neue Akzente für die Kleinbahn zu setzen (Pressemeldung
SDG/VVO, 11.11.10).

Parkeisenbahn: Parkbahner wieder unter Dampf, Verein nimmt nach siebenmonatiger Pause Henschel-Dampflok in Betrieb – Das Gefährt aus dem Jahr 1948 war komplett überholt worden, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/CHEMNITZ/7502493.php

Chemnitz. Nicht nur Kinder, sondern auch technikbegeisterte Erwachsene
hatten ihren Spaß: Mit einer großen Lok-Parade als Höhepunkt veranstaltete
der Förderverein der Parkeisenbahn am Sonntag im Küchwald sein jährliches
Bahnbetriebsfest. Dabei boten die rund 50 anwesenden Vereinsmitglieder
nahezu alles auf, was der Lok-Schuppen hergab, im normalen Tagesbetrieb
sonst aber nicht eingesetzt wird. So auch die Henschel-Dampflok, Baujahr
1948, die erst vor wenigen Tagen von der Hauptuntersuchung aus
Oberwiesenthal nach Chemnitz zurückgekehrt war.
Im Bahnbetriebswerk der Fichtelbergbahn war die Dampflok seit Februar
komplett zerlegt und anschließend wieder zusammengebaut worden. Dabei
erhielt die Lok einen neuen Kessel. „Jetzt dampft sie wieder richtig“,
freute sich Vereinsmitglied Eckhard Müller. Exakt …

Rückkehr einer alten Dame, Elf Tonnen schwer und ein Herz aus Stahl – Die Rede ist natürlich von der Dampflok der Chemnitzer Parkeisenbahn., aus Sachsen Fernsehen

http://www.sachsen-fernsehen.de/
default.aspx?ID=1095&showNews=844174

Nach ihrer Reparatur wurde sich am Dienstagmorgen wieder im
Bahnbetriebswerk Küchwald empfangen. René Thierfelder war dabei.

Die Henschel-Dampflok der Parkeisenbahn Chemnitz, Baujahr 1948, wird zurück
ins Depot gebracht.
Zentimeter für Zentimeter wird der 11 Tonnen schwere Koloss in die Halle
geschoben – Maßarbeit. Kurz darauf scheint die Dampflok über dem Boden zu
schweben, bis sie dann endlich wieder auf ihrem angestammten Gleis steht.
Im Februar hatte sich die Lok auf eine Reise ins Erzgebirge begeben, um
dort runderneuert zu werden.
Im Werk der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft in Oberwiesenthal wurde
die Reparatur vorgenommen.

Nach der Generalüberholung sieht die Dampflok wieder …

Nachwuchs für Dresdner Parkeisenbahn gefunden, aus Bild

http://www.bild.de/BILD/regional/dresden/dpa/
2010/09/22/
nachwuchs-fuer-dresdner-parkeisenbahn-gefunden.html

Dresden (dpa/sn) – Keine Nachwuchssorgen bei der Dresdner Parkeisenbahn: 48 Jungen und Mädchen haben jetzt mit der Ausbildung begonnen. Das sind so viele wie seit 15 Jahren nicht mehr, teilte die Schlösser- und Gärtenverwaltung am Mittwoch mit. Bis Ostern müssen die Kinder der 4. und 5. Klassen in einem wöchentlichen…

Innotrans: Sächsische Metallbauer rekonstruieren Schmalspurbahn

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1K Nr. 54 lautet der etwas sperrige Name einer ganz besonderen Attraktion auf dem Gleis- und Freigelände der InnoTrans 2010. Er gehört zu einer zwischen 2006 und 2009 komplett neu gefertigten Schmalspurbahn (750 mm Spur), die nach dem Vorbild der ersten Baureihe ab 1881 in Chemnitz gefertigter Lokomotiven rekonstruiert wurde.
Die Initiative dazu hat der Unternehmensverband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen e.V. unter seinem Präsidenten Bodo Finger ergriffen: „Kein Cent an Steuergeldern – alles Sach- und Geldspenden unserer Verbandsmitglieder“, betont Finger.
Vorlage war eine antiquarische Grafik im Maßstab 1:10, die mittels moderner Computertechnik und vieler Arbeitsstunden auch von Ingenieur-Studenten Dresdner Hochschulen in nutzbare Bauzeichnungen umgerechnet werden konnte. Mit diesem neuen Flaggschiff der sächsischen Schmalspurbahnen machen die sächsischen Metallbauer nicht nur auf ihre besondere Leistungsfähigkeit aufmerksam, sondern sollen auch strukturschwache Regionen weiter touristisch erschlossen werden.
„Wo die 1K auftaucht wird sie regelmäßig begeistert aufgenommen“, so Finger über die erfolgreich umgesetzte Idee (Pressemeldung Innotrans, Foto WKZ, 23.09.10).

