Halle Alle sitzen im gleichen Zug, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/ page&atype=ksArtikel&aid=1329291145750 HALLE (SAALE)/MZ. Spätestens beim Gruppenbild vor wartendem Zug, Bahnsteig 1, wurde offensichtlich, was die knapp 30 Männer und Frauen – meist Männer – vereinte: Um ein fröhlichen Eindruck auf dem Foto bemüht, sagten sie nicht etwa „Cheese“, sondern riefen das vokalreiche „Parkeisenbahn“. Die Teilnehmer des 3. Nationalen Parkeisenbahntreffens am Wochenende in Halle hatten viel, aber nicht immer etwas zu lachen. Denn in den Vorträgen und Gesprächen wurde rasch klar, dass alle Bahner ähnliche Probleme mit der Finanzierung haben. Vor allem plagen alle Betreiber und Fördervereine der kleinen Bahnen große finanzielle Sorgen. Wer wüsste das besser als die Gastgeber? Die Stadt will dieses Jahr ihren Zuschuss in Höhe von 95 200 Euro streichen. „Inzwischen haben wir schon 11 000 Unterschriften gesammelt, die sich gegen die komplette Streichung des Geldes aussprechen“, sagt Rainer Panse, Vorsitzender des Fördervereins Peißnitzexpress. Die Unterschriften-Aktion gestoppt hatte auch nicht, dass …

Sachsen-Anhalt: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 für Harzer Schmalspurbahnen

