„Außerplanmäßige“ Fahrten der Dresdner Parkeisenbahn

http://www.lifepr.de/pressemeldungen/
staatliche-schloesser-burgen-und-gaerten-sachsen/
boxid-45818.html

Sonderfahrten zum Kindertag; Abendfahrten zum Sommeranfang / Parallelfahrt mit zwei Dampfzügen am „Eisenbahn-Erlebnis-Wochenende“(lifepr) Dresden, 29.05.2008 – Speziell für Kindergruppen beginnt die Dresdner Parkeisenbahn am Montag, dem 2. Juni, eine Stunde früher mit ihrem Fahrbetrieb. Die traditionellen Sonderfahrten zum Kindertag – der in diesem Jahr bekanntlich auf den Sonntag fällt -, werden so einen Tag später ab 9.00 Uhr nachgeholt. Diese Sonderfahrten sind bisher gut gebucht, aber: wer sich jetzt mit der Reservierung beeilt, kann noch einen Sitzplatz erhalten.
Am 21. Juni 2008 dampfen die Züge der Dresdner Parkeisenbahn bis Mitternacht durch den Großen Garten. Die Abendfahrten zum Sommeranfang finden an diesem Tag von 18.00 bis 24.00 Uhr statt.
Zum Eisenbahn-Erlebnis-Wochenende (5. und 6. Juli 2008) wird eine spektakuläre Parallelfahrt mit zwei Dampfzügen geboten.. Nicht nur, dass hier zwei Dampfzüge parallel …

"Außerplanmäßige" Fahrten der Dresdner Parkeisenbahn

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Sonderfahrten zum Kindertag; Abendfahrten zum Sommeranfang / Parallelfahrt mit zwei Dampfzügen am „Eisenbahn-Erlebnis-Wochenende“(lifepr) Dresden, 29.05.2008 – Speziell für Kindergruppen beginnt die Dresdner Parkeisenbahn am Montag, dem 2. Juni, eine Stunde früher mit ihrem Fahrbetrieb. Die traditionellen Sonderfahrten zum Kindertag – der in diesem Jahr bekanntlich auf den Sonntag fällt -, werden so einen Tag später ab 9.00 Uhr nachgeholt. Diese Sonderfahrten sind bisher gut gebucht, aber: wer sich jetzt mit der Reservierung beeilt, kann noch einen Sitzplatz erhalten.
Am 21. Juni 2008 dampfen die Züge der Dresdner Parkeisenbahn bis Mitternacht durch den Großen Garten. Die Abendfahrten zum Sommeranfang finden an diesem Tag von 18.00 bis 24.00 Uhr statt.
Zum Eisenbahn-Erlebnis-Wochenende (5. und 6. Juli 2008) wird eine spektakuläre Parallelfahrt mit zwei Dampfzügen geboten.. Nicht nur, dass hier zwei Dampfzüge parallel …

Großer Bahnhof zum Streckengeburtstag der Fichtelbergbahn, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/1297753.html

Oberwiesenthal (ddp-lsc). Die Fichtelbergbahn feiert am Wochenende einen Doppelgeburtstag. Am 1. Juni vor zehn Jahren wurde die von Cranzahl nach Oberwiesenthal verkehrende Schmalspurbahn von der heutigen SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft übernommen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Oberwiesenthal mitteilte. Das Festwochenende gelte gleichzeitig dem 111-jährigen Bestehen der Bahn am 19. Juli.
Gefeiert werde entlang der gesamten Strecke. So könnten in Neudorf das Suppenmuseum und die Schauwerkstatt „Zum Weihrichkarzl“ besichtigt werden. In Cranzahl seien eine Modellbahnschau und historische Bahnfahrzeuge, darunter eine dreiachsige russische Schneefräse, zu sehen. Zum Kindertag am Sonntag könnten die kleinen Fahrgäste …

