Karlsruhe: Schlossgartenbahn erwacht aus Winterschlaf, aus ka-news.de

http://www.ka-news.de/karlsruhe/
news.php4?show=ros2008313-242G

Karlsruhe – Rechtzeitig zu den Osterfeiertagen nimmt die besonders bei Kindern beliebte Schlossgartenbahn ab Karfreitag, 21. März, 11 Uhr, wieder ihren Betrieb auf. Ob der Dampfzug „Greif“ auch pünktlich am langen Oster-Wochenende seine Runden dreht, ist nach Angaben der Verkehrsbetriebe (VBK) wegen einer noch nicht völlig abgeschlossenen umfassenden Instandsetzung des Tenders der Dampflok allerdings noch fraglich.
Nach der Rückkehr aus der Werkstatt wird „Greif“ an Sonn- und Feiertagen den Kurs hinter dem Karlsruher Schloss befahren. Die Schlossgartenbahn fährt samstags von 13 bis 19 Uhr und sonntags von …

Wieslocher Feldbahnmuseum startet mit neuen Attraktionen in die Saison 2008

http://www.lok-report.de/

Rechtzeitig am 1. Mai öffnet das Feldbahnmuseum in Wiesloch bei Heidelberg seine Tore. Von 10.00-17.00 Uhr herrscht dann wieder reger Betrieb am alten Lokschuppen in den Weinäckern. Auch in der Eisenbahn-Saison 2008 gibt es wieder vieles zu entdecken. Die Grubenbahnabteilung wurde um einen begehbaren Schaustollen erweitert, der an die regionale Bergbautätigkeit erinnert. An den Besuchertagen kann die kleine Schaustollenanlage nun bergmännisch befahren werden. Auf Anfrage werden auch Sonderführungen angeboten.
Rund herum, geht es auf der neu erstellten Drehscheibe des Museums. Selbst schwere Lokomotiven können hier mühelos per Hand gedreht werden. Für Technikbegeisterte ist das Museum auch am 01. Juni, 07. September, 05. Oktober sowie am 07.Dezember geöffnet. Besonderes Highlight in diesem Jahr ist die Veranstaltung „Schichtwechsel“ mit Maschinenvorführungen am 01. Juni. Von Mai bis Oktober ist der historische Feldbahnlokschuppen immer von 10.00-17.00 Uhr geöffnet. Am 07. Dezember überrascht der Nikolaus von 13.00-17.00 Uhr die Kinder im Museum.
An allen Öffnungstagen werden Führungen angeboten und findet Fahrbetrieb statt. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Kommen, schauen und Industriegeschichte entdecken – die Feldbahner in Wiesloch freuen sich auf Ihren Besuch!
Das Feldbahnmuseum „In den Weinäckern“ liegt verkehrsgünstig nur 10 Geh-Minuten vom DB- und
S-Bahnhof Wiesloch-Walldorf entfernt oder ist mit dem PKW über die neue B 3, Abfahrt Wiesloch-West, Richtung REWE-Frischelager, erreichbar. Weitere Museumsinformationen erhalten Sie auf unserer Homepage: www.feldbahnmuseum-wiesloch.de (Feldbahn- u. Industriemuseum Wiesloch e.V., Fotos Rafael Dreher, 14.03.08).