http://www.lok-report.de/ Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat das vergangene Geschäftsjahr 2011 wieder erfolgreich abgeschlossen. Mehr als 1,2 Mio. Gäste nutzten das rund 140 km umfassende schmalspurige Streckennetz im Harz, das täglich mit historischen Dampfzügen befahren wird. Aufgrund der weiterhin in allen Geschäftsbereichen steigenden Aufwendungen für Infrastruktur und Betrieb ist eine Anpassung des Tarifes zum 05. März 2012 vorgesehen. Die nun kommenden Wochen und Monate stehen ganz im Zeichen des Jubiläumsfestjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Das Jahr 2011 begann im Harz recht schneereich und stürmisch. Das Frühjahr mit milden Temperaturen, der angenehm warme Sommer sowie der lange und sonnige Herbst luden dann aber doch die Urlauber und Ausflügler in den Harz und somit auch zum Besuch der Harzer Schmalspurbahnen ein. Die extreme Kälte in den vergangenen Wochen erforderte dann wieder besondere Anstrengungen bei den Mitarbeitern der HSB, sorgte aber auch mit Postkartenwetter wieder für einen erfreulichen Fahrgastansturm. Insgesamt waren 2011 etwa 1,2 Mio. Fahrgäste auf dem gesamten Streckennetz der HSB unterwegs. Davon nutzten die Brockenbahn 746.000 Gäste. Mit der Harzquerbahn im Bereich Nordhausen fuhren 220.000 Gäste. Die Züge der Selketalbahn beförderten im vergangenen Jahr 106.000 Fahrgäste. Hier wirkt sich der seit nunmehr zwei Jahren optimierte Fahrplan mit einer Dampfzugverbindung von der Welterbestadt Quedlinburg über Eisfelder Talmühle zum Brocken an drei Tagen in der Woche im Sommerhalbjahr weiter positiv auf die Gästezahlen aus. Mit über 11 Mio. Euro Umsatz konnte das stabile Niveau der Vorjahre erhöht werden. Allerdings stehen diesem positiven Ergebnis die in allen Geschäftsbereichen weiterhin steigenden Aufwendungen in Infrastruktur und Betrieb gegenüber. Daher ist zum 05. März 2012 eine Tarifanpassung vorgesehen. Der Brockentarif beträgt zukünftig für die einfache Fahrt 21,00 Euro, die Rückfahrkarte kostet 32,00 Euro. Der Tarif auf der Harzquer- und Selketalbahn wird vom bisherigen Zonentarif auf einen kilometerabhängigen Tarif umgestellt, wie er auch bei anderen deutschen Bahnen üblich ist. So kostet beispielsweise die Fahrt von Wernigerode nach Drei Annen Hohne künftig 7,00 Euro, genau so wie eine Fahrt mit der Selketalbahn von Gernrode nach Alexisbad. Innerhalb der Sonderzone Ilfeld Bad – Nordhausen sind seit einigen Jahren die Tarife mit den Verkehrsbetrieben Nordhausen harmonisiert. Hier bleibt der Fahrpreis konstant. 2011 fanden im Fahrzeugbereich Hauptuntersuchungen an der Dampflokomotive 99 7237 sowie 5 Reisezugwagen statt. In der eigenen Fahrzeugwerkstatt wurden die vorgeschriebenen Kesseluntersuchungen an den Dampflokomotiven 99 7239 und 99 5902 durchgeführt. Wichtige Grundlage für das erfolgreiche Geschäftsjahr war die hohe Einsatzbereitschaft der rund 260 Mitarbeiter der HSB, darunter 12 Auszubildende in den Ausbildungsberufen Industriemechaniker und Bürokauffrau. Auch für das kommende Ausbildungsjahr werden insgesamt fünf neue Ausbildungsplätze in diesen Fachrichtungen angeboten. Für die notwendige Eisenbahninfrastruktur der HSB wurden weitere Bauvorhaben abgeschlossen. Der Bahnhof Eisfelder Talmühle erhielt einen neuen, erhöhten Mittelbahnsteig 3. Dort ist nun ein wesentlich bequemeres Einsteigen in die Züge der Harzquer- und Selketalbahn möglich. An den Bahnübergänge an der L 239 bei Quarmbeck sowie an der L 100 bei Drei Annen wurden die vorhandenen Bahnübergangssicherungsanlagen durch moderne Sicherungsanlagen mit Halbschranken und Lichtzeichen ersetzt. Der Neubau weiterer Bahnübergangssicherungsanlagen in Wernigerode, Ilfeld, Niedersachswerfen und Nordhausen ist in Vorbereitung. Die bewährte Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden als kommunale Gesellschafter der HSB, dem Land Sachsen-Anhalt und dem Freistaat Thüringen sowie deren finanzielles Engagement bilden auch weiterhin die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus. Die nominelle Zahl der insgesamt ehemals zwanzig kommunalen HSB-Gründungsgesellschafter aus drei Bundesländern beläuft sich nach der letzten Gebietsreform im Freistaat Thüringen, wo die neue Gemeinde Harztor aus Ilfeld und Niedersachswerfen gebildet wurde, zum 01.01.2012 auf nunmehr neun. Das Jahr 2012 steht nun ganz im Zeichen des Jubiläums „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Am 07. August 1887, also vor nunmehr fast 125 Jahren, wurde der erste Abschnitt der für ihre romantische Streckenführung bekannten Selketalbahn zwischen Gernrode und Mägdesprung feierlich in Betrieb genommen. Damit war der Grundstein für das heute mehr als 140 Kilometer umfassende Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen gelegt. Diesen besonderen Anlass würdigt die HSB im laufenden Jahr mit einem in diesem Umfang einmaligen Festprogramm auf dem gesamten Streckennetz. Unter anderem werden drei große Bahnhofsfeste in Nordhausen (28.04.2012), Wernigerode (09.06.2012) und Gernrode (18.08.2012) veranstaltet. Ganztägig werden hier jeweils Bühnenprogramme mit Show, Musik, Familienprogrammen und regionalen Künstlern, Führerstandsmitfahrten, Fahrzeugausstellungen, Pendelverkehre mit Sonderzügen und vieles mehr angeboten. Stargast des Bahnhofsfestes am 28.04. in Nordhausen wird die Bochumer Band „Geier Sturzflug“ sein, die mit dem Neue Deutsche Welle-Titel „Bruttosozialprodukt“ bekannt wurde. Die Bühnenprogramme der Bahnhofsfeste in Wernigerode und Gernrode werden u.a. Gojko Mitic und Uwe Jensen mit der „Musik am Lagerfeuer“ bereichern. Zum Bahnhofsfest in Wernigerode ist zusätzlich eine große Abendveranstaltung mit einem Public Viewing des Europa-Meisterschaftsspiels Deutschland – Portugal sowie verschiedenen Konzerthöhepunkten geplant. Absoluter Stargast dieses Abends wird hierbei mit der Gruppe „Scooter“ eine der erfolgreichsten deutschen Bands sein, die erstmals 1994 mit „Hyper Hyper“ einen Chartstürmer landete. Tickets hierfür sind ab sofort in allen Verkaufsstellen der HSB, unter www.eventim.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Das Jubiläumsjahr bietet aber auch vor allem den Eisenbahn- und Fotofreunden 26 buchbare Sonderfahrten mit Personen- und Güterzügen sowie weitere diverse Rollbockfahrten, historische Pendelzugverkehre, Zugüberholungen und andere Höhepunkte mit einzigartigen und exklusiven Fahrzeugzusammenstellungen in außergewöhnlichen und seltenen Betriebssituationen. Für diese Fahrten sind jeweils individuelle Fahrpläne und Fahrkarten vorbereitet. Es stehen insgesamt 1.400 Tickets für diese Sonderfahrten zur Verfügung. Einen speziellen Rollbocktag mit wechselnden Traktionen und Pendelfahrten wird es beispielsweise am 10.06.2012 in Wernigerode geben. Dazu wurden durch Auszubildende der HSB in der unternehmenseigenen Fahrzeugwerkstatt historische Rollböcke der Bauart „Görlitz“ betriebsfähig aufgearbeitet. Die Fahrpläne der Pendelfahrten der Rollbockzüge sowie zu den anderen Bahnhofsfesten stehen in den nächsten Tagen auf den Internetseiten der HSB zum Herunterladen zur Verfügung. Als Gastfahrzeuge im Jubiläumsjahr werden die Dampflok Nr. 105 (Baujahr 1918) der Museumsbahn Blonay-Chamby aus der Schweiz, der Selfkantbahn-Triebwagen T 102 (Baujahr 1950) der Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e.V. aus Aachen sowie der DEV-Triebwagen T 42 (Baujahr 1939) des Deutschen Eisenbahn-Verein e.V. aus Bruchhausen-Vilsen erwartet. Alle Fahrzeuge sind sowohl im Regelzugverkehr als auch im Sonderzugeinsatz zu erleben. Alle Informationen zu den zahlreichen Veranstaltungen und Sonderzügen im Jubiläumsjahr sind in einem Extra-Flyer zusammengefasst, der unter www.hsb-wr.de abrufbar sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich ist (Pressemeldung HSB, 17.02.12).

