Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) zeigte sich am Sonnabend überrascht vom Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn und betonte das Sachsen-Anhalt sich weiter zur Schmalspurbahn bekenne., aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/harz-sachsen-anhalt-haelt-an-harzer-schmalspurbahn-fest,20641266,22359868.html Möckern/Erfurt/dpa. Sachsen-Anhalt hat sich überrascht vom drohenden Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn gezeigt. „Das ist eine vollkommen neue Situation“, sagte Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) am Samstag. Es müsse zunächst geprüft werden, ob der Landkreis Nordhausen – der 20 Prozent der Gesellschaft hält – rechtlich überhaupt aussteigen könne. Sachsen-Anhalt bekenne sich zur Schmalspurbahn. „Das hat für den Tourismus im Harz eine enorme Bedeutung“, sagte Webel. Er sei aber nicht bereit, als Land die Anteile jetzt …

HSB: Neuer komplett überarbeiteter Internetauftritt

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html „Mehr erfahren“, „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ können ab heute auch die Gäste der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Internet. Mit dem heutigen Tag gehen die Seiten des neu gestalteten Web-Auftritts der HSB unter der altbekannten Adresse www.hsb-wr.de online. Das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz ist nun in drei Themenwelten untergebracht. Große und bewegte Fotos wecken Emotionen und die Lust an einer Fahrt mit den historischen Schmalspurbahnen, Informationsgehalte wurden optimiert, eine neue Menüführung entwickelt. Erstmals lädt nun auch ein virtuelles Streckennetz zu Ausflügen rund um die Bahnen im Harz ein. Mit Unterstützung einer Werbeagentur aus Magdeburg wurden in den vergangenen Monaten nicht nur das Corporate Design der HSB aufgefrischt sondern auch die Seiten des Online-Auftrittes komplett überarbeitet. In den drei großen, neuen Themenwelten „Mehr erfahren“; „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ wurde das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz untergebracht. Mit dem Button „Mehr erfahren“ öffnen sich nun beispielsweise die Fahrpläne, Infos zum Tarif und zum Unternehmen allgemein. Mit „Mehr erleben“ können u.a. der gesamte Veranstaltungskalender der HSB eingesehen und für alle angebotenen Sonderzüge und Themenfahrten sowie für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ Karten bestellt werden. Unter „Mehr erkunden“ finden sich nun alle Angebote rund um die historische Technik, Mitfahrten und Kurse rund um die Dampflok und zahlreiche interessante Fotogalerien wieder. Die neuen Seiten werden durch den umfassend überarbeiteten „Dampfshop“ ergänzt. Hier sind gegenwärtig mehr als 80 Souvenirartikel erhältlich. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, online auch direkt Tickets für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ oder auch für Sonderzüge zu erwerben. Die insgesamt zehn kommunalen Gesellschafter der HSB sind ebenfalls auf einer eigenen Seite dargestellt. Verlinkungen führen zur jeweiligen Webseite des Ortes. Die nun freigeschalteten Seiten unter www.hsb-wr.de sollen noch weiter ergänzt und über ein HSB-eigenes Redaktionssystem HSB ständig aktualisiert werden. Mehrsprachige Seiten sind in Vorbereitung. Auch der Online-Shop wird weiter ausgebaut (Pressemeldung HSB, 10.04.13).

Nordhausen. Um den Haushalt zu sanieren, will die Nordhäuser Kreisverwaltung als Gesellschafter bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) aussteigen. , aus Thüringer Allgemeiner

http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Landratsamt-will-aus-Harzer-Schmalspurbahn-aussteigen-1557104435 Das wäre der erste Austritt seit der Gründung im Jahr 1991. „Die HSB plant Investitionen, in denen der Landkreis sich nicht wiederfindet. Wir wollen ein Konzept haben, in denen auch unser Landkreis bedacht wird“, lieferte Kämmerin Jutta Krauth eine offizielle Begründung im Kreistag und rief zur Diskussion des Vorschlages auf. Die wird es nun geben, denn der Kreistag verwies den Vorschlag in die Ausschüsse. Für die HSB wäre der Austritt ein wirtschaftlicher Nackenschlag. Immerhin ist der Landkreis neben dem Landkreis Harz der Gesellschafter mit den höchsten Anteilen (20 Prozent). Er zahlt jährlich 153.000 Euro nach Wernigerode. Die Stadt Nordhausen hält 10 Prozent und hat auch für die kommenden zwei Jahre je 77.000 Euro für die HSB eingeplant, die Gemeinde Harztor ist mit …

