Sachsen: Stiftung will Schmalspurbahnen als Kulturgut erhalten Archiv mit Dokumenten zu Technik und Geschichte soll aufgebaut werden , aus Freie Presse

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REGIONALES/7441100.php

Zittau (ddp-lsc). In Sachsen ist eine Stiftung „Sächsische Schmalspurbahnen“ gegründet worden. Wie ein Sprecher der Zittauer Schmalspurbahn am Samstag mitteilte, erhielt die Stiftung von der Landesdirektion Dresden ihre offizielle Gründungsurkunde. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zittauer Schmalspurbahn, Weißeritztalbahn, Lößnitzgrundbahn, Fichtelbergbahn und Döllnitzbahn („Wilder Robert“) als technische Kulturgüter zu fördern und zu erhalten. Auf diesen Strecken findet noch planmäßiger Zugbetrieb statt.
Die Stiftung möchte unter anderem ein Archiv mit Dokumenten zu Technik und Geschichte der sächsischen Schmalspurbahnen aufbauen. Hauptinitiator ist der dem Arbeitgeberverband Sachsenmetall nahestehende Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen. Von dem Verein stammt auch die Idee zur Fusion der fünf Schmalspurbahnen mit Regelbetrieb. Mit nur einer Betriebsleitung könnten …

Sachsens Schmalspurbahnen sollen fusionieren Die Geschäftsführer aller Betreibergesellschaften sind gesprächsbereit., aus sz-online

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=2514846

Meißen. Sachsens Verkehrsverbünde müssen nächstes Jahr mit 7,5 Prozent weniger Geld vom Freistaat auskommen. Neu ist das nicht – nur die Methode, damit die Dampfeisenbahnen dabei nicht von der Bildfläche verschwinden: Der Verein Sächsischer Schmalspurbahnen fordert, die fünf Strecken von nur noch einer Betreibergesellschaft führen zu lassen. Bisher sind es drei. Deren Geschäftsführer sind gesprächsbereit.
Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft betreibt Lößnitzgrundbahn, Weißeritztalbahn und Fichtelbergbahn. Geschäftsführer Roland Richter sagt: „Wir haben gute Erfahrungen gemacht, drei Linien unter einem Dach zu führen.“ Allerdings sei das Einsparpotenzial bei einer Fusion gering. Schließlich könne man bei einer Lokreparatur keine Abstriche machen. Wenn überhaupt, lohne sich nur die …

Treffen der ehemaligen Parkeisenbahner Schon seit 1950, dem ersten Betriebsjahr der heutigen Dresdner Parkeisenbahn sind Kinder und Jugendliche die Hauptakteure.

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Schon seit 1950, dem ersten Betriebsjahr der heutigen Dresdner Parkeisenbahn sind Kinder und Jugendliche die Hauptakteure. Viele Generationen haben seitdem die Züge als Fahrdienstleiter, Aufsicht oder Zugbegleiter sicher durch den Großen Garten in Dresden geleitet. Einige von ihnen haben schon nach kurzer Zeit und andere erst nach vielen Jahren die Dienstuniform an den Nagel gehangen.
Anfang Juni diesen Jahres jährt sich das Bestehen der Dresdner Parkeisenbahn zum 60. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums bereiten der Betreiber der Bahn und der Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V. eine umfangreiche Festwoche mit verschiedenen Höhepunkten vor. Auch die ehemaligen Park- bzw. Pioniereisenbahner bekommen einen Tag innerhalb der Festwoche vom 01.06. bis 06.06. für sich reserviert.
Der 05. Juni gehört ganz allein den „Alten“ Hasen der kleinen Bahn. An diesem Tag können die Ehemaligen sich im Laufe des Vormittages im Großen Garten über die Veränderungen und das aktuelle Geschehen bei der Liliputbahn, welche über einen 5,6 km langen Rundkurs auf nur 381mm breiten Gleisen verkehrt informieren. Dabei besteht auch die Möglichkeit für kurze Zeit einen Dienstposten zu übernehmen um wie in „alten Zeiten“ den Zügen den Abfahrauftrag zu erteilen. Am Nachmittag ist eine Dampfzugfahrt über Freiberg und Nossen nach Radebeul geplant, wo es nahtlos in die Abendveranstaltung mit Präsentationen und Vorträgen übergeht.
Die Organisatoren würden sich freuen wenn sich aus jedem Betriebsjahr möglichst viele ehemalige Eisenbahner zu dieser Veranstaltung anmelden. Die Anmeldung zur Teilnahme ist beim Förderverein Dresdner Parkeisenbahn per E-Mail an verein@parkeisenbahn-dresden.de oder schriftlich an Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V., Postfach 20 02 27 in 01192 Dresden.
Das Programm zum Ehemaligentreffen wird allen Teilnehmer zugesandt bzw. ist auf der Vereinswebseite www.parkeisenbahn-dresden.de/ehemaligentreffen einsehbar. Um Voranmeldung wird gebeten, da die Plätze für den Sonderzug und die Abendveranstaltung reserviert werden müssen (Pressemeldung Förderverein Dresdner Parkeisenbahn e.V., 19.05.10).