Museumsbahn Schönheide: Verabschiedung 99 582 & Fahrten zum Kindertag

http://www.lok-report.de/

Nach ihrem Gasteinsatz beim FHWE in Schönheide Süd ist die Lok 99 582 auf der Museumsbahn Schönheide zurück, wo sie am kommenden Wochenende 31.05./01.06. ihren vorerst letzten Einsatz absolviert. Nach achtjährigem Einsatz vor den Museumszügen läuft am 05.06.2008 ihre Frist ab und es steht die notwendige Hauptuntersuchung an. Mit der Verabschiedung von 99 582 wird für viele Monate nur noch die Lok 99 516 zum Einsatz kommen und das Rückgrad des Museumsbahnbetriebes bilden.
Aus Kostengründen strebt der Verein an, die Hauptuntersuchung wie 1994 & 2000 weitestgehend selbst durchzuführen. Da die HU trotzdem noch enorme Kosten verursacht startet die Museumsbahn eine neue Spendenaktion „Rohre für 99 582“.
Zum diesjährigen Bahnhofsfest der Museumsbahn Schönheide am 24./25. Mai trafen mit dem historischen Zittauer Triebwagen VT 137 322 (Baujahr 1938), dem zweiachsigen Wilsdruffer Zugführerwagen 1441K (Baujahr 1901) und der ältesten Dampflok der Gattung IV K – 99 516 (Baujahr 1892) drei ganz besondere Zeitzeugen sächsischer Schmalspurgeschichte aufeinander. Zugleich wurde der doppelte Streckengeburtstag “115 Jahre Saupersdorf – Schönheide Mitte – Schönheide Süd” und “111 Jahre Schönheide Süd – Carlsfeld” mit dem II. WCd-Festival gefeiert. Dabei traten die Museumsbahn Schönheide und der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) zum zweiten Mal als Veranstalter-Team auf und hatten mit Unterstützung der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) ein umfangreiches Programm in und um Schönheide auf die Beine gestellt.
Als besondere Überraschung zum Bahnhofsfest erhielt Anfang Mai der Traglastenwagen 970-571 eine neue Lackierung. Er verfügt als einziger Personenwagen über eine Druckluftbremse und diente so als Beiwagen für den Zittauer Triebwagen. Passend dazu wurde die Lackierung gewählt (Heiko Schmidt, www.museumsbahn-schoenheide.de, www.schoenheider-bahn.de, 29.05.08).

Museumsbahn Schönheide: Verabschiedung 99 582 & Fahrten zum Kindertag

http://www.lok-report.de/

Nach ihrem Gasteinsatz beim FHWE in Schönheide Süd ist die Lok 99 582 auf der Museumsbahn Schönheide zurück, wo sie am kommenden Wochenende 31.05./01.06. ihren vorerst letzten Einsatz absolviert. Nach achtjährigem Einsatz vor den Museumszügen läuft am 05.06.2008 ihre Frist ab und es steht die notwendige Hauptuntersuchung an. Mit der Verabschiedung von 99 582 wird für viele Monate nur noch die Lok 99 516 zum Einsatz kommen und das Rückgrad des Museumsbahnbetriebes bilden.
Aus Kostengründen strebt der Verein an, die Hauptuntersuchung wie 1994 & 2000 weitestgehend selbst durchzuführen. Da die HU trotzdem noch enorme Kosten verursacht startet die Museumsbahn eine neue Spendenaktion „Rohre für 99 582“.
Zum diesjährigen Bahnhofsfest der Museumsbahn Schönheide am 24./25. Mai trafen mit dem historischen Zittauer Triebwagen VT 137 322 (Baujahr 1938), dem zweiachsigen Wilsdruffer Zugführerwagen 1441K (Baujahr 1901) und der ältesten Dampflok der Gattung IV K – 99 516 (Baujahr 1892) drei ganz besondere Zeitzeugen sächsischer Schmalspurgeschichte aufeinander. Zugleich wurde der doppelte Streckengeburtstag “115 Jahre Saupersdorf – Schönheide Mitte – Schönheide Süd” und “111 Jahre Schönheide Süd – Carlsfeld” mit dem II. WCd-Festival gefeiert. Dabei traten die Museumsbahn Schönheide und der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) zum zweiten Mal als Veranstalter-Team auf und hatten mit Unterstützung der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) ein umfangreiches Programm in und um Schönheide auf die Beine gestellt.
Als besondere Überraschung zum Bahnhofsfest erhielt Anfang Mai der Traglastenwagen 970-571 eine neue Lackierung. Er verfügt als einziger Personenwagen über eine Druckluftbremse und diente so als Beiwagen für den Zittauer Triebwagen. Passend dazu wurde die Lackierung gewählt (Heiko Schmidt, www.museumsbahn-schoenheide.de, www.schoenheider-bahn.de, 29.05.08).