Mit der Harzer Schmalspurbahn zu Himmelfahrt unterwegs, aus Thüringer Allgemeiner

http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Mit-der-Harzer-Schmalspurbahn-zu-Himmelfahrt-unterwegs-1567040370 Nordhausen. Wenn die Tage wärmer werden und die Bäume blühen, dann können Reisefreunde und Eisenbahnfans zu Himmelfahrt am 9.Mai eine ganz besondere und interessante Reise mit der Harzer Schmalspurbahn erleben. Die Fahrt beginnt zunächst in Nordhausen, wo gegen 9 Uhr eine Lok der Bauart Mallet mit dem Museumszug der HSB ihre Reise durch die zauberhafte Harzlandschaft nach Drei Annen Hohne startet. Bei ihrem dreistündigen Aufenthalt in Drei-Annen-Hohne erwartet Reisende ein besonderes Naturerlebnis auf … Sie sind interessiert? Fahrkarten erhalten sie beim Südharzer Tourismusverband im Harzquerbahnhof in Nordhausen. Telefon (03631) 902154.

Parkbahn Vatterode Meister Nadelöhr einer der ersten Gäste, aus mz-web

http://www.mz-web.de/hettstedt/parkbahn-vatterode-meister-nadeloehr-einer-der-ersten-gaeste,20640988,22221382.html Die Schmalspurbahn in Vatterode ging erstmals am 1. Juli 1967 als Pioniereisenbahn auf Fahrt. Zu den ersten Gästen zählten damals die Fernsehlieblinge der Kinder wie Meister Nadelöhr, Taddäus Punkt und Professor Flimmrich. Sie wurden mit einem Sonderzug vom Bahnhof „Wippergrund“ abgeholt. Im Jahr 1967 beförderte die Pioniereisenbahn 13 883 Personen und legte dabei eine Strecke von 1 750 Kilometer zurück. Eigentümer war zuletzt der Landkreis, Betreiber die Kreisbahn GmbH. 2008 kam aus Kostengründen das vorläufige Aus. Pläne, die Bahn in Wippra zwischen Bahnhof und Sommerrodelbahn oder am Schaubergwerk in Wettelrode …

Harz: HSB: 2012 erfolgreiches Jubiläumsjahr „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“

