Die Gründung des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn vor nunmehr 20 Jahren erscheint im Rückblick wie ein großes Abenteuer. Man schrieb das Jahr 1991, als für die Bahn alle Messen bereits gesungen schienen. , aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&
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KLOSTERMANSFELD/MZ. Die Gründung des Vereins Mansfelder Bergwerksbahn vor
nunmehr 20 Jahren erscheint im Rückblick wie ein großes Abenteuer. Man
schrieb das Jahr 1991, als für die Bahn alle Messen bereits gesungen
schienen. Der Bahnverkehr war als nicht mehr betriebsnotwendig eingestellt
worden und das Wort vom bevorstehenden Rückbau der Gleisanlagen machte die
Runde.
Herbert Teutsch, dem damals als Leiter der Mansfeld Transport GmbH sowohl
Gleise, Gebäude als auch das rollende Material unterstanden, wusste, was
die Stunde geschlagen hatte, sah jedoch allein keine Möglichkeit diese
Entwicklung aufzuhalten. Er suchte nach Verbündeten, um die Bahn zu retten
und ihr als Museumsbahn den Weiterbetrieb zu ermöglichen.
Tatsächlich fanden sich ein paar Enthusiasten, die verhindern wollten, dass
Schienen und Anlagen für alle Zeit demontiert …

Sachsen-Anhalt: Kundenservice der Harzer Schmalspurbahnen modernisiert

http://www.lok-report.de/

Seit einigen Tagen präsentieren sich die Büros des Kundenservice der Harzer

Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Empfangsgebäude des Bahnhofes Wernigerode

Westerntor in neuem Glanz: Durch Umbauten konnte der vorhandene Raum

wesentlich größer, noch heller und freundlicher gestaltet werden.

Das historische Bahnhofsgebäude am Westerntor wurde vom berühmten Hamburger

Architekten Fritz Höger entworfen und im Sommer 1936 seiner Bestimmung

übergeben. Nach der Nutzung als Güterabfertigung und später als

„Kulturraum“ sind in den letzten elf Jahren u.a. die Büros des

Kundenservice der HSB untergebracht.

Innerhalb einer Bauzeit von etwa sechs Wochen wurde der Bürobereich nun

insgesamt erneuert und erweitert. Es wurden Zwischenwände entfernt und

versetzt, einige Türen verbreitert. Neue Fenster sorgen für mehr Tageslicht

sowie den notwendigen Wärme- und Schallschutz. Die Arbeitsplätze der

Mitarbeiter wurden großzügiger und kundenfreundlicher gestaltet. Der neue

Eingangsbereich hat eine komfortablere Zugangsmöglichkeit von der

Bahnhofshalle aus erhalten, ein offener Empfangsbereich steht für eine

erste Beratung zur Verfügung. Sind alle Mitarbeiter im Kundengespräch, so

lädt nun auch ein freundlicher Wartebereich zum Verweilen ein. Die

Mitarbeiter des Kundenservice beraten sowohl Privat- als auch Firmenkunden

rund um die Angebote und Möglichkeiten der Schmalspurbahnen im Harz. Dazu

zählen u.a. mehr als 200 Charter- und Sonderzüge jährlich, verschieden

Pauschalprogramme für Gruppen und Individualreisende,

Führerstandsmitfahrten sowie die Rockoper „Faust“.

Für die neu gestalteten Räumlichkeiten des Kundenservice stellte der

bekannte Autor und Fotograf Olaf Haensch ein Wandbild aus seinem Buch

„NachtZüge – Dampfträume am Brocken“ zur Verfügung. Diese Aufnahmen vom

nächtlichen Dampfbetrieb der HSB haben nicht nur bei eingefleischten

Eisenbahnfans für Aufsehen gesorgt. Nun ist auch ein großformatiger

Monatskalender für das Jahr 2012 mit den schönsten Motiven aus diesem

Bildband erschienen. Sorgfältig reproduzierte 13 ausgewählte Bilder im

außergewöhnlichen Hochformat von 45 x 51 cm lassen die historischen

Dampfzüge und ihre mythenumwobene Harzer Umgebung Monat für Monat im

besonderen Licht erscheinen. Eine limitierte Sonderedition des

Wandkalenders mit dem bekannten originalen HSB-Stempel ist ab sofort in

allen Verkaufsstellen der HSB sowie im Internet unter www.hsb-wr.de

erhältlich (Pressemeldung HSB, 02.09.11).