Zittau: 99 555 wird wieder fahren

http://www.lok-report.de/

Am Montag, dem 19. Mai 2008 unterzeichneten die verantwortlichen Vertreter der SOEG Zittauer Schmalspurbahn und des Interessensverbandes der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. einen Vertrag zur IV K-Lokomotive 99 555. Dieser ermöglicht die betriebsfähige Aufarbeitung und den Einsatz der Maschine durch die SOEG.
Für den ab 2009 geplanten neuen Fahrplan der SOEG mit u.a. einem „Gebirgspendler-Zug“ zwischen Oybin und Jonsdorf bietet sich diese leichtere Lokomotive geradezu an. Zum einen hat dieser Zug nicht die Länge des dann verkehrenden „Oybin-Zuges“ und zum anderen verbraucht eine IV K-Lokomotive weniger Kohle, deren Beschaffungskosten in den letzten Monaten drastisch gestiegen sind. Somit wird in Zittau in Zukunft mit dem Einsatz der Einheitslokomotiven, der IV K 99 555 und dem Zittauer Triebwagen der wohl interessanteste Fahrzeugeinsatz aller sächsischer Schmalspurstrecken zu beobachten sein – Insider sprechen bereits vom „Festival in Zittau an jedem Wochenende“.
Da es auf den Zittauer Strecken keinen geschichtlich belegten Einsatz einer „Reko“-IV K gab, wird eine Aufarbeitung weitgehend im Ursprungszustand angestrebt. Dabei wird auch das originale genietete Fahrwerk betriebsfähig aufgearbeitet. Dies werden aber nicht die ersten Betriebseinsätze dieser Lokomotivgattung in der Oberlausitz sein, auf der Zittauer Schmalspurbahn war die 99 555 bereits zwischen 1909 und 1944 heimisch, wo sie auch Gasteinsätze zwischen Herrnhut und Bernstadt sowie Taubenheim und Dürrhennersdorf absolvierte. Als letzte IV K verdiente sich die Schwestermaschine 99 595 noch bis 1963 ihr Gnadenbrot als Rangierlok in Zittau.
Am 26. Mai 2008 ist die bereits teilzerlegte Lokomotive mit dem Straßentieflader der Press GmbH in die Aufarbeitungswerkstatt MaLoWa nach Benndorf gebracht worden, mit den ersten Probefahrten wird Mitte 2009 gerechnet. Überlebt hat die 99 555 im thüringischen Söllmnitz. Dort erinnerte sie als Denkmal unter freiem Himmel an die schon 1969 stillgelegte Gera-Meuselwitz-Wuitzer Eisenbahn, bis die Gemeinde sie vor einigen Jahren in die Obhut des Interessenverbandes gab.
Die SOEG bedankt sich bei allen, die zum Erhalt dieser Maschine beigetragen haben, besonders aber beim Interessensverband Zittauer Schmalspurbahnen e.V., welcher bereits mit ersten Erhaltungsarbeiten begonnen hatte (Silvio Seibt, Pressemitteilung SOEG-Zittau, Fotos André Hohlfeld, 28.05.08).