Öchsle: Wenn Berta zum „TÜV“ muss

http://www.lok-report.de/

Laut Fahrplan ist für die Öchsle-Museumsbahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen nun Winterpause. Hinter den Kulissen haben die Verantwortlichen jedoch alle Hände voll zu tun, um die historische Bahn für den Saisonbeginn im Frühjahr fit zu machen.
Auf den ersten Blick scheint die 30 Tonnen schwere Dampflok 99788 „Berta“, ohne Achsen und Räder, wie von Geisterhand im Lokschuppen in Warthausen zu schweben. Die 51 Jahre alte „Berta“ hat die Pflege nötig: bevor sie wieder über die 19 Kilometer lange Schmalspurstrecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen dampfen darf, muss sie eine Hauptuntersuchung bestehen. Für die Dampflok ist dieser „TÜV“ alle acht Jahre fällig. „Da die Kesselanlage erst vor zwei Jahren überholt wurde, sind dort nur wenige Arbeiten nötig“, erklärt Bechter. Umso mehr macht sich der Zahn der Zeit am Fahrwerk bemerkbar: Radreifen und Lager sind eingelaufen, Bolzen verrostet, der Rahmen muss vermessen und gerichtet werden.
Nur wenige Arbeiten, die Spezialwerkzeuge erfordern, haben die Eisenbahnfreunde aus der Hand gegeben. Trotz der umfangreichen Arbeiten, die von den Vereinsmitgliedern ehrenamtlich in ihrer Freizeit geleistet werden, ist die Hauptuntersuchung auch ein finanzieller Kraftakt, den die gemeinnützige Öchsle-Betriebsgesellschaft auf sich nehmen muss. „Rund 80.000 Euro haben wir für diese Aktion eingeplant“, umreißt Geschäftsführer Klaus-Peter Schust den beachtlichen Gesamtumfang von Bertas „TÜV-Rechnung“.
Dabei ist die Dampflok nicht das einzige Sorgenkind: Entlang der Öchsle-Strecke ist Vereinsvorsitzender Martin Jopke mit seinen Helfern mit Sanierungsarbeiten beschäftigt. Die wichtigste Baustelle ist am Haltepunkt in Sulmingen. Dort drohte der Bahndamm abzurutschen. „Das Gleis hatte sich bereits um drei Zentimeter verschoben“, berichtet Jopke.
Damit die Arbeiten rund ums Öchsle fachgerecht ausgeführt werden können, sind die beruflichen Qualifikationen der Vereinsmitglieder gefragt. Viele sind Industriemechaniker, wie Bechter, oder kommen aus anderen technischen und handwerklichen Berufen. Es gibt aber auch Helfer aus ganz anderen Berufsfeldern, etwa Verwaltungswirte und Lehrer. „Wir haben für alle Arbeit“, betont Bechter. Besonders wichtig ist ihm die Anleitung der jugendlichen Mitarbeiter, denen er Grundfertigkeiten und Erfahrungen vermitteln möchte. „Wer hier mitarbeitet, hat für einen späteren technischen Beruf einen Riesen-Vorsprung“, ist er sich sicher. Hinzu komme das Erfolgserlebnis, wenn das Öchsle im Frühjahr wieder mit Fahrgästen durch Oberschwaben dampft. „Schließlich soll Berta am Ende nicht nur technisch tip-top sein, sondern auch wieder schön aussehen“, formuliert Bechter den Anspruch der Eisenbahnfreunde für die Museumsbahn.
Wer beim Öchsle mitarbeiten oder beim Verein Öchsle Schmalspurbahn e.V. hineinschnuppern möchte, kann sich mit Benny Bechter unter Telefon 0170/ 238 7850 in Verbindung setzen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de, (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, Fotos Thomas Freidank, 29.02.08).

Öchsle: Besucherrekord 2007

http://www.lok-report.de/

Über einen Besucherrekord freuen sich die Betreiber der Öchsle-Bahn: 46.953 Fahrgäste haben im Jahr 2007 eine Fahrt in die Eisenbahnvergangenheit zwischen Ochsenhausen und Warthausen unternommen. Dies ist die höchste Zahl, seit die Schmalspurbahn 1985 ihren Betrieb als Museumsbahn aufnahm.
Wenn das Öchsle durch Oberschwaben dampft, sind bei den großen und kleinen Fahrgästen leuchtende Augen nicht selten. Kürzlich bekam solche auch der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft, Klaus-Peter Schust. Als die Lok 99716 „Rosa“ am zweiten Adventssonntag nach der letzten Nikolausfahrt zur Winterpause in den Warthauser Lokschuppen gedampft war, machten sich Schust und seine Mitstreiter an die Auswertung der letzten Zahlen. Zwei Tage später wurde dann endgültig klar: das Öchsle hat 2007 mit 46.953 Fahrgästen einen neuen Rekord eingefahren. „Wir sind mit diesem Jahr hochzufrieden und bedanken uns herzlich bei allen Besuchern“, strahlte Geschäftsführer Schust.
An 87 Fahrtagen seien im laufenden Jahr insgesamt 49 Mitarbeiter im – zumeist ehrenamtlichen – Einsatz gewesen, berichtete Schust. In den vergangenen Jahren hatte das Öchsle zwischen 35.000 und 40.000 Passagiere jährlich transportiert.
Der Biberacher Landrat Dr. Heiko Schmid, der auch Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Öchsle Bahn ist, äußerte sich auf Anfrage ebenfalls begeistert: „Das Ergebnis zeigt, dass unsere Schmalspurbahn weit über die Kreisgrenzen hinaus strahlt und Besucher aus nah und fern anlockt.“ Das Öchsle sei aus dem touristischen Angebot nicht mehr wegzudenken, bekräftigte der Landrat.
Das diesjährige Rekordergebnis führte Schust auf verschiedene Faktoren zurück. So hätten sich Anstrengungen im Marketing ausgezahlt, wie beispielsweise die starke Präsenz auf Touristikmessen oder die direkte Ansprache von Vereinen und anderen Einrichtungen. Das Öchsle sei sowohl als Ausflugsziel für Familien als auch für Gruppen sehr gut angenommen worden. „Außerdem ist unser technisches Material in hervorragendem Zustand und voll einsatzfähig“, berichtete Schust. Dieses Lob gilt den Mitgliedern des Öchsle-Schmalspurbahn-Vereins, die die Restaurierung und Pflege der Lokomotiven und Wagen ehrenamtlich in ihrer Freizeit besorgen.
„Ohne Sponsoren sowie den Landkreis und die anliegenden Gemeinden, die Gesellschafter der Betriebsgesellschaft sind und die Bahn finanziell am Laufen halten, wäre der Erfolg ebenfalls nicht möglich gewesen“, ergänzte der Geschäftsführer. Insgesamt habe die kontinuierliche Arbeit der vergangenen Jahre Früchte getragen, fasste Schust zusammen – und etwas Glück mit dem Wetter sei auch hinzu gekommen. Laut Fahrplan hat das Öchsle nun Winterpause. „Hinter den Kulissen wird jedoch bereits kräftig dafür gearbeitet, dass es 2008 wieder glänzende Augen unter den Eisenbahnfreunden gibt“, versprach Schust (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, www.oechsle-bahn.de, 19.12.07).