Sachsen-Anhalt: Postwertzeichen „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Endlich ist es soweit: Nicht nur Philatelisten und Eisenbahnfans warteten bereits gespannt auf das neue und mehrfach angekündigte Sonderpostwertzeichen „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Am heutigen Erstausgabetag wurde die lang ersehnte Sonderbriefmarke nun im Festsaal des Rathauses von Quedlinburg erstmals im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Eberhard Brecht, dem Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich sowie Mitgliedern des Aufsichtsrates und der Gesellschafter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. In einer eigens im Rathaus eingerichteten Sonderpostfiliale der Deutschen Post AG waren die Briefmarke selbst, eine limitierte Maximum-Postkarte mit einem Erstverwendungsstempel mit Selketalbahnmotiv sowie das Ersttagsblatt der Marke erhältlich. Am 07. August 1887, also vor nun mehr gut 125 Jahren, wurde der erste Abschnitt der für ihre romantische Streckenführung bekannten Selketalbahn zwischen Gernrode und Mägdesprung feierlich in Betrieb genommen. Damit war der Grundstein für das heute mehr als 140 km lange Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen gelegt. Das Motiv des nun erhältlichen attraktiven Sonderpostwertzeichens der Deutschen Post, welches einen Wert von 0,45 Euro hat und sich damit ideal für den Versand von Postkarten im Inland eignet, zeigt einen der historischen Dampfzüge der HSB inmitten der für den Harz so charakteristischen Landschaft bergiger Fichtenwälder. Die Gestaltung der Briefmarke wurde dabei im Rahmen einer Ausschreibung durch das Bundesministerium der Finanzen von Gerda M. und Horst F. Neumann aus Wuppertal entworfen, das zugrunde liegende Foto stammt von Michael Hubrich. Die neue Briefmarke „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ ist ab heute bei der Deutschen Post AG sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. Hier sowie im Internet-Dampfshop der HSB unter www.hsb-wr.de sind darüber hinaus auch die limitierte und anlässlich der Erstausgabe herausgegebene Maximum-Postkarte sowie das Ersttagsblatt käuflich zu erwerben (Pressemeldung HSB, 10.02.12).