Radebeul Ost: 4. Schmalspurbahn-Festival auf der Lößnitzgrundbahn

http://www.trr.de

Am 5. und 6. Juli 2008 veranstalten SDG Sächsische Dampfeisenbahn-Gesellschaft, Traditionsbahn Radebeul, SSB Schmalspurbahnmuseum Radebeul, Verkehrsverbund Oberelbe, Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen und Verkehrsmuseum Dresden gemeinsam wieder das 4. Schmalspurbahn-Festival auf der Lößnitzgrundbahn mit einem Programm im Bahnhof Radebeul Ost und das 5. Bahnhofsfest in Moritzburg – für den Schmalspurbahn-Fan bis hin zur ganzen Familie. Der Flyer zum Programm der Veranstaltungen liegt als pdf (Achtung: 2,6 MB groß) vor. Die historischen Fahrzeuge werden in einem umfangreichen Sonderzugprogramm zu erleben sein. Weiterhin wird der VT 137 322 des Verkehrsmuseums Dresden, der von der SOEG aufgearbeitet wurde, erstmals auf unserer Strecke im Einsatz zu erleben sein. Der Fahrplan für diese Tage liegt ebenfalls als pdf (116 kB) vor. Zwischen Dresden-Hbf und Radebeul Ost fahren auch wieder Pendelzüge mit E 77 10 und 89 6009 des Vereins IG Bw Dresden-Altstdt e.V. und den Wagen vom Windbergbahn e.V.und vom Förderverein für die Müglitztalbahn e.V.

Großer Bahnhof zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal zum 111. Streckengeburtstag

http://www.fichtelbergbahn.de/

Am 1. Juni 2008 sind es genau 10 Jahre, seit die Schmalspur-Eisenbahnstrecke zwischen Cranzahl und Kurort Oberwiesenthal, die Fichtelbergbahn, von der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (vormals BVO Bahn GmbH) betrieben wird. Damals übernahm sie die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Der Kreistag Annaberg hatte sich für den Erhalt und die Übernahme in kommunale Regie ausgesprochen. Ein weiteres denkwürdiges Jubiläum feiert die dampfbetriebene Fichtelbergbahn im Sommer: am 19. Juli wird die rüstige Dame 111 Jahre alt.

Beide Anlässe zusammen werden mit einem großen Festwochenende am 31. Mai und 1. Juni 2008 begangen. Geplant ist unter anderem ein buntes Bahnhofsfest im Kurort Oberwiesenthal. So können Sie im Lokschuppen während den Führungen hinter die Kulissen blicken, auf einer Lokomotive mitfahren oder beim Bühnenprogramm u. a. Modenschauen, Showtanzeinlagen und Kindermundarttheater genießen. Am 31. Mai stehen von 14 bis 14.30 Uhr mehrfache Medaillengewinner bei Olympischen Spielen, wie René Sommerfeld und Torsten Wustlich, für Autogramme bereit. Eine Jubiläumspostkarte mit Sonderpoststempel präsentieren postMODERN sowie die Freitzeitgruppe der Eisenbahnphilatelisten im BSW. Historisch zum Fichtelbergplateau können Sie mit den Oldtimerbussen H6B oder BÜSSING vom Bahnhof aus reisen. Der Preis für die Hin- und Rückfahrt beträgt 2 Euro, Kinder bis 14 Jahre fahren frei.

Hauptattraktionen am Festwochenende werden zwei Gastlokomotiven sein: Die Lok 20, eine Schlepptenderlok der Mansfelder Bergwerksbahn, sowie die IV K Nr. 99 608 mit dazugehörigen Wagen. Bereits am 30. Mai werden die Gastlokomotiven unterwegs sein. Beim letzten abendlichen Sonderzug 18 Uhr von Cranzahl nach Oberwiesenthal erwartet alle Fahrgäste ein kleines Überraschungspräsent, das zum Start ins Jubiläumswochenende einlädt. Verschiedene Sonderzüge werden den täglichen Dampfverkehr auf der Strecke am Festwochenende ergänzen.

Nicht nur in Oberwiesenthal soll gefeiert werden. Entlang der gesamten Streckenführung, auch im Sehmatal laufen bereits die Vorbereitungen, damit in Cranzahl, Neudorf oder am Haltepunkt Vierenstraße erlebnisreiche Programmpunkte auf die Gäste warten.

Am Bahnhof Neudorf öffnen Suppenmuseum und die Schauwerkstatt „Zum Weihrichkarzl“ ihre Pforten. Man kann dem Schnitzer über die Schulter schauen, sich selbst beim Räucherkerzchenkneten probieren, das Wassertretbecken nutzen oder eine Führung mitmachen. Außerdem können sich beim Schauklöppeln am Bahnhof Anregungen geholt werden. Für die gastronomische Versorgung lässt sich die „Gaststub zr Bimmelbah“ für die Festbesucher etwas einfallen.