Härtsfeldbahn: „Härtsfeldsee, wir kommen!“ – Doppelter erster Spatenstich, aus EisenbahnKuirer.de

http://www.eisenbahn-kurier.de/aktuell/
news_haertsfeldbahn.html

Am 25. September 2007 hat der erste Spatenstich zur Verlängerung der Härtsfeld-Museumsbahn von der jetzigen Station Sägmühle zur Station Katzenstein am Härtsfeldsee stattgefunden. Mit zwei Landtagsabgeordneten, zwei Landräten und zwei Bürgermeistern waren sowohl die beiden beteiligten Kreise, der Ostalbkreis und der Kreis Heidenheim als auch die beiden beteiligten Gemeinden Neresheim und Dischingen gebührlich vertreten.
Von Neresheim aus fuhren die Ehrengäste mit einem Dampfsonderzug ans Streckenende bei der Sägmühle. Dort gab es viele positive Worte bei guter Laune und gerade noch gutem Wetter. Insbesondere die einzigartige Verknüpfung von Museumsbahn, Landschaft und historischen Bauten wie dem Kloster Neresheim und der staufischen Burg Katzenstein wurden als sehr wertvoll für den Tourismus bezeichnet. Am Streckenende, das noch im Ostalbkreis liegt, wurden dann die Spaten in die harte Härtsfelderde gesteckt. Auf den Ruf des Heidenheimer Landrats „Jetzt gehen wir zu mir“ ging es dann etwa 100 Meter weiter in den Landkreis Heidenheim, wo ein erneuter Spatenstich stattfand.
Nach einem Gläschen Sekt für die Redner ging es dann zurück nach …

Härtsfeldbahn: "Härtsfeldsee, wir kommen!" – Doppelter erster Spatenstich, aus EisenbahnKuirer.de

http://www.eisenbahn-kurier.de/aktuell/
news_haertsfeldbahn.html

Am 25. September 2007 hat der erste Spatenstich zur Verlängerung der Härtsfeld-Museumsbahn von der jetzigen Station Sägmühle zur Station Katzenstein am Härtsfeldsee stattgefunden. Mit zwei Landtagsabgeordneten, zwei Landräten und zwei Bürgermeistern waren sowohl die beiden beteiligten Kreise, der Ostalbkreis und der Kreis Heidenheim als auch die beiden beteiligten Gemeinden Neresheim und Dischingen gebührlich vertreten.
Von Neresheim aus fuhren die Ehrengäste mit einem Dampfsonderzug ans Streckenende bei der Sägmühle. Dort gab es viele positive Worte bei guter Laune und gerade noch gutem Wetter. Insbesondere die einzigartige Verknüpfung von Museumsbahn, Landschaft und historischen Bauten wie dem Kloster Neresheim und der staufischen Burg Katzenstein wurden als sehr wertvoll für den Tourismus bezeichnet. Am Streckenende, das noch im Ostalbkreis liegt, wurden dann die Spaten in die harte Härtsfelderde gesteckt. Auf den Ruf des Heidenheimer Landrats „Jetzt gehen wir zu mir“ ging es dann etwa 100 Meter weiter in den Landkreis Heidenheim, wo ein erneuter Spatenstich stattfand.
Nach einem Gläschen Sekt für die Redner ging es dann zurück nach …

Härtsfeldbahn: „Schättere“ fährt künftig bis zum Härtsfeldsee, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/
Lokales/Dillingen/Uebersicht/
Artikel,%22Sch%E4ttere%22-f%E4hrt-
k%FCnftig-bis-zum-H%E4rtsfeldsee_
arid,1038075_regid,2_puid,2_pageid,4495.html

