Weißeritztalbahn dampft ab Mitte Dezember wieder, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1961645

Der Wiederaufbau ist bald abgeschlossen.

Jetzt ist es offiziell: Die nach der Augustflut 2002 wiederaufgebaute Weiße-ritztalbahn rollt ab 14.Dezember wieder durch den malerischen Rabenauer Grund bei Dresden. „Der Termin ist von allen Seiten bestätigt“, sagte der Geschäftsführer der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft SDG, Roland Richter, der SZ.
Auf der 15 Kilometer langen Strecke werden zwischen Freital und Dippoldiswalde täglich sechs von Dampfloks gezogene Züge in beiden Richtungen fahren.
Nach dem soeben veröffentlichten Tarif wird eine einfache Fahrt zwischen Freital und Dippoldiswalde sieben Euro kosten, Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren zahlen drei Euro.

Drei Bahnen – ein Preis
Zudem bietet die SDG ein Kombiticket an, das 50 Euro kostet und zu …

Schmalspur EXPO 2008

http://www.lok-report.de/

Besucher konnten auf der 4,9 Kilometer langen Strecke der „Höllentalbahn“ von Payerbach über Reichenau nach Hirschwang die Fahrten nutzen. Auf 760 Millimeter Spurweite verkehrten Sonderzüge mit dem wieder errichteten Original-Triebwagen TW1 und der ältesten betriebsfähigen Schmalspurlokomotive, der 1903 gebauten E I. Jeweils nach Ankunft der Züge wurden in der Hirschwanger Fahrzeughalle geführte Besichtigungen angeboten.
In der Ghega-Halle in Payerbach (Niederösterreich) fand von Freitag den 3. bis Sonntag den 5. Oktober, die „Schmalspur-Expo 2008“ statt. Die „Schmalspur-Expo“ der „ARGE Schmalspur“, die jedes vierte Jahr in Österreich durchgeführt wird, ist zwar eher eine Modellbauer-Veranstaltung, wird aber immer in der Nähe einer Schmalspurbahn – in diesem Fall der „Höllentalbahn“ – veranstaltet. Die „ARGE Schmalspur“ präsentierte in ihrer Ausstellung Schmalspur-Modellbahnen und Zubehör unterschiedlichster Art und Größe. Zu sehen waren während der Ausstellung mehrere große und kleine Modellbahnanlagen (Ernst Sladek, www.bahn-austria.at, 06.10.08).

Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden., aus szon

http://www.szon.de/lokales/ostalb/aalen/
200810060153.html

NERESHEIM – Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden. Bürgermeister Gerd Dannenmann hat dazu zahlreiche Gäste, darunter Landrat Klaus Pavel begrüßt.
Eine kleine Abordnung der Bürgerwehr Neresheim eröffnete die Feierlichkeit mit einem Salutschuss. Bürgermeister Gerd Dannenmann erinnerte an die letzte Fahrt der Härtsfeldbahn 1972. Seit den 80er Jahren entwickelte sich die „Schättere“ zu einen Kulturdenkmal der Stadt, so Dannenmann.
Durch tatkräftige Eigenleistung der Härtsfeld-Museumsbahnmitglieder und durch die Forderung durch das Förderprogramm „Leader“ war der Umbau in den letzten 18 Monaten möglich. Dazu zählen der ehemalige Lokschuppen, der Parkplatz (37 Stellplätze) einschließlich fünf Wohnmobilstellplätzen und der Fahrkartenschalter. Am Anbau befinden sich nun auch WC-Anlagen mit einer behindertengerechten Toilette. Der neu angelegte Themenpfad „Härtsfeldbahn“ umfasst acht Tafeln, die die Entstehung …

Gestern sind der Themenpfad "Härtsfeldbahn" und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden., aus szon

http://www.szon.de/lokales/ostalb/aalen/
200810060153.html

NERESHEIM – Gestern sind der Themenpfad „Härtsfeldbahn“ und das neu gestaltete Bahnhofsareal eingeweiht worden. Bürgermeister Gerd Dannenmann hat dazu zahlreiche Gäste, darunter Landrat Klaus Pavel begrüßt.
Eine kleine Abordnung der Bürgerwehr Neresheim eröffnete die Feierlichkeit mit einem Salutschuss. Bürgermeister Gerd Dannenmann erinnerte an die letzte Fahrt der Härtsfeldbahn 1972. Seit den 80er Jahren entwickelte sich die „Schättere“ zu einen Kulturdenkmal der Stadt, so Dannenmann.
Durch tatkräftige Eigenleistung der Härtsfeld-Museumsbahnmitglieder und durch die Forderung durch das Förderprogramm „Leader“ war der Umbau in den letzten 18 Monaten möglich. Dazu zählen der ehemalige Lokschuppen, der Parkplatz (37 Stellplätze) einschließlich fünf Wohnmobilstellplätzen und der Fahrkartenschalter. Am Anbau befinden sich nun auch WC-Anlagen mit einer behindertengerechten Toilette. Der neu angelegte Themenpfad „Härtsfeldbahn“ umfasst acht Tafeln, die die Entstehung …

