http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2983270 Gut, dass es den Lößnitzdackel gibt. Mit ihm fuhren die Schmalspurbahnen in der Region 2011 einen kleinen Rekord ein. 400650 Tickets wurden für Fahrten von Radebeul nach Radeburg und von Freital nach Dippoldiswalde verkauft, rechnet Mirko Froß vor. Doch der stellvertretende Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) räumt auch ein, dass es große Unterschiede zwischen den beiden Strecken gibt. Während bei der Lößnitzgrundbahn die Passagierzahlen auf 240000 anstiegen, büßte die Weißeritztalbahn das zweite Jahr in Folge ein. Es wurden nur noch 160000 Tickets verkauft, 5000 weniger als 2010. Vor allem der Streckenabschnitt zwischen Malter und Dippoldiswalde bereitet den Betreibern der Strecke Sorgen. Dort fehle es an den nötigen Attraktionen und Angeboten für die Fahrgäste, so Mirko Froß. Hinzu komme das kalte Frühjahr 2011, in dem die Passagiere weggeblieben sind. In den Oktoberferien war die Nachfrage …