http://www.lok-report.de/ Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat das vergangene Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Nahezu 1,2 Mio. Gäste nutzten wieder das rund 140 km umfassende, schmalspurige Streckennetz im Harz, das täglich von historischen Dampfzügen befahren wird. Das gesamte letzte Jahr stand im Zeichen des Jubiläums „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Die Deutsche Post gab aus diesem Anlass eine Sonderbriefmarke mit dem Postkartenporto von 0,45 Euro heraus. Allein bei den drei großen Bahnhofsfesten in Nordhausen, Wernigerode und Gernrode konnten mehr als 50.000 Besucher begrüßt werden. Insgesamt waren 2012 nahezu 1,2 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz der HSB unterwegs. Davon nutzten die Brockenbahn 725.000 Gäste. Mit der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen fuhren 219.000 Gäste. Die Züge der Selketalbahn beförderten im vergangenen Jahr 107.000 Gäste. Hier wirkt sich auch weiterhin der seit einigen Jahren optimierte Fahrplan mit einer Dampfzugverbindung von der Welterbestadt Quedlinburg über Eisfelder Talmühle bis zum Brocken an drei Tagen in der Woche im Sommerhalbjahr weiter positiv auf die Fahrgastzahlen aus. Mit über 12 Mio. Euro Umsatz konnte das stabile Umsatzniveau der Vorjahre weiter erhöht werden. Diesem positiven Ergebnis stehen in allen Geschäftsbereichen weiterhin steigende Aufwendungen in Infrastruktur und Betrieb gegenüber, die bereits zu einer Tarifanpassung von 1 Cent pro gefahrenen Kilometer ausschließlich auf der Harzquer- und Selketalbahn ab dem 06.03.2013 führten. Von der Tarifanpassung unberührt blieb die tarifliche Sonderzone zum Brocken. Auch die Preise für alle Mehrtagestickets, die Minigruppenkarte sowie die touristischen Sonderangebote rund um die Bahn waren von der Tarifanpassung nicht betroffen. Das gesamte Jahr 2012 stand bei den Harzer Schmalspurbahnen im Zeichen des Jubiläums „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Über dieses Jubiläum hatten die Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen, Christine Lieberknecht, sowie der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, die Schirmherrschaft übernommen. Das Jubiläumsjahr selbst begann bereits mit einem großen, lange vorbereiteten ersten Höhepunkt: Am 09. Februar 2012 erschien erstmals ein Sonderpostwertzeichen der Deutschen Post in millionenfacher Auflage mit dem Motiv eines der historischen Dampfzüge der HSB inmitten der für den Harz so charakteristischen Landschaft bergiger Fichtenwälder. Der Portowert der Marke beträgt 0,45 Euro, ideal für Urlaubspostkartengrüße aus dem Harz. 2012 fanden im Fahrzeugbereich Hauptuntersuchungen an den Dampflokomotiven 99 7247 und 99 5901 sowie an sechs Reisezugwagen statt. In der eigenen Werkstatt sind zahlreiche gesetzlich vorgeschriebene Untersuchungen durchgeführt und historische Fahrzeuge für spezielle Sonderzüge anlässlich des Jubiläumsjahres aufgearbeitet worden. So wurde beispielsweise im Rahmen der HSB-internen Lehrlingsausbildung ein normalspuriger Kesselwagen für einen Foto-Güterzug mit historischen Rollböcken hergerichtet. Wichtige Grundlage für das erfolgreiche Jubiläumsjahr war erneut die hohe Einsatzbereitschaft der rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSB. Darunter sind zehn Auszubildende in den Ausbildungsberufen „Industriemechaniker“ und „Bürokauffrau“. Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung wurden drei Auszubildende in die Bereiche Fahrzeugtechnik, Eisenbahnbetrieb und Verwaltung übernommen. Auch für das kommende Jahr werden insgesamt vier Ausbildungsplätze in den beiden Fachrichtungen angeboten. Für die notwendige Infrastruktur der HSB wurden 2012 weitere Vorhaben abgeschlossen. Dazu zählen beispielsweise zwei Bahnübergangssicherungsanlagen in Wernigerode. Hier wurde zur Erhöhung der Sicherheit des Straßen- und Eisenbahnverkehrs die Bahnübergangssicherungsanlage an der Friedrichstraße mit Halbschranken und Lichtzeichen ausgerüstet und eine neue Bahnübergangssicherungsanlage an der Amtsgasse gebaut. Begonnen wurde noch im November 2012 mit der Erneuerung von Bahnsteigen und Gleisanlagen in den Bahnhöfen Wernigerode und Eisfelder Talmühle. In diesem Jahr sollen weitere Bahnübergangs-Sicherungsanlagen in Ilfeld, Niedersachswerfen und Nordhausen gebaut werden. Die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB, dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen sowie deren finanzielles Engagement sollen auch weiterhin die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus bilden. Die nominelle Zahl der vor den Gebietsreformen insgesamt ehemals zwanzig kommunalen HSB-Gründungsgesellschafter aus drei Bundesländern stieg wieder von neu auf zehn. Die Stadt Gernrode ist als Folge des Urteils des Landesverfassungsgerichtes Sachsen-Anhalt vom 19.02.2013 wieder Gesellschafter der HSB (Pressemeldung HSB, 18.03.13).