In Cranzahl präsentieren verschiedene Vereine im Güterboden eine kostenfreie Modellbahnschau sowie Eisenbahnzubehör. Auch historische Fahrzeuge wie eine 3-achsige russische Schneefräse des Oldtimerclubs Güterkraftverkehr Kretscham-Rothensehma werden auf der Ladestraße zu bestaunen sein. Für das leibliche Wohl sorgt das Familienzentrum Cranzahl mit dem mobilen „Gartenbahn-Café“. Außerdem ist ein kleines aber feines Kulturprogramm angekündigt. So wird u. a. der Posaunenchor Cranzahl und eine Linedancegruppe erwartet.

Am Kindertag dem 1. Juni entsteht am Bahnhof Vierenstraße ein buntes Kindertagsprogramm. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr präsentieren sich unter anderem die Buchholzer und Oberwiesenthaler Feuerwehren zu Vorstellungen mit dem Bergbau- und Höhenrettungszug, Bierkastenstapeln sowie einer alten Handzugspritze und moderner Technik. Kinder können selbst in die Rolle des Feuerwehrmannes schlüpfen und sich an einer Spritzwand ausprobieren. In den „Gefangenentransport“ der Bundespolizei wird ebenfalls Einblick gewährt. Der Verkehrsparcour der Verkehrswacht Annaberg, Kinderschminken, ein Bastelstand des Kindergartens „Pusteblume“, ein Ballonkünstler sowie ein Spielepark erwarten die kleinen Gäste.

Erstmalig können die kleinen Fahrgäste am Kindertag, dem 1. Juni, den Märchenerzählungen des „OYANO“ während der Zugfahrt lauschen. OYANO ließt 11.14 und 15.14 Uhr ab Cranzahl sowie 13.44 und 16.45 Uhr ab Oberwiesenthal die Märchen „Der gestiefelte Kater“ und „Der Frieder und das Katerlieschen“ vor. Reservierungen sind erforderlich, da nur ca. 45 Sitzplätze pro ausgewiesenem Zug vorhanden sind.

Am gesamten Festwochenende gilt der aktuelle Tarif. Als besonderes Tarifangebot werden für maximal 4 Kinder im Alter bis einschließlich 15. Geburtstag in Begleitung eines Erwachsenen die Fahrten kostenfrei sein. Auch die Gäste in historischen Kostümen kommen in den Genuss, zum ermäßigten Fahrpreis auf den Zügen zu fahren.

Eine Lok der besonderen Art präsentiert der Verein Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof zu Leipzig e. V.. Diese reisen am 31. Mai mit einem Dampfsonderzug mit der Güterdampflok 52 8154-8 von Leipzig aus nach Cranzahl gegen 12.20 Uhr reisen. Die Lokomotive steht bis gegen 17 Uhr im Bahnhof Cranzahl bereit.

Zur „blauen Stunde“ am Samstagabend von 20 bis 22.30 Uhr werden alle Fahrzeuge, ob Diesel- oder Dampflok, fotogerecht vor dem Lokschuppen Oberwiesenthal aufgestellt.

Lassen Sie sich überraschen und seien Sie beim großen Festwochenende bei der Fichtelbergbahn dabei. Das detaillierte Festprogramm sowie die Fahrzeiten der Zugverkehre sind im Internet unter www.fichtelbergbahn.de veröffentlicht (Änderungen bleiben vorbehalten).

Wilder Robert zu Pfingsten

http://www.lok-report.de/

Am Pfingstsonntag und Montag den 11. und 12. Mai, fahren zwischen Oschatz, Mügeln und Glossen wieder Sonderzüge. Die sächsische IV K 99 574 und die Diesellok 199 032-6 (Ns4) werden über Pfingsten zum Einsatz kommen.
In Mügeln kann der historische Güterboden mit einen kleinen Museum besichtigt werden.
In Glossen besteht Anschluss an die Feldbahn die zu einer Rundfahrt einlädt.
In den Dampfbespannten Zügen werden Speisen und Getränke angeboten. Auch im Güterboden Mügeln gibt es neben zahlreichen Souvenirs eine Auswahl an Getränken. Weitere Informationen und den Fahrplan gibt es unter www.wilder-robert.de (Pressemeldung Wilder Robert, 10.05.08).

