http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Unterwegs-mit-der-Schaettere-id25423611.html An Fronleichnam, 30. Mai, und am Sonntag, 2. Juni, verkehren die historischen Züge der Härtsfeld-Museumsbahn: Die 100 Jahre alte Dampflok 12 kommt dabei mit bis zu 125 Jahre alten Wagen zum Einsatz, die Dieseltriebwagenzüge werden mit dem Triebwagen T33 gebildet. So können Ausflüge von Neresheim zur derzeitigen Endstation Sägmühle stattfinden. Vom Endpunkt aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Härtsfeldsee oder zur Burg Katzenstein. Die Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung ist im Fahrpreis inbegriffen, ebenso der Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im Bahnhof Neresheim. Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Rückfahrt ab der Sägmühle um …Reservierungen für Gruppen sind möglich unter reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter 0172/9117193. Weitere Informationen, auch zu den Ausflugsmöglichkeiten, unter www.hmb-ev.de.
Autor: Ralf Reineke
Unterwegs mit der Schättere Neresheimer Museumsbahn fährt an Fronleichnam und am Sonntag , aus Augsburger Allgemeine
http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Unterwegs-mit-der-Schaettere-id25423611.html An Fronleichnam, 30. Mai, und am Sonntag, 2. Juni, verkehren die historischen Züge der Härtsfeld-Museumsbahn: Die 100 Jahre alte Dampflok 12 kommt dabei mit bis zu 125 Jahre alten Wagen zum Einsatz, die Dieseltriebwagenzüge werden mit dem Triebwagen T33 gebildet. So können Ausflüge von Neresheim zur derzeitigen Endstation Sägmühle stattfinden. Vom Endpunkt aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Härtsfeldsee oder zur Burg Katzenstein. Die Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung ist im Fahrpreis inbegriffen, ebenso der Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im Bahnhof Neresheim. Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Rückfahrt ab der Sägmühle um …Reservierungen für Gruppen sind möglich unter reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter 0172/9117193. Weitere Informationen, auch zu den Ausflugsmöglichkeiten, unter www.hmb-ev.de.
Was ist bei der Selfkantbahn im Juni los?, aus Aachener Nachrichten
http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/was-ist-bei-der-selfkantbahn-im-juni-los-1.583371 An den ersten vier Sonntagen im Juni (am 2., 9., 16. und 23. Juni) finden die letzten Spargelfahrten mit der Selfkantbahn in diesem Jahr statt. An diesen Tagen können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug der Museumseisenbahn mit einem Spargelessen verbinden. Die Fahrt beginnt in Gillrath oder in Schierwaldenrath. Unterwegs gibt es ein Begrüßungsgetränk im Buffetwagen. Das Spargelmenu wird im Restaurant „Zur Selfkantbahn“ am Bahnhof Schierwaldenrath serviert. Der Spargel kommt frisch aus der Spargelregion Heinsberg auf den Tisch. Das Pauschalangebot umfasst beliebig häufige Fahrten mit den Dampfzügen der Selfkantbahn am Geltungstag. Karten gibt es im im Vorverkauf unter Telefon 0241/82369 in der Geschäftsstelle Aachen oder unter Telefon02454/6962 im Restaurant „Zur Selfkantbahn“ oder unter Telefon 02452/131415 beim Heinsberger …
Diesel-Lok für Brasilien auf Probefahrt im oberen Nagoldtal, aus Schwarzwälder Bote