Rumänien: Inselbetrieb im oberen, Vorrücken im unteren Streckenbereich der Wasertalbahn

http://www.lok-report.de/

Improvisiert und leider nur bedingt solide geht der Wiederaufbau der Wassertalbahn voran: Im oberen Streckenteil haben die Schienen von Catarama her (letzte Station vor dem Streckenende bei Comanu) wieder Lostun (oberhalb Faina) erreicht. Die per LKW über eine abenteuerliche Forstrasse über die Berge gebrachte Diesellok Cristina pendelt zwischen Stevioara-Valea Babii und Catarama, wo das Rundholz verladen und per Lkw nach Baia Borsa-Viseu de Sus gebracht wird. Angesichts der enorm Diesel, Maschinen und Zeit kostenden Fahrten ist klar, das diese Transporte nur eine Notlösung darstellen ? per Waldbahn ist die Holzabfuhr viel effizienter und ökonomischer!
Umso mehr wird der Wiederaufbau vorangetrieben, sowohl von Viseu de Sus und vom oberen Streckenende her. Bereits ist von unten her die ehemalige Wasserstelle bei Km 8.5 erreicht, und bis Mitte Oktober wird die Bahn das Gleisdreieck bei Novat Delta erreicht habe. Aber die schwierigsten Abschnitte, in der Schlucht zwischen Delta Novat und Cozia respektive Bardau-Novicior-Botizu, werden in diesem Jahr wohl nicht mehr zu schaffen sein.
Der Bauzugbetrieb wird überwiegend mit Dieselloks gefahren; um 6:30 verlässt der erste Zug mit den Arbeitern Viseu de Sus, danach pendelt die Komposition je nach benötigtem Baumaterial ohne fixen Fahrplan. Mitfahrt erlaubt! Die Bilder zeigen die Diesellok vor dem Bahnhof Valea Babii und einen der (Saisonal bedingten) seltenen Einsätze der Krauss 763.193 in der wiederaufgebauten Kurve bei Km 7.5 (Michael Schneeberger, www.wassertalbahn.ch, 03.10.08).

Nikolaus wieder unterwegs mit der Selfkantbahn, aus az-web

http://www.az-web.de/lokales/heinsberg-detail-az/
669901?_link=&skip=&
_g=Nikolaus-wieder-unterwegs-mit-der-Selfkantbahn.html

Die Selfkantbahn erwartet wieder Tausende großer und kleiner Fahrgäste, wenn vom 29. November bis zum 21. Dezember die historischen Dampfzüge in Geilenkirchen-Gillrath auf die Reise gehen. Unterwegs wird dann der Nikolaus zusteigen und für jedes Kind eine Tüte mitbringen. Im vorigen Jahr kamen weit über 10.000 Besucher zu den Nikolausfahrten der Selfkantbahn.
Wegen der großen Nachfrage empfiehlt die Selfkantbahn dringend, den Vorverkauf zu nutzen: West Energie und Verkehr in Geilenkirchen am Bahnhof, 02431/886832, die Bahnhofsgaststätte in Gangelt-Schierwaldenrath, 02454/935686, der HTS in der Heinsberger Kreisverwaltung an der Valkenburger Straße, 02452/131415, der Ticket-Shop in der Mayerschen Buchhandlung in Aachen, 0241/5101175, sowie First-Reisebüro in Mönchengladbach an der Bismarckstraße 23, 02161/274161. Kartenbestellungen sind auch möglich per E-Mail an …

Saisonabschluss bei der Waldeisenbahn, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/
Weisswasser;art13826,2196777

Weißwasser Am ersten Wochenende im Oktober endet bei der Waldeisenbahn Muskau der diesjährige fahrplanmäßige Fahrbetrieb.
Dieser Saisonabschluss ist natürlich wieder den Dampflokomotiven vorbehalten und so wird auf beiden Strecken kräftig Dampf gemacht.
Die in diesem Jahr 80-jährige 99 3317 und die „Diana“ müssen dann sogar drei Tage hintereinander ihre Leistungsfähigkeit beweisen. Bedingt durch den Feiertag verkehren die Züge von Freitag bis Sonntag Iaut Fahrplan. Alle in Weißwasser ankommenden Züge halten dann auch wieder am Museum „Anlage Mitte“. Neben den Exponaten zur Geschichte der Bahn wird dieses Mal die Sonderausstellung unter dem Thema „Was trank man/Mann früher“ gezeigt. Aus Zeitdokumenten erfährt man z.B., wie die Eisenbahner auf das „Verbot des Mitbringens von Schnaps und schnapsähnlichen Getränken in den Dienst“ reagierten oder wie die Lokalzeitung den Heimweg …

