Sachsen: Staatsminister Morlok sichert Betrieb für „Wilden Robert“

http://www.lok-report.de/ Die Finanzierung des Betriebs der Döllnitzbahn ist auch für die Jahre 2013 und 2014 gesichert. Diese gute Nachricht konnte Staatsminister Sven Morlok heute dem neuen Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, übermitteln. Pro Jahr stehen 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Weitere Beiträge kommen vom Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und vom Zweckverband Döllnitzbahn. Staatsminister Morlok: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Döllnitzbahn in ein Konzept zur Neuregelung der Finanzierung der Schmalspurbahnen einzubinden“, so Staatsminister Sven Morlok. „Sachsens Schalspurbahnen – insbesondere die Döllnitzbahn – leisten ihren Beitrag für den ÖPNV, und sie sind für viele Menschen ein Stück Eisenbahntradition, das einfach dazugehört“. Mit dem Beschluss der neuen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) durch das Kabinett am Dienstag dieser Woche ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Im Oschatzer Bahnhof fand die Unterzeichnung und Übergabe des Verkehrsvertrages zwischen dem Zweckverband Döllnitzbahn und der Döllnitzbahn GmbH statt. In diesem Rahmen wurde Staatsminister Sven Morlok vom Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, zum „Ehrenlokführer der Döllnitzbahn“ ernannt. Die Döllnitzbahn ist Teil des Schmalspurbahnkonzeptes des Freistaates Sachsen einschließlich des Werkstattkonzeptes. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition (??). http://www.smwa.sachsen.de/de/Gruene_Kelle_fuer_Wilden_Robert/174331.html?referer=15935 Grüne Kelle für „Wilden Robert“ Pro Jahr stehen 550.000 Euro zur Verfügung. Sachsen leistet dazu einen Beitrag von jeweils 270.000 Euro. Weitere Beiträge kommen vom Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) und vom Zweckverband Döllnitzbahn. Staatsminister Morlok: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, die Döllnitzbahn in ein Konzept zur Neuregelung der Finanzierung der Schmalspurbahnen einzubinden“, so Staatsminister Sven Morlok. „Sachsens Schalspurbahnen – insbesondere die Döllnitzbahn – leisten ihren Beitrag für den ÖPNV, und sie sind für viele Menschen ein Stück Eisenbahntradition, das einfach dazugehört“. Mit dem Beschluss der neuen Finanzierungsverordnung für den ÖPNV (ÖPNVFinVO) durch das Kabinett am Dienstag dieser Woche ist der Betrieb der Döllnitzbahn durch zweckgebundene Zuwendungen an den ZVNL auch langfristig gesichert. In der ÖPNVFinVO 2015 – 2020 sind jährlich 8,74 Mio. Euro für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen vorgesehen. Im Oschatzer Bahnhof fand heute die Unterzeichnung und Übergabe des Verkehrsvertrages zwischen dem Zweckverband Döllnitzbahn und der Döllnitzbahn GmbH statt. In diesem Rahmen wurde Staatsminister Sven Morlok vom Geschäftsführer der Döllnitzbahn GmbH, Ingo Neidhardt, zum „Ehrenlokführer der Döllnitzbahn“ ernannt. Die Döllnitzbahn ist Teil des Schmalspurbahnkonzeptes des Freistaates Sachsen einschließlich des Werkstattkonzeptes. Ziel des Freistaates ist es, die sächsischen Schmalspurbahnen nachhaltig zu sichern und gezielt die Vermarktung und Verknüpfung mit den Destinationen und touristischen Angeboten weiterzuentwickeln. Die langfristige finanzielle Absicherung des Betriebs der Schmalspurbahnen ist ein klares Bekenntnis zur sächsischen Dampfbahntradition.

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