Dresdner Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt Erste Pioniereisenbahn der DDR war "Kaderschmiede" für Reichsbahn , aus Freie Presse

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REGIONALES/7375251.php

Dresden (ddp-lsc). Bevor er auf den Bahnsteig am Bahnhof Zoo hinaustritt, zupft Christian Schöne noch einmal seine Uniform zurecht. Der 14-jährige Gymnasiast ist an diesem Nachmittag der Assistent des Bahnhofsleiters bei der Dresdner Parkeisenbahn. Er ist unter anderem dafür zuständig, dass die Züge ihren Fahrplan einhalten, dass die Kasse des Fahrkartenverkaufs stimmt und alle Fahrgäste auch bestens informiert sind. Die kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Anfang Juni begeht die Dresdner Parkeisenbahn ihr 60. Jubiläum.
Christian ist ein Parkeisenbahner mit Leib und Seele, der sein Hobby ernst nimmt. Rund sechs Schichten pro Monat arbeitet der Jugendliche unentgeltlich bei der Miniaturbahn. „Schon mein Vater hat bei der damaligen Pioniereisenbahn seine Berufskarriere begonnen und ist jetzt …

Dresdner Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt Erste Pioniereisenbahn der DDR war „Kaderschmiede“ für Reichsbahn , aus Freie Presse

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REGIONALES/7375251.php

Dresden (ddp-lsc). Bevor er auf den Bahnsteig am Bahnhof Zoo hinaustritt, zupft Christian Schöne noch einmal seine Uniform zurecht. Der 14-jährige Gymnasiast ist an diesem Nachmittag der Assistent des Bahnhofsleiters bei der Dresdner Parkeisenbahn. Er ist unter anderem dafür zuständig, dass die Züge ihren Fahrplan einhalten, dass die Kasse des Fahrkartenverkaufs stimmt und alle Fahrgäste auch bestens informiert sind. Die kommen aus vielen verschiedenen Ländern. Anfang Juni begeht die Dresdner Parkeisenbahn ihr 60. Jubiläum.
Christian ist ein Parkeisenbahner mit Leib und Seele, der sein Hobby ernst nimmt. Rund sechs Schichten pro Monat arbeitet der Jugendliche unentgeltlich bei der Miniaturbahn. „Schon mein Vater hat bei der damaligen Pioniereisenbahn seine Berufskarriere begonnen und ist jetzt …

DB Regio und Parkeisenbahn Leipzig unterzeichnen Kooperationsvertrag

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Der Verein Leipziger Parkeisenbahn Auensee und der Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland der DB Regio AG haben am 16.04.10 in Leipzig eine Kooperationsvereinbarung zur künftigen Zusammenarbeit unterzeichnet.
„Unser Ziel ist es, noch mehr Jugendliche über die Freizeitbeschäftigung bei der traditionsreichen Parkeisenbahn für die Eisenbahn zu begeistern. Auf diese Weise wollen wir mittel- und langfristig qualifizierten und motivierten Nachwuchs für eine Ausbildung bei DB Regio gewinnen“, sagte Peter Wasem, Marketingleiter von DB Regio in Mitteldeutschland. „Wir freuen uns, dass wir mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung die Zusammenarbeit mit der Parkeisenbahn neu beleben. Gemeinsam wollen wir Jugendliche entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten bei der beruflichen Orientierung unterstützen“
Zu den Inhalten des partnerschaftlichen Vertrages gehören unter erem Betriebsbesichtigungen an den Standorten des Verkehrsbetriebs Mitteldeutschland der DB Regio AG sowie Schülerpraktika oder Veranstaltungen zum Thema „Praxis erleben“. Diese Angebote sollen den Jugendlichen neben ihrer Tätigkeit als Parkeisenbahner einen zusätzlichen Praxisbezug für die künftige Berufswahl bieten.
Auch die Vertreter der Parkeisenbahn hoben die besondere Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland der DB Regio AG bei der Berufsorientierung der jungen Parkeisenbahner hervor: „Die Parkeisenbahn Leipzig ist weit mehr als eine touristische Einrichtung. Kinder und Jugendliche lernen bei uns bereits viele Facetten des Eisenbahnbetriebs kennen und sorgen im Team selbst dafür, dass die Parkeisenbahn immer sicher und pünktlich im Leipziger Auenwald unterwegs ist. Da ist es sehr hilfreich, dass die jungen Parkeisenbahner durch praktische Einsätze und Exkursionen bei der Deutschen Bahn auch Einblicke in den echten Eisenbahnbetrieb gewinnen können“, so Andreas Lippmann, Vereinsvorsitzender der Parkeisenbahn Auensee e.V. Leipzig (Pressemeldung Deutsche Bahn, 17.04.10).