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.nagold-diesel-lok-fuer-brasilien-auf-probefahrt-im-oberen-nagoldtal.027c7a8a-c3d4-46d3-b308-0b9fc8db6f56.html Nagold. Vor 60 Jahren diente die Schmalspurbahn nach Altensteig als Teststrecke für eine der stärksten Schmalspur-Diesellokomotiven der Welt. Im Jahre 1952 gelang es der Maschinenfabrik Esslingen, einen Auftrag über 23 Schmalspur-Diesellokomotiven für die Brasilianischen Bahngesellschaften V.F.R.G.S. und E.F. Leopoldina zu erhalten. Beide Bahngesellschaften waren im Süden Brasiliens angesiedelt. Da der Maschinenfabrik Esslingen lediglich ein 300 Meter langes Werksgleis mit der erforderlichen Spurweite von einem Meter zur Verfügung stand, wurde die erste Lok zur Erprobung der Kurvenläufigkeit und anderer Fahreigenschaften auf die Meterspurstrecke zwischen Nagold und Altensteig verbracht. Dazu wurde die Lok in Esslingen mit normalspurigen Drehgestelle versehen und mit einen Hilfszug aus Tübingen nach Nagold überführt. In Nagold angekommen, wurde die Lok mit vier riesigen „Wagenhebern“ …
Bekenntnis zur Harzer Schmalspurbahn, aus Thüringer Allgemeine
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Bekenntnis-zur-Harzer-Schmalspurbahn-556296008 Nordhausen. Der Vorstand des Nordhäuser Unternehmerverbandes (NUV) hat sich in jüngster Zeit intensiv mit der Situation innerhalb der Harzer Schmalspurbahnen GmbH auseinandergesetzt. Dazu wurden mehrere Gespräche mit den drei Thüringer Gesellschaftern (Landkreis und Stadt Nordhausen, Gemeinde Harztor) sowie mit Staatssekretärin Inge Klaan und dem Landtagsabgeordneten Egon Primas (beide CDU) geführt. Grundsätzlich gaben alle drei Gesellschafter unbeschadet der bestehenden Probleme ein klares Bekenntnis für die HSB ab, heißt es in einer Pressemitteilung des NUV. Die NUV-Vorständler vertreten die Auffassung, dass die Differenzen zwischen den Gesellschaftern innerhalb der Gesellschaft zu klären seien. Allerdings verstehe man auch das Argument der Landrätin Birgit Keller , dass das kommunale Unternehmen sich in jüngster Zeit etwas zu einseitig in Richtung Sachsen-Anhalt orientiert habe. Der NUV-Vorstand fordert von der Geschäftsleitung der HSB, diesem Trend entgegen zu wirken und mehr Marketingaktivitäten auf dem …
Tausende bei der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/tausende-bei-der-selfkantbahn-1.579420 Am Pfingstwochenende zeigte sich wieder, warum die Selfkantbahn der große Publikumsmagnet im Kreis Heinsberg ist: Schon am Sonntag kamen bei strahlendem Sonnenschein einige tausend Besucher nach Schierwaldenrath und bekamen auf jeder freien Fläche rund um das Bahnhofsareal irgendetwas geboten. en: „So viele Gäste hatten wir schon lange nicht mehr!“ Das begann schon am frühen Morgen, als es Bahnhofsvorsteher Kommans einfach nicht gelingen wollte, in die Eisenbahneruniform zu steigen. Er war vor allem beim Einweisen der historischen Traktoren, der Oldtimer und der an diesem Tag besonders eingeladenen Blaulicht-Fahrzeuge gefragt. Da hatte Ingrid Hertel, liebevoll die „Kräuterhexe“ genannt, schon angefangen, sich um den umfangreichen Grünbereich auf dem Bahnhofsareal zu kümmern. Kümmern musste sich auch Alan Keef, der mit einem Mechaniker aus England angereist war, um die kleine Dampflokomotive von Wim Pater in Augenschein zu nehmen. Die Keef-Firma hatte das Prachtstück restauriert, und nun waren kleinere …
Sachsen: Denkmalbeirat der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft gegründet
