Beim Bau der Weißeritztalbahn sind noch Rechnungen in Millionenhöhe offen Von Matthias Weigel und Ines Mallek-Klein Sachsen will nur einen Teil bezahlen, zumal bis heute offen ist, wo und wie das Geld genau verbaut wurde. Die Landesdirektion prüft., aus Sächsische Zeitung

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2978565 Während in diesen Tagen eifrig über den Wiederaufbau der Bimmel von Dippoldiswalde bis nach Kipsdorf und das offene Betreiberkonzept für die Strecke geredet wird, ist eine Frage völlig aus dem Blickfeld geraten: Nämlich wer die gut drei Millionen Euro Mehrkosten für den ersten Bauabschnitt zahlt. Der ist nach Aussage des Verkehrsverbundes Oberelbe bis heute nicht komplett abgerechnet. Das bestätigt auch der Sprecher der Landesdirektion Dresden. Dorthin hat die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) im Februar 2010 insgesamt 75 A4-Ordner übergeben. So steht es im Geschäftsbericht des alten und neuen Bauherrn für die Bahnstrecke. Die Landesdirektion prüft und prüft und prüft. Bisher ohne Ergebnis, wie Sprecher Holm Felber einräumen muss. Bisher steht weder fest, wie viel der 3,5 Millionen Euro förderfähig sind, noch, wie die Mehrausgaben überhaupt …

Schreibe einen Kommentar