Eine Dampflok geht auf Reisen und die Chemnitzer Parkeisenbahn fährt vorerst im Dieselbetrieb., aus Kanal 8

http://www.kanal8.de/default.aspx?
ID=1770&showNews=651523

Die Parkeisenbahn-Lok muss zur Inspektion

Eine Dampflok geht auf Reisen und die Chemnitzer Parkeisenbahn fährt vorerst im Dieselbetrieb.
Denn die 11 Tonne schwere Lokomotive vom Typ „Riesa“ muss zur Inspektion. Dabei wird der Zustand des Kessels geprüft und dieser auf Vordermann gebracht. Für diesen Check hat die Lok heute Chemnitz in Richtung Erzgebirge verlassen.
Doch auch, wenn die neue Fahrsaison ohne Dampflok startet, so verspricht sie doch ein Renner zu werden. So sind auch in diesem Jahr wieder die traditionellen Veranstaltungen, wie das Maskottchentreffen, die Märchennacht oder das Ballonfest geplant.
Finanziell steht die Parkeisenbahn bisher recht gut da. Ob es in dieser Saison …

Zittau

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Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft hat die Lxd 2 mit der CFR-Nummer 87-0029-6 erworben. Diese Lokomotive soll 2010 eine Hauptuntersuchung erhalten und dabei an die in Sachsen üblichen Normen und Kupplungen angepasst werden.
In Zukunft soll sie als 199 014 bei der SOEG für Dieselbespannte Reisezüge, Arbeitszüge und Sonderverkehre zur Verfügung stehen.
Alle Fotos wurden am 13.12.09 im Bahnbetriebswerk Zittau von André Hohlfeld aufgenommen (Silvio Seibt, Fotos André Hohlfeld, 15.12.09).

Inbetriebnahme der Dampflokomotive 99 582

http://www.lok-report.de/

Am Sonntag, 13.12.2009, dem letzten Fahrtag der Museumsbahn Schönheide in diesem Jahr, erfolgte die feierliche Inbetriebnahme der Dampflokomotive 99 582. Nach ihrer 18-monatigen Aufarbeitung fand am 3. Dezember in Anwesenheit des Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht Herrn Dr. Henkel, des Eisenbahnbetriebsleiters der SDG Herrn Reichelt und des Leiter der Schienenfahrzeuginstandsetzung Marienberg Herrn Mehnert die behördliche Abnahmefahrt statt.
Allen an der Hauptuntersuchung Beteiligten wurde dabei gute Arbeit bescheinigt. Damit ist die Lok, die 1912 in der Sächsischen Maschinenfabrik (vormals Richard Hartmann) in Chemnitz gebaut wurde, für den Betriebsdienst wieder zugelassen. Als Tag der Zulassung gilt der 07.11.2009 an dem die Erprobung zur Wiederinbetriebnahme nach EBO §32 statt fand.
Es ist nach 1994 und 2000 die inzwischen 3. Aufarbeitung bzw. Hauptuntersuchung der 99 582, die vom Verein der Museumsbahn Schönheide vor Ort erfolgreich durchgeführt wurde.
Die Museumsbahn Schönheide e.V. bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und die große Spendenbereitschaft. In die Aufarbeitung der Lok sind bisher über 24.000€ aus Spendengeldern, viele Sachleistungen und unzählige Arbeitsstunden eingeflossen. So konnten bis heute z. B. 60 Rohrpaten gewonnen werden.
Wer sich noch beteiligen möchte: die Spendenaktion läuft vorerst noch weiter und für 40 Rohre können auch noch Patenschaften übernommen werden. Für die Spender und Unterstützer der findet im Februar 2010 eine Treffen statt (Heiko Schmidt, www.museumsbahn-schoenheide.de, www.schoenheider-bahn.de, 15.12.09).