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html „Die sächsischen Schmalspurbahnen sind neben ihrer Funktion als öffentliches Verkehrsmittel Teil des kulturellen Erbes einerseits und beliebte Touriste nziele andererseits“, betonte Roland Richter, Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) aus Anlass der Gründung des Denkmalbeirates der SDG. „Der neue Beirat sucht Lösungen, alle denkmalpflegerischen Anforderungen an die Schmalspurbahnen in Einklang zu bringen.“ In dem Gremium haben sich Vertreter von Museen, dem Landesamt für Denkmalschutz, der Bahnaufsicht des Freistaates sowie der SDG und des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) zusammen gefunden, um Punkte wie Barrierefreiheit, historisch korrekte Beschilderungen oder Wagengestaltung zu diskutieren. „Die beiden von der SDG betriebenen Schmalspur bahnen im Gebiet des VVO haben im vergangenen Jahr 400.000 Fahrgäste befördert“, sagte Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des VVO. „Jeder Besucher hat andere Vorstellungen von den Bahnen: Die einen finden gepflasterte und moderne Bahnsteige für einen täglichen touristisc hen Betrieb notwendig, für andere gehö rt das nicht zu einem historischen Erbe“. Auch die großen Schriftzüge auf den Wagen, die die Namen der Bahnen werbewirksam hervorheben, stören einige Besucher, die die Bahnen als Kulturdenkmal betrachten. Punkte wie diese werden derzeit von dem neuen Gremium aufgenommen. Darüber hinaus wird das Inventar der SDG erfasst und unter denkmalpflegerischen Aspekten beleuchtet. Ziel ist es, bei zukünftigen Bau- und Gestaltungsmaßnahmen frühzeitig den Denkmals chutz und die Öffentlichkeit einzubeziehen. Mitglieder des Denkmalbeirates sind unter anderem Andrea Riedel vom Sächsischen Industriemuseum Chemnitz, Dr. Steffen Henkel, Landesbeauftragter für Bahnaufsicht, Joachim Breuninger vom Verkehrsmuseum Dresden, Dr. Streetz vom Landesamt für Denkmalpflege sowie Richard Neun von der Gesellschaft zur Unterstützung des Verkehrsmuseum Dresden. „Es geht nicht darum, aus unseren Bahnen ein Muse um zu machen, dass die Vergangenheit hinter einem Glaskasten korrekt darstellt“, unterstreicht Roland Richter die Intention des Gremiums. „Wichtig ist es, den Begriff der „Lebendige n Industriekultur“ näher zu beleuchten, um die Interessen aller Beteiligten zu wahren und unsere Bahnen damit zu noch beliebteren Anziehungspunkten für Einwohner und Besucher des Freistaates zu machen.“ (Pressemeldung VVO, 21.05.13).
Fichtelbergbahn 2,5 Millionen Fahrgäste seit 1998, aus mdr.de
http://www.mdr.de/sachsen/fichtelbergbahn110_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html Die Fichtelbergbahn hat am Mittwoch in Oberwiesenthal den zweieinhalbmillionsten Fahrgast empfangen. Die Ehre wurde der siebenjährigen Alena Kohl aus der Nähe von Weißenfels zuteil, die zurzeit mit ihrer Familie Urlaub im Erzgebirge macht. Die Fichtelbergbahn wurde 1998 von der damaligen BVO Bahn übernommen, die sich 2007 in Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft umbenannte. Das Unternehmen hat seither rund zehn Millionen Euro in die Modernisierung der Schmalspurstrecke zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal investiert. Die Bahn ging 1897 in Betrieb und wird noch immer täglich mit …
Vorarbeiten zur Reparatur des Triebwerks an Sächsischer I K Nr. 54 begonnen
http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Nachdem die Sächsische I K Nr. 54, der 2009 in Betrieb genommene Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurdampflokomotive, am Osterwochenende einen Triebwerksscha-den erlitten hat, ist die Wiederherstellung in Vorbereitung. Zu Pfingsten ist die Lok bei der Preßnitztalbahn öffentlich zugänglich, allerdings noch nicht wieder einsatzfähig. Bei ihrem letzten Einsatz auf der Döllnitzbahn war, aus Erkenntnissen der späteren Un-tersuchungen ersichtlich, Materialermüdung am Treibzapfen ursächlich für den Schaden gewesen, bei dem aber keine Passagiere, Personal, andere Fahrzeuge oder Gleisanlagen in Mittleidenschaft gezogen wurden. Die durch den Bauprojektleiter der I K Nr. 54, Jörg