Rumänien: Tourismusmagnet oder Kostenfalle?, aus Siebenbürgische Zeitung

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/
rumaenien/8183-tourismusmagnet-oder-kostenfalle.html

Die Schmalspurbahn „Wusch“ (rumänisch: mocăniţa) soll Hermannstadt (Sibiu) mit Agnetheln (Agnita) verbinden. Rumäniens Kulturminister Adrian Iorgulescu erklärte Anfang September 2008, dass er das Projekt der Wiederinbetriebnahme der „Wusch“ auf der Strecke Hermannstadt – Schäßburg als eine Priorität im Programm der Regierung von Călin Popescu-Tăriceanu ansehe. Das Minis­terium für Tourismus und Gemeinderäte müssten in dieser Sache zusammenarbeiten.
Auf der Ebene der Gemeinderäte soll laut einem Bericht der „Tribuna“ von Anfang August 2008 Interesse bestehen, dieses Projekt zu unterstützen. Dies hätten der Hermannstädter Bür­ger­meister Klaus Johannis und der Vorsitzende des Kreisrats Hermannstadt, Martin Bottesch, bekräftigt. Gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung erklärte Bottesch: „Die Idee finde ich sympathisch. Der Kostenaufwand dürf­te wohl aber in keinem Verhältnis zu dem Nutzen stehen. Trotzdem stellen wir uns nicht gegen das Projekt, sondern werden überlegen, wie wir es sinnvoll …

Parkeisenbahn: Hilfswelle für Parkbahn rollt an, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/1370920.html

Chemnitz. Das Echo auf die von „Freie Presse“ organisierten Hilfsaktion für die Parkeisenbahn im Küchwald Chemnitz ist groß. „Bislang sind rund 1700 Euro auf das Spendenkonto beim Verein ,Leser helfen‘ eingegangen“, berichtete der kommissarische Chefredakteur Udo Lindner am Freitag nach dem ersten Kassensturz.
Auch die Mitstreiter der Parkbahn sind überwältigt von der großen Unterstützung, die sie in den vergangenen Tagen bereits erfahren haben. Die Touristenattraktion, mit der seit 1954 rund 4,4 Millionen Gäste gefahren sind, war durch eine Serie von 40 Anschlägen schwer getroffen worden. Allein am 13. September entstand an einer Lokomotive ein Schaden von mindestens 25.000 Euro.
Fans der Bahn spenden seither Geld, aber auch Trost: „Macht weiter so!“ – mit …

Auf schmaler Spur in die Dörfer, aus Freies Wort

http://www.freies-wort.de/nachrichten/thueringen/
fwfeuilleton/art2436,877695

Vier schmalspurige Zubringerstrecken erschlossen einst die Orte südlich und nördlich des Werratals
Von Stefan Wespa

Meiningen – 150 Jahre Eisenbahngeschichte im Werratal bietet eine Menge an Erlebnissen und Anekdoten. Die Strecke zeichnet sich aber nicht nur durch ihr Alter, sondern auch durch so manche Besonderheit aus. Eine davon ist das System der schmalspurigen Zubringerstrecken zur Werrabahn, für die sich der Vergleich mit einem Fluss anbietet.
Flüsse haben immer Zuflüsse durch kleine Bäche. Erst sie machen den Wasserlauf Stück für Stück zu einem großen Fluss. Ähnlich ist es mit wichtigen Eisenbahnlinien – Hauptstrecken genannt. Ausgehend von ihren Unterwegsstationen führen (oder führten) Nebenstrecken in entfernteste Gebiete – „in die Fläche“, wie es heute so schön heißt. Solche Nebenstrecken sorgten für erhebliches Verkehrsaufkommen. In Thüringen gab es – abgesehen von dem kleinen Zipfel der Harzquerbahn, die von Wernigerode nach Nordhausen führt – insgesamt sechs Schmalspurbahnen, von denen heute keine einzige mehr existiert. Vier davon hatten ihren Ausgangspunkt an der Werrabahn.
Diese vier Schmalspurbahnen stellen einen besonderen, wechselvollen Teil …