Neresheim (jr) – Schon vor der Eröffnung der Härtsfeld-Museumsbahn im Herbst 2001 war klar: Der derzeitige End-Bahnhof Sägmühle kann aufgrund seiner Lage im Landschaftsschutzgebiet nur eine Zwischenlösung sein. Das Museumskonzept sieht einen Ausbau der Strecke bis Dischingen in zwei weiteren Abschnitten vor. Mit dem feierlichen ersten Spatenstich am kommenden Dienstag wird der Bauabschnitt von der Sägmühle zum Härtsfeldsee nun in Angriff genommen. Die Bauzeit wird voraussichtlich etwa drei bis vier Jahre betragen.
Die projektierte Strecke beginnt am jetzigen Gleisende an der Sägmühle bei Streckenkilometer 3,000. Durch das Egautal sind es knapp 1,5 Kilometer nach Iggenhausen. In Iggenhausen wird bei km …

Härtsfeldbahn: "Schättere" fährt künftig bis zum Härtsfeldsee, aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/
Lokales/Dillingen/Uebersicht/
Artikel,%22Sch%E4ttere%22-f%E4hrt-
k%FCnftig-bis-zum-H%E4rtsfeldsee_
arid,1038075_regid,2_puid,2_pageid,4495.html

Neresheim (jr) – Schon vor der Eröffnung der Härtsfeld-Museumsbahn im Herbst 2001 war klar: Der derzeitige End-Bahnhof Sägmühle kann aufgrund seiner Lage im Landschaftsschutzgebiet nur eine Zwischenlösung sein. Das Museumskonzept sieht einen Ausbau der Strecke bis Dischingen in zwei weiteren Abschnitten vor. Mit dem feierlichen ersten Spatenstich am kommenden Dienstag wird der Bauabschnitt von der Sägmühle zum Härtsfeldsee nun in Angriff genommen. Die Bauzeit wird voraussichtlich etwa drei bis vier Jahre betragen.
Die projektierte Strecke beginnt am jetzigen Gleisende an der Sägmühle bei Streckenkilometer 3,000. Durch das Egautal sind es knapp 1,5 Kilometer nach Iggenhausen. In Iggenhausen wird bei km …

Jagsttalbahn: Bahnhofsfest in Dörzbach am 8. und 9.9.2007

http://www.lok-report.de/

Getreu unserem Motto „wir bringen Geschichte in Bewegung“ wollen wir zum Tag des offenen Denkmals zeigen das „Bemberle lebt“:
• Besichtigung des restaurierten Bahnhofsgebäudes
• Vorführung der Radsatzdrehbank im Reparaturhaus
• Fahrzeugschau vor dem Lokschuppen
• Jagsttalbahn im Modell: große H0e-Modulanlage im Lokschuppen im Betrieb
• Vorstellung der virtuellen Jagsttalbahn
• Souvenirverkauf
• Essen und Trinken
• Tombola, Hauptpreis eine Fahrt mit dem Heißluftballon!
• 5-Zoll-Gartenbahn zum Mitfahren
• bei guten Wetterbedingungen vsl. Start eines Heißluftballons
• Informationen zum Projekt aus erster Hand
• Öffnungszeiten: an beiden Tagen ab 11 Uhr.
• Modellbahn im Lokschuppen am Sonntag nur bis 18 Uhr!
Wir freuen uns über viele Besucher, neue aktive Mitstreiter, neue Vereinsmitglieder und natürlich über Geld- und Sachspenden. Aktuelles auch immer auf unserer WEB-Seite www.jagsttalbahn.de (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e. V., 04.09.07).

„Öchsle“-Lok soll wieder dampfen, Bönningheimer Zeitung

http://www.boennigheimerzeitung.de/bz/html/
news/artikel_suedwestumschau.php4?
artikel=3076190

So oft wie die „99 633“ ist keine andere Dampflokomotive im Fernsehen zu sehen, die Lok aus dem Vorspann der SWR-Reihe Eisenbahn-Romantik. Sie gehört zu der Schmalspurbahn, die seit 108 Jahren im Oberschwäbischen Warthausen mit Ochsenhausen verbindet.
Die „99 633“ ist wirklich nicht die größte Dampflok, sie ist auch nicht die schnellste. Aber von ihr geht ein ganz besonderer Reiz aus, sie verbreitet die längst vergangene Romantik der alten Bimmelbahn. Die Lokomotive gehört zur „Öchsle“-Bahn in Oberschwaben, steht im Lokschuppen in Ochsenhausen. Fahren darf sie schon lange nicht mehr. Umfangreiche Reparaturen sind notwendig, um den Segen des Eisenbahn-Tüvs zu bekommen. Auch ein neuer Kessel muss gebaut werden, und das kostet viel Geld, 70 000 Euro müssen gesammelt werden. Jetzt machte der Öchsle-Verein einen wichtigen Schritt, damit die alte Dame irgendwann wieder aus eigener Kraft fährt. Die Bemühungen, die historische Originallok von ihrem bisherigen Eigentümer, der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, zu erwerben, waren …