Pfingsten auf der Preßnitztalbahn

http://www.lok-report.de/

Im 20. Jahr ihres Bestehens ist die IG Preßnitztalbahn am kommenden Wochenende Gastgeber des Festivals „Mit der Schmalspurbahn auf Reisen“. Mit dieser Veranstaltung verbinden sich die traditionellen Pfingst-Fahrtage der Preßnitztalbahn mit der im Jahr 2006 geborenen Idee, einmal im Jahr eine der sächsischen Schmalspurbahnregionen in den Mittelpunkt des Interesses der sächsischen Schmalspurbahnfreunde und ihrer Gäste zu rücken und sie einzuladen, „Mit der Schmalspurbahn auf Reisen“ zu gehen.
Am Freitag beginnt das Festival mit einer kleinen Auftaktfeier, die das Engagement der Preßnitztalbahn vorstellt und in deren Rahmen weitere Bauteile der im Bau befindlichen ersten Schmalspurbahnloktype Sachsens, der I K Nr. 54, von den beteiligten Unternehmen dem VSSB als Projektträger übergeben werden. Premiere haben an diesem Abend auch ein Ersttagsbrief und eine PostModern-Sondermarke mit der I K Nr. 54 als Motiv.
Erstmals vorgestellt werden zudem auch Eckpunkte der geplanten Tourismusroute „Sächsische Schmalspurbahnen“, die zukünftig die vielfältigen regionalen Angebote in ganz Sachsen verbinden und gemeinsam vermarkten soll. Mit dieser Dampfbahnroute sollen in Zukunft neue Impulse und Projekte einhergehen, die den lebendigen Charakter von Sachsens Schmalspurbahnen bewahren helfen.
Zu den Fahrtagen am folgenden Wochenende kann die Preßnitztalbahn zudem den einzigen erhaltenen sächsischen Schmalspurbahn-Triebwagen VT 137 322 zur Jungfernfahrt auf ihrer Strecke begrüßen. Der Triebwagen der Zittauer Schmalspurbahn verkehrt am Festwochenende fahrplanmäßig und verdeutlicht so die Vielfalt der sächsischen Schmalspurbahnlandschaft.
„Sächsische Schmalspurbahnen sind nicht nur Schaustücke in Museen, sondern bieten neben dem täglichen Fahrplanverkehr auch Jahr für Jahr neue Projekte, Vorhaben und Ideen“, so Dr. Winkler, Vorsitzender des VSSB. Dies wurde nicht zuletzt in den letzten Jahren eindrucksvoll von der IG Preßnitztalbahn vorgelebt und so mit dem Claus-Köpcke-Preis 2005 gewürdigt.
„Die Preß´ ist für viele sächsische Vereine und Bahnen Vorbild und Maßstab. Die Zusammenarbeit von Verein und Bahngesellschaft hat eine einmalige Erfolgsgeschichte hervorgebracht, mit einer großen Bedeutung für die Region und den regionalen Tourismus. Wir gratulierend der Preßnitztalbahn hierzu, und werden die regionalen Erfahrungen aus diesem Wirken gern in die Arbeit der Tourismusroute einfließen lassen.“
Die IG Preßnitztalbahn lockt jährlich etwa 30 bis 40 Tsd. Besucher an. Für den Unterhalt der Fahrzeuge, Gebäude und Strecke müssen Jahr für Jahr große Summen aufgebracht werden, so dass die Museumsbahn auch wirtschaftlich ein wichtiger Faktor für Jöhstadt und die Region darstellt. Getragen wird der Verein von über 400 Mitgliedern aus Sachsen und ganz Deutschland. In Jöhstadt sind derzeit fünf betriebsfähige Dampflokomotiven und drei Diesellokomotiven beheimatet. Der Wagenpark umfasst über 50 schmalspurige Reisezug- und Güterwagen (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 10.05.08).