Harz: Harzer Schmalspurbahn Lok entgleist vor Mägdesprung, aus mz-web

http://www.mz-web.de/quedlinburg/harzer-schmalspurbahn-lok-entgleist-vor-maegdesprung,20641064,21953414.html Bei der Einsatzleitstelle des Landkreises Harz ist am Dienstag gegen 19.30 Uhr die Meldung eingegangen, dass im Bereich des Bahnübergangs vor dem Bahnhof Mägdesprung eine Lok der Harzer Schmalspurbahn entgleist ist. Wie die Leitstelle am Abend weiter mitteilte, wurde niemand verletzt. MÄGDESPRUNG/MZ/PEK. Für rund zwei Stunden hat ein Dampfzug der Selketalbahn am Dienstagabend auf dem Bahnübergang an der B 185 bei Mägdesprung (Harz) ungeplant „Station“ gemacht: Der letzte an diesem Abend von Mägdesprung nach Gernrode und Quedlinburg verkehrende Zug hatte um 18.38 Uhr gerade den Bahnhof verlassen, als die Fahrt schon wieder endete. Ein Ast war auf eine Weichenkreuzung gefallen und ließ eine …

Harz: Fahrten mit der Harzer Schmalspurbahn werden teurer, aus Thüringer Allgemeine

Wernigerode. Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH passen aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen die derzeit gültigen Tarife zum 6. März dieses Jahres geringfügig an. Davon ausgeschlossen bleiben Preise für Fahrten zum Brocken. Betroffen hiervon sind allerdings nur ausgewählte Relationen im gesamten Streckennetz der beliebten Dampfeisenbahn. Die Preise für Brockenfahrten sowie Zeitkarten und Sonderangebote bleiben unverändert. Der Tarif der Harzer Schmalspurbahnen wurde letztmalig im März des vergangenen Jahres angepasst. Für die Strecken außerhalb der Brocken-Sonderzone erfolgte zu diesem Zeitpunkt die Umstellung von einem zonenabhängigen Tarif auf einen kilometerabhängigen Tarif. Aufgrund allgemeiner Kostensteigerungen ist es unausweichlich, dass der zugrunde liegende Preis pro gefahrenen Kilometer ab dem 06. März von 45 auf …

Eisleben: Mast erinnert an die «Elektrische Kleinbahn», aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1352385004047&openMenu=1121028317550&calledPageId=1121028317550&listid=1121028317531 EISLEBEN/MZ. In der Bahnhofstraße der Lutherstadt am Eingang zum Stadtgraben kündet ein Originalmast der vor 90 Jahren stillgelegten Elektrischen Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier von einem bemerkenswerten Kapitel hiesiger Verkehrsgeschichte. Viele Jahre lag er wenig beachtet auf dem Gelände des städtischen Betriebshofes in der Steinkopfstraße, bevor die beiden Technik-Enthusiasten Hilmar Burghardt, Mitglied der Forschungsgruppe Preußische, Mecklenburgische und Anhaltische Meilensteine, und Horst Hammann vor zwei Jahren die Initiative ergriffen, ihn an geeigneter Stelle aufzustellen. Doch nun ist das Werk mit Unterstützung mehrere …

Thüringens Verkehrsminister Christian Carius hat heute Mittag in Nordhausen einen Arbeitsbesuch bei der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) GmbH begonnen., aus nzz-online.de

http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=114987 Nordhausens Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh, Bürgermeister Matthias Jendricke, Landrätin Birgit Keller sowie Matthias Wagener, Geschäftsführer der Harzer Schmalspurbahn HSB, mit einem Dampf-Sonderzug zur Haltestelle Eisfelder Talmühle. Die Stadt und der Landkreis Nordhausen sind Gesellschafter der HSB mit 10 bzw. 20 Prozent der Anteile. Bei der rund einstündigen Fahrt informierte sich der Minister über die Belange der HSB und ihre Pläne für die Zukunft. Dr. Zeh nutzt die Gelegenheit, um sich über die Notwendigkeit der Einführung …