Müller, einberufene Untersuchungs-gruppe konnte die Ursachen zweifelsfrei identifizieren und Maßnahmen festlegen, wie eine Wiederholung des Schadens ausgeschlossen werden kann. In den vergangenen Wochen wurde intensiv mit mehreren Firmen in Sachsen über die Neuanfertigung der beschädigten Teile und die Abfolge der notwendigen Arbeiten gespro-chen, die notwendigen Aufträge wurden zwischenzeitlich ausgeführt. Zum weiteren Ablauf der Reparatur erläutert Jörg Müller: „Zunächst muss der betroffene dritte Radsatz des Triebwerkes ausgebaut und die aufgepressten Kurbeln von der Achse abgezogen werden. Dann können die neu angefertigten Treibzapfen maßgenau angefertigt und mit einer zusätzlichen Verdrehsicherung eingepresst werden“. Die Arbeiten am Triebwerk sollen ab Juni im Dampflokwerk Meiningen ausgeführt werden, da dort die notwendige Technik und die für Triebwerksarbeiten erforderlichen Fachkräfte zur Verfügung stehen, die Preßnitztalbahn als Betreiber der Lok hat bereits entsprechende Vorabsprachen mit der Spezialwerkstatt für Dampflokomotiven abge-stimmt. Zur Finanzierung der Aufwendungen der Reparatur, die sich trotz finanziellem Entgegen-kommen der beteiligten Firmen auf rund 25.000 Euro belaufen werden, hat der Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. die Freunde der I K Nr. 54 zu Spenden aufgerufen. Dr. Andreas Winkler, Vorsitzender des VSSB e.V., bewertet die bisherige Hilfe der Eisenbahnfreunde und Unterstützer als positiv: „Bereits 6.400 Euro sind ein gutes Signal durch die Freunde der Lok. Es ist allerdings notwendig, die Anstrengungen zu ver-stärken.“ Die nächste Gelegenheit, die Lok zu sehen besteht zum großen Bahnhofsfest der Preßnitztalbahn in Jöhstadt. Eigentlich war die I K Nr. 54 hier als sechste Dampflok im Einsatz geplant. In der Ausstellungshalle der Preßnitztalbahn, die über die Pfingstfeiertage eine Modelleisenbahnausstellung beherbergt, kann die Lok einmal ohne Triebwerksstan-gen besichtigt werden. An allen drei Pfingstfeiertagen wird bei der Preßnitztalbahn traditionell beim Dampfbetrieb „aus dem Vollen“ geschöpft. Von 9 Uhr bis nachts 2 Uhr sind bis zu drei Züge gleichzeitig auf der Strecke, Kulturprogramme und die Modelleisenbahnausstellung runden dieses Programm ab. Für die Preßnitztalbahn wie auch für den VSSB steht nach den momentanen Planungen fest, dass die I K Nr. 54 Ende Juli wieder fahren kann und damit rechtzeitig für den spek-takulären Einsatz zum Dampfschiffest am Dresdener Terrassenufer vom 16. bis 18. August wieder genesen ist. (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 13.05.13).
Porträt eines LokführersUnter Dampf im Harz mit der Schmalspurbahn, aus mz-web
http://www.mz-web.de/quedlinburg/portraet-eines-lokfuehrers-unter-dampf-im-harz-mit-der-schmalspurbahn,20641064,22763044.html 25 Loks haben die Harzer Schmalspurbahnen unter Dampf. Sie fahren auf den Brocken oder in die Unesco-Welterbestadt Quedlinburg. Dieter Hellmund ist der dienstälteste Lokführer. Ein Urgestein. Wernigerode/DPA. Es ist 10.00 Uhr. Dienstbeginn für Dieter Hellmund. In der Lokeinsatzstelle der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) in Wernigerode wartet Nummer 997245-6 auf ihren Einsatz. Hellmund klettert in den Lokführerstand. Seine Ledertasche kommt auf ihren Platz hinter der schmalen Tür. Wie immer. Wie schon seit 34 Jahren. „Das muss alles seine Ordnung haben“, sagt Hellmund, der in seinem schwarzen Arbeitsanzug fast wie ein Schornsteinfeger aussieht. Viel spricht er nicht. Er macht lieber. Bis zur Abfahrt zum 1125 Meter hoch gelegenen Brockenbahnhof bleiben ihm 55 Minuten. Wasser und Kohle nehmen, …