Sachsen-Anhalt: Postwertzeichen "125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz"

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Endlich ist es soweit: Nicht nur Philatelisten und Eisenbahnfans warteten bereits gespannt auf das neue und mehrfach angekündigte Sonderpostwertzeichen „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Am heutigen Erstausgabetag wurde die lang ersehnte Sonderbriefmarke nun im Festsaal des Rathauses von Quedlinburg erstmals im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Eberhard Brecht, dem Landrat des Landkreises Harz, Dr. Michael Ermrich sowie Mitgliedern des Aufsichtsrates und der Gesellschafter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. In einer eigens im Rathaus eingerichteten Sonderpostfiliale der Deutschen Post AG waren die Briefmarke selbst, eine limitierte Maximum-Postkarte mit einem Erstverwendungsstempel mit Selketalbahnmotiv sowie das Ersttagsblatt der Marke erhältlich. Am 07. August 1887, also vor nun mehr gut 125 Jahren, wurde der erste Abschnitt der für ihre romantische Streckenführung bekannten Selketalbahn zwischen Gernrode und Mägdesprung feierlich in Betrieb genommen. Damit war der Grundstein für das heute mehr als 140 km lange Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen gelegt. Das Motiv des nun erhältlichen attraktiven Sonderpostwertzeichens der Deutschen Post, welches einen Wert von 0,45 Euro hat und sich damit ideal für den Versand von Postkarten im Inland eignet, zeigt einen der historischen Dampfzüge der HSB inmitten der für den Harz so charakteristischen Landschaft bergiger Fichtenwälder. Die Gestaltung der Briefmarke wurde dabei im Rahmen einer Ausschreibung durch das Bundesministerium der Finanzen von Gerda M. und Horst F. Neumann aus Wuppertal entworfen, das zugrunde liegende Foto stammt von Michael Hubrich. Die neue Briefmarke „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“ ist ab heute bei der Deutschen Post AG sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. Hier sowie im Internet-Dampfshop der HSB unter www.hsb-wr.de sind darüber hinaus auch die limitierte und anlässlich der Erstausgabe herausgegebene Maximum-Postkarte sowie das Ersttagsblatt käuflich zu erwerben (Pressemeldung HSB, 10.02.12).

Harzer Schmalspur, «Mehr als eine Eisenbahn», aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/
page&atype=ksArtikel&aid=1327904459251&openMenu=1121028317628&calledPageId=1121028317628&listid=1121028317620