Claus-Köpcke-Preis 2009 für Projekt „Sächsische I K Nr. 54“

http://www.lok-report.de/

In Radebeul wurde am 30.11.09 zum siebten Mal der vom Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) ausgelobte Claus-Köpcke-Preis verliehen.
Dabei ging der erste Preis in der Kategorie „Bauten/Technik“ diesmal an die Mitglieder der Arbeitsgruppe Technik des Projektes „sächsische I K Nr. 54“, dem originalgetreuen Nachbau von Sachsens erster Schmalspurdampflok.
Das aus mehr als zehn Ingenieuren und Dampflok-Fachleuten gebildete Team koordinierte von Anfang 2006 bis zum Sommer 2009 die technische Umsetzung des Neubaus. Dazu gehörte auch das Anfertigen von technischen Zeichnungen von über 2.000 Einzelteilen. „Ohne dieses Fachwissen und das überdurchschnittliche Engagement dieser Gruppe würde die I K heute nicht auf Sachsens Schmalspurbahnen unterwegs sein können“, würdigte Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB, in seiner Laudatio die Leistungen.
Die Ehrungen überreichten Sachsens Ministerpräsident und Schirmherr der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen, Stanislaw Tillich, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung Jan Mücke und Bodo Finger, Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. (VSW).
Medienpreis: Mit dem diesjährigen Claus-Köpcke-Preis in der Kategorie „Medien“ würdigte der VSSB die umfangreiche Berichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunkes über den Bau der I K Nr. 54, deren Willkommenstour durch den Freistaat sowie den Aufbau der DAMPFBAHN-ROUTE Sächsische Schmalspurbahnen.
„Sowohl das Team der MDR-Bahnzeit als auch die Kollegen von MDR 1 Radio Sachsen haben diese Ereignisse mit zahlreichen Sendungen einer breiten Bevölkerung anschaulich und spannend näher gebracht. Damit haben sie die Bekanntheit der sächsischen Schmalspurbahnen und insbesondere der neu gebauten Lok I K enorm gesteigert“, lobte Dr. Andreas Winkler die Arbeit der Journalisten. Er hob besonders die Beiträge und Moderationen während der I K-Willkommenstour hervor. „Mit professioneller Moderation, die tausende Zuschauer begeisterte und täglich neuen Reportagen war die Woche ein Erlebnis für Besucher vor Ort wie Zuhörer gleichermaßen“, so Winkler weiter.
In der Kategorie „Bauten/Technik“ wurden zwei weitere Preise vergeben. Den zweiten Platz belegte der Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. Die Eisenbahnfreunde renovieren und restaurieren das Empfangsgebäude und den Güterschuppen des Bahnhofes Bertsdorf im Zittauer Gebirge. Der dritte Platz ging an das Straßentransportteam der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS) aus Jöhstadt. Seit knapp zehn Jahren bringt ein Team um Jens Weber und Horst Viertel schmalspurige Fahrzeuge auf einem Tieflader zu Einsatzstrecken und Werkstätten. Im Sommer dieses Jahres stellten sie den gelben Transporter für die I K-Willkommenstour durch den Freistaat zur Verfügung. „Jede noch so enge Straße und sogar der Fichtelberg wurde von dem Fahrer gemeistert. Dafür wurde er allerorts mit Jubel empfangen“, sagte Winkler.
Mit einem undotierten Sonderpreis ehrte der VSSB außerdem die „Große Feldbahnübung Seeligstadt 2009“.
Mit dem Claus-Köpcke-Preis unterstützt der VSSB das besondere – vor allem ehrenamtliche – Engagement von Vereinen, Unternehmen und Privatpersonen, die sich dem Erhalt, der Erforschung und Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen widmen. Um die Preise hatten sich in diesem Jahr 25 Vereine, Gesellschaften, Gruppen oder Einzelpersonen beworben (Pressemeldung Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft e.V. – VSW, www.ssb-sachsen.de, 01.12.09).