Rügen: Land sieht keine Fehler bei Vergabeverfahren für «Rasenden Roland», aus adhocnews

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/15120802/
Land%20sieht%20keine%20Fehler%20bei%20Vergabeverfahren%20für%20«Rasenden%20Roland»#kommentarbereichunten

Die Landesregierung Land Mecklenburg-Vorpommern sieht keine Verfahrensfehler bei der Neuausschreibung des ausgelaufenen Verkehrsvertrages für Rügens Kleinbahn «Rasender Roland». Das habe eine am Mittwoch abgeschlossene Überprüfung durch die Vergabekammer des Schweriner Wirtschaftsministeriums ergeben, teilte das Verkehrsministerium am Donnerstag mit.
Aktuelle Nachrichten – Putbus (ddp-nrd). Die Landesregierung Land Mecklenburg-Vorpommern sieht keine Verfahrensfehler bei der Neuausschreibung des ausgelaufenen Verkehrsvertrages für Rügens Kleinbahn «Rasender Roland». Das habe eine am Mittwoch abgeschlossene Überprüfung durch die Vergabekammer des Schweriner Wirtschaftsministeriums ergeben, teilte das Verkehrsministerium am Donnerstag mit.
Damit ist der im Dezember erteilte Zuschlag an die …

Rügen: „Rasender Roland“ muss noch warten, aus mvregio

http://www.mvregio.de/86561.html

24.01.2008: Schwerin/Rügen/MVregio Vergabekammer weist Nachprüfungsauftrag zurück: Im laufenden Vergabeverfahren für die Kleinbahn „Rasender Roland“ auf Rügen hat die 3. Vergabekammer beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern mit Beschluss vom 23. Januar 2008 den Nachprüfungsantrag eines Wettbewerbers zurück gewiesen.
Der Zuschlag für die ab Januar 2008 zu erbringenden Zugleistungen des „Rasenden Roland“ soll, so hatte das Verkehrsministerium im Dezember 2007 entschieden, an die …

Rügen: "Rasender Roland" muss noch warten, aus mvregio

http://www.mvregio.de/86561.html

24.01.2008: Schwerin/Rügen/MVregio Vergabekammer weist Nachprüfungsauftrag zurück: Im laufenden Vergabeverfahren für die Kleinbahn „Rasender Roland“ auf Rügen hat die 3. Vergabekammer beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern mit Beschluss vom 23. Januar 2008 den Nachprüfungsantrag eines Wettbewerbers zurück gewiesen.
Der Zuschlag für die ab Januar 2008 zu erbringenden Zugleistungen des „Rasenden Roland“ soll, so hatte das Verkehrsministerium im Dezember 2007 entschieden, an die …

Chemnitz: Chemnitzer Parkeisenbahner halten keinen Winterschlaf, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/
ERZGEBIRGE/ZSCHOPAU/1188792.html

Freizeiteinrichtung findet viel Zuspruch – 28 Mädchen und Jungen beginnen 2008 ihren Dienst – Derzeit Lehrgänge und Instandhaltungsarbeiten
Zschopau (fp). Chemnitz. „So großen Zuspruch hatten wir bisher noch nie“, freut sich Parkeisenbahn-Geschäftsführer Reinhard Storch. In dieser Saison beginnen 28 Kinder und Jugendliche ihren Dienst bei der Bahn.
Heute sind es noch 40 bis 50 Prozent“, vergleicht Storch. Doch nicht nur für künftige Eisenbahner sei die Parkbahn eine Schule für das Leben. „Bei uns lernen die jungen Leute, gemeinsam und füreinander …

Rügen: Eisenbahnfreund soll 1,4 Millionen Euro abgezweigt haben, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/ravensburg/region/
200801180975.html?apage=0&
SZONSID=7ffd06ddc2fc55ac63acc6527090c248