WERNIGERODE/NORDHAUSEN/DPA. Die schwarzglänzende Lok wirkt wie ein
schwerfälliges Ungetüm. Ihr geöffneter Kessel ähnelt einem Schlund, die
Lampen erinnern an weit aufgerissene Augen und das knallrote Schiebeschild
an einen Mund. Dampflok 99 7222 hat heute «Plantag». Alle 30 Tage darf sie
sich maximal zwei Tage ausruhen und wird gepflegt. In der Fahrzeugwerkstatt
des Bahnbetriebswerks der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) in Wernigerode
prüfen Experten den mehr als 80 Jahre alten und 50 Tonnen schweren Koloss
auf Herz und Nieren. Am nächsten Tag soll sie wieder unterwegs sein – auf
der Ein-Meter-Spur durch den Harz in Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Die HSB betreibt das mit 140 Kilometern längste, zusammenhängende
Schmalspurstreckennetz in Deutschland. In diesem Jahr feiert sie den …

Nikolaus-Tour mit der Harzer Schmalspurbahn, aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/
specific/Nikolaus-Tour-mit-der-Harzer-Schmalspurbahn-220482447

Nordhausen. Noch sind Karten zu haben: Am 11. Dezember um 14.15 Uhr startet
der traditionelle Nikolaus-Zug der Harzer Schmalspurbahnen im HSB-Bahnhof
Nordhausen Nord. Der gemütlich weihnachtlich geschmückte Dampfzug bringt
die Kinder und ihre Familien in den Rabensteiner Stollen, wo schon der
Nikolaus wartet.
Bereits seit 20 Jahren bietet die Interessengemeinschaft Harzer
Schmalspurbahnen diesen besonderen Familienausflug an. Die kleine Dampflok,
genannt Fiffi, macht genügend Dampf, um die historischen Waggons bis nach
Netzkater zu ziehen und die Wagen mollig zu wärmen. Zwei Stunden haben die
Gäste im Rabensteiner Stollen Zeit, einen …

Ein "großartiges schmales Weichen-Angebot" der Bäderbahn "Molli", aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/
667069_Ein-grossartiges-schmales-Weichen-Angebot-der-Baederbahn-Molli.html

Der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I kann über zwei
weitere Weichen verfügen. Sie wurden bei der Bäderbahn „Molli“ erstanden.

Ein „großartiges schmales Angebot“ konnte der Traditionsverein Kleinbahn
des Kreises Jerichow I in Magdeburgerforth in diesen Tagen nutzen. Schmal
im Sinne der Spurbreite, groß in der Bedeutung für den weiteren Gleisaufbau
im Bahnhofsbereich. Denn eigentlich sind Schmalspurweichen unerschwinglich,
da sie nicht mehr hergestellt werden und Sonderanfertigungen sehr teuer
sind.
Um so größer war die Freude, bei der Bäderbahn „Molli“ an der Ostseeküste
sehr günstig zwei gebrauchte Weichen erstehen zu können. Dort finden
derzeit zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn große
Rekonstruktionsmaßnahmen statt, bei denen Gleisbett und Schienen teils
komplett erneuert werden. Die ausgebauten Schienen und Weichen sind jedoch
für weniger genutzte Gleisbereiche noch verwendbar.
Aus diesem Grund hat der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I
dieses …

Ein „großartiges schmales Weichen-Angebot“ der Bäderbahn „Molli“, aus Volksstimme

http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/
667069_Ein-grossartiges-schmales-Weichen-Angebot-der-Baederbahn-Molli.html

Der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I kann über zwei
weitere Weichen verfügen. Sie wurden bei der Bäderbahn "Molli" erstanden.

Ein "großartiges schmales Angebot" konnte der Traditionsverein Kleinbahn
des Kreises Jerichow I in Magdeburgerforth in diesen Tagen nutzen. Schmal
im Sinne der Spurbreite, groß in der Bedeutung für den weiteren Gleisaufbau
im Bahnhofsbereich. Denn eigentlich sind Schmalspurweichen unerschwinglich,
da sie nicht mehr hergestellt werden und Sonderanfertigungen sehr teuer
sind.
Um so größer war die Freude, bei der Bäderbahn "Molli" an der Ostseeküste
sehr günstig zwei gebrauchte Weichen erstehen zu können. Dort finden
derzeit zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn große
Rekonstruktionsmaßnahmen statt, bei denen Gleisbett und Schienen teils
komplett erneuert werden. Die ausgebauten Schienen und Weichen sind jedoch
für weniger genutzte Gleisbereiche noch verwendbar.
Aus diesem Grund hat der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I
dieses …