Großer Bahnhof zum Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn

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Zum 126. Streckenjubiläum der Lößnitzgrundbahn am 11. und 12. September 2010 wird entlang der gesamten Strecke Dampfvergnügen nonstop zu erleben sein: zwischen Radebeul Ost, Moritzburg und Radeburg gibt es drei Zuggarnituren aus drei Epochen Schmalspurbahn-Geschichte zu erleben. Mit dabei sind neben dem Zug der Lößnitzgrundbahn ein Zug der Sächsischen Staatseisenbahn um 1900 und ein Zug der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft um 1930.
Das Zugangebot umfasst am Festwochenende 38 Züge, also 10 Züge mehr als im täglichen Fahrplan. Familien können in diesem Jahr schon ganz traditionell das besondere Tarifangebot anlässlich des Festes nutzen: maximal 4 Kinder bis 14 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen auf der Lößnitzgrundbahn kostenfrei.
Ein Blick in das Veranstaltungsprogramm verrät, dass für jedermann, ob Familie, Gast der Region oder Eisenbahnfreund, etwas zu finden ist. Start des Festes ist der Bahnhof Radebeul Ost rund um den Historischen Güterboden. Neben einer Vielzahl von Kinder- und Familienattraktionen, wie die Wettkampfmeile für Kinder, die Lokomotiven-Hüpfburg, das Ponyreiten, die I K–Fotowand und die Luftballonmodellationen, werden an den Festtagen auf der Showbühne Kindertanzaufführungen sowie Artistik- und Zaubershows gezeigt.
Das Radebeuler Festgelände mit familienfreundlichen Ruhepunkten im Grünen bietet in diesem Jahr wieder Eisenbahntechnik zum Anfassen: Im Historischen Güterboden mit seinen Museumsfahrzeugen wird die neue Sonderausstellung „Konservieren, Restaurieren, Renovieren, Rekonstruieren – Bimmel-bahnen als technische Denkmale“ zu sehen sein. Auf den Gleisen des Bahnhofs werden Nebenfahrzeuge der Schmalspurbahn und verschiedene Draisinebauarten präsentiert.
Weiter geht es zum 7. Bahnhofsfest an der Station in Moritzburg. Das Gelände rund um den Bahnhof wird zu einer Spielmeile umgebaut: Spielepark, Indianertipi, Bastelstraße, Kinderschminken und Mini-Parcour erwarten die Jüngsten. Dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes können die Gäste am Sonnabend über die Schulter schauen. An beiden Tagen gibt es auf der Bühne Clownerie und Puppentheaterstücke zu erleben.
Am Sonntag ist die tschechische Band „Old Boys“ auf der Lößnitzgrundbahn zu Gast und lässt Dixiemusik erklingen. Am Samstagabend laden die Veranstalter des Festes zu einem kostenfreien Tanzabend im Festzelt mit der „Dresdner Dampferband“ ein. Pferdeliebhaber sollten sich am Sonntag ab 14.30 Uhr die Pferdeentladung am Bahnhof Moritzburg nicht entgehen lassen. An der Endstation am Bahnhof Radeburg können Eisenbahnfans und Technikbegeisterte mehrmals täglich einen Blick hinter die Kulissen im Lokschuppen werfen. Der Bahnhof wird am Festwochenende von 30 der 38 Züge angefahren. Das komplette Programm sowie die Anreisetipps zu den Festgeländen gibt es im Flyer zum Schmalspurbahn-Festival, der kostenfrei bei der SDG, Oberelbe Tours oder dem SSB Schmalspurbahnmuseum Radebeul bestellt sowie im Internet unter www.lössnitzgrundbahn.de, www.oberelbetours.de und www.ssb-museums.de heruntergeladen werden kann (Pressemeldung OVM, 10.09.10).

Claus-Köpcke-Preis 2010 ausgelobt

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Der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) lobt in diesem Jahr nunmehr zum achten Male den Claus-Köpcke-Preis aus. Mit diesem Preis soll das besondere Engagement für den Erhalt und die Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen und ihrer Geschichte gewürdigt werden.
Neben den altbewährten Kategorien Technik/Bauten und Medien, wird nun erstmalig der Claus-Köpcke-Preis in der Kategorie Tourismus – in enger Zusammenarbeit mit dem Landes- tourismusverband Sachsen e.V. – vergeben. Ziel dieser Preiskategorie ist es, besondere Ideen der Verbindung verschiedener touristischer Angebote bekannt zu machen und den besten Vorschlag auszuzeichnen.
Die Kategorie Medien wird in diesem Jahr freundlich unterstützt durch SSB Medien – bekannt durch die Herausgabe u. a. des DAMPFBAHN-MAGAZINS und vieler weiterer Publikationen zu den Schmalspurbahnen und deren touristischen Vermarktung.
Die Auszeichnungen sind verbunden mit Preisgeldern in Höhe von je 1.000 bis 3.000 EUR. Bewerben können sich Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder Unternehmen mit Projekten, Aktionen und Vorhaben, die die sächsischen Schmalspurbahnen erhalten und weiter entwickeln. Gleichermaßen preiswürdig sind Projekte zur Pflege der Geschichte der sächsischen Schmalspurbahnen.
Gewinner des Claus-Köpcke-Preises in den Vorjahren waren unter anderem der Interessenverband Zittauer Schmalspurbahnen e.V. (2003), die IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V. (2004), die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. (2005), die Traditionsbahn Radebeul e.V. (2006), die SOEG Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (2007), Museumsbahn Schönheide e. V. (2008) und die Mitglieder der Arbeitsgruppe Technik des Projektes – sächsische I K Nr. 54 – (2009) (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 01.09.10).

Leipzig: 3. LWB Parkeisenbahnfest, aus info-tv-leipzig.de

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»Total abgefahren« soll es am Samstag auf dem Parkeisenbahnfest der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft werden. Bereits zum dritten Mal findet das Familienfest dieses Jahr am Auensee statt.
»Wir wollen dort Familien hinbringen und die Attraktion ist sicherlich die kleine Parkeisenbahn, die ja bei den Leipzigern sehr beliebt ist. Und die wollen wir einfach noch ein Stück ins Gedächtnis rufen, denn viele Leipziger hängen an dieser Bahn,« sagt Gregor Hoffmann, der Pressesprecher der LWB. »Wir hoffen natürlich das ganz viele dort hinkommen und mit uns ein schönes Fest feiern. Das Wetter soll ja auch schön sein und in sofern denken wir, dass es ein schöner …