Mansfeld-Südharz: Staatsanwalt zuckelt über die Gleise, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
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aid=1313175806146&openMenu=1121028317550&
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VATTERODE/MZ. Für viele Eisenbahnfans gab es am Sonntag nur ein Ziel: den
Bahnhof der Parkeisenbahn am Vatteröder Teich. Der Elektroingenieur Björn
Garten, dem die ehemaligen Pioniereisenbahn seit dem Vorjahr gehört, hatte
zum Tag der offenen Tür eingeladen, um zu zeigen, was auf dem Gelände
inzwischen passiert ist. Und da hat sich eine Menge getan, seit dem die
Parkbahn im Jahre 2008 zum letzten Mal gefahren ist.

Technik muss erneuert werden
Das Dach wurde repariert. Auch die Wände im Bahnhof sind inzwischen
saniert. Neues Mobiliar – das alte war teilweise durch die Nässe
verschimmelt – wird nach und nach neu angeschafft, sagte der 35-jährige
Eisenbahnliebhaber aus Dresden. Doch, wer mit der Kleinbahn fahren will,
der muss noch warten.
„Das ist noch nicht möglich“, räumte der neue Eigentümer ein. Nach seinen
Angaben muss die Sicherungstechnik erst noch erneuert …

Mansfeld: Die Heimkehr der Lok 20, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
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BENNDORF/MZ. Sie ist zurück: Die Dampflok 20 ist am Montagnachmittag in
Benndorf angekommen. Mit einem Tieflader wurde das Dampfross aus Sachsen
zurück zum Heimatbahnhof gebracht. „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen,
dass alles so gut geklappt hat“, sagt Thomas Fischer, der Vorsitzende des
Vereins der Mansfelder Bergwerksbahn.
Die Schlepptenderlok war am 12. September 2009 bei einem Zusammenstoß
zweier Züge auf einer Strecke im Lößnitzgrund im Erzgebirge stark
beschädigt worden. Bei dem Unfall wurden 52 Menschen verletzt, vier von
ihnen schwer. Die Bergwerksbahn hatte die Lok zum 125-jährigen Bestehen der
Lößnitztalbahn verliehen. Nach dem Unfall ist der tonnenschwere Koloss in
Oberwiesenthal Schritt für Schritt wieder aufgebaut worden und hatte dort
auch erfolgreich die Probefahrten bestanden.
Die Ankunft der Lok verfolgten am Montag …

Ein altes Dampfross kehrt heim, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/
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BENNDORF/MZ. Für Thomas Fischer ist am Donnerstag ein ganz besonderer Tag.
Der Vorsitzende des Vereins der Mansfelder Bergwerksbahn fährt nach
Freital-Hainsberg, um dort alles für die Rückkehr der Dampflok 20 nach
Benndorf klar zu machen. „Ich bin froh, dass sie alles so gut überstanden
hat“, sagte er vor seiner Abfahrt ins Weißeritztal im Erzgebirge der MZ.
Nach fast zwei Jahre andauernder Reparatur hatte die verunglückte Dampflok
beim sächsischen Schmalspurtag im Juli ihre erste große Testfahrt zwischen
Dippoldiswalde und Freital-Hainsberg erfolgreich bestanden.
Die legendäre Schlepptenderlok der Mansfelder Bergwerksbahn war am 12.
September 2009 bei dem …

Die Gäste der Harzquer- und Selketalbahn können seit einigen Tagen wesentlich bequemer im Bahnhof Eisfelder Talmühle ein- und aussteigen: Am Donnerstag wurde der Mittelbahnsteig 3 offiziell in Betrieb genommen. , aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/
detail/-/specific/
Neuer-HSB-Bahnsteig-in-Netzkater-eingeweiht-92483347

Netzkater. Mit finanzieller Unterstützung des Freistaates Thüringen wurde
der Bahnhstein auf 60 Metern erneuert, teilte HSB-Sprecherin Heide
Baumgärtner mit. Der Neubau des Bahnsteiges reiht sich ein in die Maßnahmen
zur Verbesserung des Komforts für die Fahrgäste der HSB im Südharz und in
Nordhausen. Die Bauarbeiten begannen noch im Dezember 2010. Nach der
Winterpause wurde innerhalb von nur vier Wochen die bisher vorhandene
Lauffläche zwischen den Gleisen in einen bequemen Bahnsteig verwandelt.
Insgesamt wurden 80 000 Euro investiert, wobei der Feistaat Thüringen etwa
50 000 Euro bereitstellte. Die Bauarbeiten wurden von der Firma NTG-Bau
GmbH aus Breitenworbis durchgeführt.
Der neue Bahnsteig ist insgesamt …