BIBERACH (reis) Einst waren sie Geschäftsfreunde, seit gestern stehen sie vor dem Biberacher Amtsgericht: Die Vorstandsmitglieder des „Studentenwerks der Pädagogischen Hochschulen Baden-Württemberg“, Hermann Schöntag und Peter Kuhn, müssen sich wegen Veruntreuung und Insolvenzverschleppung verantworten.
Vor allem Eisenbahnfreund Schöntag aus Bad Schussenried, vor rund 20 Jahren Betreiber der Biberacher Öchsle-Schmalspurbahn und heute Betreiber der bekannten Rügener Kleinbahn „Rasender Roland“ sowie Herausgeber einer Eisenbahn-Zeitschrift, sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Er soll als damaliger Geschäftsführer des Studentenwerks von 2001 bis 2005 insgesamt rund 1,4 Millionen Euro veruntreut haben, indem er Mieteinnahmen aus Studentenwohnheimen …

Rittersgrün: Postkutsche ergänzt Bahn-Flair, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
REGIONALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/1179531.html

Annaberg (fp). Familie Hachmeier aus Berlin, die Wintersporturlaub in Oberwiesenthal macht, schob einen Abstecher in Rittersgrün zwischen die Pistentage und war überrascht: Eigentlich hatte man im Sächsischen Schmalspurbahn-Museum ausschließlich Lokomotiven und Wagen im Kleinformat erwartet und staunte nicht schlecht über diese alte Postkutsche und die Postillion-Utensilien.
Die Extra-Schau am Lokschuppen soll die ständige Ausstellung, in der es richtige Schmalspurbahnen zu sehen gibt (mehr als 50 Fahrzeuge, Dampf- und Dieselloks, restaurierte Diensträume sowie Modellbahnanlagen), um den Bereich des „Fuhrwesens im Erzgebirge“ …

Harz: Erster HSB-Bahnschnuppertag im Südharz war ein voller Erfolg

http://www.hsb-wr.de

Nordhausen – Die Sonne lachte am vergangenen Sonntag von einem wolkenlosen Himmel und meinte es gut mit dem ersten Bahnschnuppertag der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB), der auch mit Unterstützung der Verkehrsbetriebe Nordhausen veranstaltet wurde. Viele Einheimische und Gäste nutzten das bislang einmalige Angebot, die historischen wie modernen Züge im Südharz zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle beliebig oft zu nutzen. Im Pauschalpreis mit eingeschlossen waren gleichzeitig geführte Wanderungen, die Besichtigung des Besucherbergwerkes Rabensteiner Stollen sowie die Nutzung der modernen „Duo Combinos“ auf der Nordhausener Straßenbahnlinie 10.

Die Besucher strömten zahlreich und so tummelten sich auf dem Bahnhof Eisfelder Talmühle gerade zur Mittagszeit besonders viele Menschen. Im frisch restaurierten Empfangsgebäude des eher abgelegenen Bahnhofes befindet sich seit kurzem eine privat geführte Gaststätte, in der sich viele für die geführten Wanderungen nach Netzkater stärkten. Auf dem entsprechenden Wanderweg dorthin waren dann auch zeitweise lange Menschentrauben unterwegs. Die meisten Wanderer nutzten anschließend gleich die im Preis inbegriffene Führung durch den Rabensteiner Stollen.

Besonders großer Andrang herrschte ebenfalls bei den Fahrten des historischen Triebwagens „NWE T3“, der an diesem Tag gleich mehrmals nach einem Sonderfahrplan zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle pendelte. Das 1939 gebaute und in den Farben der ehemaligen Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn (NWE) lackierte Fahrzeug ist ansonsten nur eher selten im Harz zu sehen, und so nutzten viele Fahrgäste diese einmalige Gelegenheit. Auch die zahlreich aus Nah und Fern angereisten Eisenbahnfans hatten ihre Freude beim Anblick des nostalgischen Triebwagens und gönnten ihren Fotoapparaten keine Ruhe.

Der gelungene Mix aus abwechslungsreichem Zugangebot und Attraktionen entlang der Strecke sowie das herrliche Sonntagswetter machten den Bahnschnuppertag zu einem vollen Erfolg. Ob nun in modernen Zügen, im historischen Triebwagen oder Dampfzug, das vielfältige Nahverkehrsangebot der HSB im Südharz sowie die Ausflugsmöglichkeiten konnte vielen Besuchern eindrucksvoll näher gebracht werden.