Harzer Schmalspurbahnen geben Startschuss für Jubiläumsjahr

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/news/

presse/artikel.anzeigen.php?artikelid=255

Wernigerode, 11. November 2011;

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz

besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn

erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. Aus diesem Anlass gab die HSB heute

im besonderen Ambiente des Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor

gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss

zu den Feierlichkeiten unter dem Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im

Harz“. Höhepunkte waren dabei unter anderem die Präsentation des

offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von der GHE zur HSB“ durch den

Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der neuen Art-Edition „Harzer

Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler Leslie G. Hunt.

Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende

deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August

fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und

Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit

Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit

der HSB, die vor genau 20 Jahren am 19. November 1991, gegründet wurde.

Das gesamte Jahr 2012 wird als Festjahr unter dem Motto „125 Jahre

Schmalspurbahnen im Harz“ stehen. Große Höhepunkte der

Jubiläumsfeierlichkeiten werden dabei u. a. drei ganztägige Bahnhofsfeste

in Nordhausen am 28. April 2012, in Wernigerode am 9. Juni 2012 sowie in

Gernrode am 18. August 2012 sein. Für alle großen und kleinen Bahnfans sind

zahlreiche interessante Foto-Sonderzüge in Vorbereitung. Dazu sowie zu den

Bahnhofsfesten werden auch Gastfahrzeuge anderer Bahnen erwartet.

Pünktlich zum Startschuss des Jubiläumsjahres präsentierte heute der Autor

Dirk Endisch den offiziellen Jubiläumsband „Von der GHE zur HSB“ im

Bahnbetriebswerk Wernigerode Westerntor. Im ersten Band wird die Geschichte

der ältesten Schmalspurbahn im Harz, der Selketalbahn, ausführlich bis zur

politischen Wende im Jahre 1989 beschrieben. Band zwei führt die

Entwicklung ab diesem Zeitpunkt fort und schildert umfassend die Entstehung

und Geschichte der heutigen HSB, zu der seit 1993 neben der Selketalbahn

auch die Brocken- sowie die Harzquerbahn zählen. So präsentiert sich die

HSB heute als modernes und touristisch orientiertes

Dienstleistungsunternehmen mit einer großen Bedeutung für den Tourismus und

die Wirtschaft im Harz. Beide Bände sind in einem attraktiven Schuber

zusammengefasst ab sofort in allen Fahrkartenausgaben, Dampfläden sowie

über die Internetseite der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Einen weiteren Höhepunkt der heutigen Veranstaltung stellte die

Präsentation des international bekannten Frankfurter Künstlers Leslie G.

Hunt dar. Er präsentierte erstmals einer breiten Öffentlichkeit seine

Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“. Der aus Los Angeles stammende Hunt

hat sich von zahlreichen Motiven rund um die Eisenbahnen und den Harz

inspirieren lassen. Daraus entstanden in seiner „Werkstatt der Phantasie“

filigrane, detailgetreue und handkolorierte Radierungen. Diese sind nun in

verschiedenen Ausführungen als Prints in allen Fahrkartenausgaben und

Dampfläden der HSB erhältlich. Ausschließlich im Online-Angebot unter

www.hsb-wr.de sind die original handkolorierten Radierungen in einer

attraktiven Präsentmappe.

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. , aus NZZ-online.de

http://www.nnz-online.de/news/

news_lang.php?ArtNr=103258

Aus diesem Anlass gab die HSB heute im besonderen Ambiente des

Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor gemeinsam mit Gästen aus Politik,

Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss zu den Feierlichkeiten unter dem

Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Höhepunkte waren dabei unter

anderem die Präsentation des offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von

der GHE zur HSB“ durch den Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der

neuen Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler

Leslie G. Hunt.

Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende

deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August

fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und

Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit

Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit

der HSB, die vor genau …