Historisches Dampfross schnauft wieder, Legendäre Lok 20 der Mansfelder Bergwerksbahn dampft wieder , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/AKTIV_IN_FAMILIE/
AUSFLUGSTIPPS/
Historisches-Dampfross-schnauft-wieder-artikel7656342.php

Oberwiesenthal. Sie gilt als die letzte ihrer Art, ist eine der generell
seltenen Schlepptenderloks auf Schmalspur und verkehrt ab 9. Mai drei
Monate lang täglich auf den Gleisen der Fichtelbergbahn. Erst dann wird sie
wieder in ihr angestammtes Domizil nach Sachsen-Anhalt zurückkehren.
Das geschichtsträchtige Gefährt war vor zwei Jahren anlässlich des
125-jährigen Bestehens der Lößnitzgrundbahn als Gastlokomotive auf der
dortigen Strecke unterwegs. Während dieses Einsatzes kam es am 12.
September zu einem schweren Unfall. Dabei wurden elf Wagons und zwei Loks
beschädigt – die Lok 20 am schwersten. Doch für Hans Thomas Reichelt, den
Betriebsleiter der Lokomotivwerkstatt am Fichtelberg, war nach eigenem
Bekunden damals schon klar, „dass wir das wieder hinbekommen“. Was ihm
allerdings damals noch nicht bewusst gewesen sei: Welcher Aufwand dann
wirklich dahinter notwendig werden sollte.
So musste die Lok vollständig in ihre Einzelteile zerlegt werden. Diese
wurden allesamt aufgearbeitet beziehungsweise …

Mansfelder Lok 20 steht wieder unter Dampf, aus Bild.de

http://www.bild.de/regional/dresden/dresden-regional/
mansfelder-lok-20-steht-wieder-unter-dampf-17770648.bild.html

Moritzburg/Oberwiesenthal (dpa/sn) – Die bei einem Unfall im September 2009
auf der Lößnitzgrundbahn bei Dresden schwer beschädigte Lok 20 steht wieder
unter Dampf. Sie bestand am Freitag nach aufwändiger Reparatur ihre
Probefahrt in Oberwiesenthal, wie die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft
am Freitag in Moritzburg mitteilte. Dort wurde die Schlepptenderlokomotive
seit November …

Fahrten zu Ostern und Nikolaus sind die Renner, aus mz-web

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?
pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&
aid=1300342861584&openMenu=1121028317468&
calledPageId=1121028317468&listid=1121028317460

STRASSBERG/MZ. Dem engagierten Wirken der Mitglieder des Freundeskreis
Selketalbahn ist es mitzuverdanken, dass die Strecke zwischen Quedlinburg
und Schierke der Harzer Schmalspurbahnen für Einheimische, aber auch für
Besucher ein Anziehungspunkt bleibt. Dies betonte Vereinsvorsitzender Heiko
Fricke auf der Jahresversammlung des Vereins in Straßberg.
Vor rund 60 Teilnehmern konnte er im 20. Jahr des Bestehens des Vereins
wieder ein positives Bild zeichnen. Über 30 Fahrten und Veranstaltungen
wurden 2010 durchgeführt, davon zwei Drittel mit Sonderzügen auf der
Selketalbahnstrecke, der Rest in den planmäßigen Zügen. Höhepunkte waren,
so resümierte der alte und wiedergewählte Vorsitzende, wie immer Fahrten
für Kinder zu Ostern und zu …

Parkeisenbahn rollt wieder über Peißnitz, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/8503867.html

Pünktlich zum Osterfest hat die Parkeisenbahn in Halle wieder ihren Betrieb
aufgenommen. Die Schmalspurbahn wird zunächst von Karfreitag bis
Ostermontag wieder Gäste über die Saale-Insel Peißnitz bringen. Die
reguläre Saison soll Anfang Mai beginnen.
Der Vorsitzende des Fördervereins Parkeisenbahn Peißnitzexpress Halle,
Rainer Panse, sagte, das sei „eine knappe Nummer“ gewesen. Im Winter hatte
das Saale-Hochwasser Teile des 600 Millimeter breiten Schienenbetts und die
Sitzbänke der 14 Personenwagen zerstört. Mit Hilfe privater Geldspenden und
ehrenamtlicher Helfer konnte der Express aber wieder …