Harz: Jeder zweite Passagier der Harzer Schmalspurbahnen fährt zum Brocken, aus PR-Inside

http://www.pr-inside.com/de/
jeder-zweite-passagier-der-harzer-schmalspurbahnen-r381755.htm

(PR-inside.com 11.01.2008 10:33:00) – Die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) haben im vergangenen Jahr die
Zahl ihrer Fahrgäste stabil halten können. Rund 1,1 Millionen
Passagiere wurden auf dem 140 Kilometer langen Streckennetz
befördert, wie der kaufmännische Leiter Rüdiger Simon der
Nachrichtenagentur ddp am Freitag sagte. Dabei erreichte das
Unternehmen eine Kostendeckung von rund 60 Prozent.
Wernigerode (ddp-lth). Die Harzer Schmalspurbahnen (HSB) haben im vergangenen Jahr die Zahl ihrer Fahrgäste stabil halten können. Rund 1,1 Millionen Passagiere wurden auf dem 140 Kilometer langen Streckennetz befördert, wie der kaufmännische Leiter Rüdiger Simon der Nachrichtenagentur ddp am Freitag sagte. Dabei erreichte das Unternehmen …

Harz: Mit Volldampf nach Ballenstedt?, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
sachsen_anhalt/?
sid=3da87cf66521e3593ff30fbc0043c863&em_cnt=655831

Knapp zwei Jahre nach der erfolgreichen Streckenverlängerung von Gernrode nach Quedlinburg prüfen die Harzer Schmalspurbahnen eine erneute Erweiterung ihres Netzes. Fünf Jahre nach der Abkopplung vom Personenzugverkehr könnte damit auch die Harzstadt Ballenstedt wieder an den Eisenbahnverkehr angeschlossen werden.
Wernigerode. Wenn es um die Erweiterung seines Eisenbahnnetzes geht, ist Jörg Bauer, der Oberste Betriebsleiter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH ( HSB ), vorsichtig geworden. “ Als vor zehn Jahren die ersten Leute davon sprachen, die HSB würde die Strecke Gernrode – Quedlinburg wieder aufbauen und betreiben, habe ich die für Fantasten gehalten. “ Heute, eineinhalb Jahre nach der Wiedereröffnung der von Normal- auf Schmalspur umgebauten Quedlinburg-Strecke, bekennt Bauer freimütig : “ Ich habe mich …

Rügen: Alptraum links und rechts der Gleise, aus Ostseezeitung

http://www.ostseezeitung.de/archiv/index.phtml?
Param=DB-Artikel&ID=3253480&
SID=cc2bf5d08eb9bebd175ea439d492593c

Die Zwangspause des Rasenden Rolands bringt Unternehmen links und rechts des Schienenstranges in arge Bedrängnis.

Binz „Komm, jetzt bist du dran.“ Sylvia Zöllner geht vom Tresen zu ihrer Kollegin Kerstin Schatrupp in die Küche und reicht ihr das Telefon. Die Köchin hatte sich seit Monaten auf den Jahresurlaub gefreut. Jetzt muss sie erst einmal mit dem Arbeitsamt telefonieren. Vor einer halben Stunde haben sie und ihre beiden Kolleginnen die Kündigung bekommen. So lange der Rasende Roland nicht rollt, muss auch im gleichnamigen Restaurant im Binzer Kleinbahnhof nur auf Schmalspur gefahren werden.
Seit Neujahr stehen bei der Rügenschen Kleinbahn alle Räder still. Gegen die Vergabeentscheidung beim Betreiberwechsel hatte jemand Einspruch eingelegt. Seitdem ist die Zukunft der Schmalspurbahn und auch die der Mitarbeiter offen. Und auch links und rechts der Gleise ist die Misere zu spüren. „Das Tagesgeschäft fällt fast komplett weg“, sagt Jirka Tröger, der in Sellin mit seiner Frau Janine Bachmann das Restaurant am Kleinbahnhof betreibt. „Und das ist schwer zu kompensieren.“ In der Woche nach Silvester ist üblicherweise noch einmal Hochsaison. Stattdessen ziehen die Urlauber verärgert vom Bahnsteig ab, „und viele Kinder heulen, weil sie nicht verstehen, warum aus dem Ausflug nichts wird“, sagt Gastwirt Tröger.
Ihm und seinen Kollegen aus den Kleinbahn-Restaurants in …