Parkeisenbahn: Der Nikolaus kommt mit der Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de

Platzreservierung bis zum 25. November
Auch in diesem Jahr fährt der Nikolaus mit dem Dampfzug der Parkeisenbahn
in der Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher.
Am Samstag, 3. Dezember und Sonntag, 4. Dezember in der Zeit von
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am
Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide.
Unterwegs stoppen die Züge im Betriebswerk, denn dort ist ein
weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar,
Spielestation, Stehcafé, Bratwurststand und Videokino aufgebaut.
Der Fahrpreis für Kinder beträgt 7 Euro inklusive Nikolaustüte
(Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein
gratis).
Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus nochmals vom 5.
bis 9. Dezember und lädt zu halbstündigen Fahrten durch die winterliche
Wuhlheide ein.
Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit
Reservierung angeboten und können bis 25. November über Telefon 53 89
26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden.
Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Keine Einigung über Kurzarbeit beim Molli, aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/index_artikel_komplett.phtml?
SID=28224b5ff5ca28fe2454a4541aa06a25&param=news&id=3277741

Bad Doberan (OZ) – Das Thema Kurzarbeit bei der Mecklenburgischen Bäderbahn
Molli GmbH (MBB) ist vertagt. Der Betriebsrat lehnte am Dienstag eine
Vereinbarung ab, wonach rund 60 Beschäftigte bis Ende März 2012 in
Kurzarbeit gehen sollten.
Grund für den Vorstoß der Geschäftsführung sind umfangreiche Bauarbeiten an
den …

Chemnitz: Rekordergebnis! Abpfiff bei der Parkeisenbahn, aus sz-online

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/

Rekordergebnis_Abpfiff_bei_der_Parkeisenbahn/articleid-2901523

Chemnitz. Abfahrt zur letzten Fahrt: Die Parkeisenbahn feierte gestern

ihren Saisonabschluss. Von Ostern bis Halloween stiegen 127.000 Fahrgäste

im Küchwald zu – das beste Ergebnis seit 2008. Zum krönenden Abschluss

kamen noch mal 1.100 Passagiere.

Werner Hielscher (70) vom Trägerverein ist rundum zufrieden: „Der Andrang

dieses Jahr war groß. Wir hatten auch gutes Wetter und ein Superangebot.“

Die meisten Fahrgäste (3.000) zählte die Parkeisenbahn beim Kindertag am 8.

Juni. Ebenfalls gut besucht waren Maskottchentreffen und Märchentag.

Zum Abschluss führten zwei Fahrten mit dem …

Parkeisenbahn: Informationen zur aktuellen Berichterstattung bei der Parkeisenbahn Wuhlheide bzgl. der Missbrauchsfälle

www.parkeisenbahn.de

Was ist passiert?

Am 20. September 2010 wurde die

Geschäftsführung der Parkeisenbahn Wuhlheide

durch das LKA Berlin über Ermittlungsverfahren

gegen fünf aktive Parkeisenbahner wegen des

Verdachts auf schweren sexuellen Missbrauch

informiert.

Sofort wurde allen fünf Personen ein Hausverbot

ausgesprochen und kurz darauf die

Teilnahmeverträge gekündigt. Ende Oktober

wurden alle Erwachsenen über den aktuellen

Sachstand – so weit er der Parkeisenbahn

Wuhlheide bekannt war – informiert.

Anfang November 2010 fand ein Elternabend für

die Eltern der minderjährigen Parkeisenbahner.

Die Geschäftsführung hat zwei ehemalige

Pioniereisenbahnerinnen mit pädagogischer

Berufserfahrung um ihre Mitarbeit gebeten.

Sie wurden zusammen mit einem Parkeisenbahner

als Missbrauchsbeauftragte bestellt. Zudem

wurden der Verein „Berliner Jungs“ / HILFE-FÜRJUNGS

e.V. gewonnen um Präventionsseminare

zum Thema Missbrauch durchzuführen. Diese

wurden individuell an jede Altersgruppe

angepasst. Alle Mitarbeiter, Kinder und

Jugendlichen wurden verpflichtet, das Seminar zu

besuchen.

Ebenfalls müssen alle volljährigen Mitarbeiter ihr

erweitertes Führungszeugnis abgeben.

Warum wurde die Öffentlichkeit nicht

informiert?

Die Parkeisenbahn Wuhlheide wollte nicht die

laufenden Ermittlungen des Landeskriminalamtes

behindern.

Zudem galt es, unsere Kinder und Jugendliche vor

den Medien zu schützen.

Informiert wurden aber gleich die zuständigen

Behörden, wie das Jugendamt und die Senatsverwaltung

für Stadtentwicklung.

Als die Presse begann zu berichten:

Am Montag den 10.10.2011 veröffentlichte die BZ

eine Titelgeschichte über einen der Beschuldigten.

Ursache war eine Veröffentlichung der Pressestelle

des Berliner Kriminalgerichtes zu einem

Prozesstermin am 11.10.2011.

Bereits am Sonntag, den 09. Oktober, erschienen

Fotografen und nahmen unsere Kinder und

Jugendlichen ins Visier. Aufforderungen, keine

Parkeisenbahner zu fotografieren, folgten sie

nicht. Deshalb haben wir die Kinder und

Jugendlichen in der Zeit vom 11. – 16. Oktober

nicht mehr im Dienst eingesetzt.

Es gelang uns aber, den Fahrbetrieb mit

erwachsenen Parkeisenbahnern durchzuführen.

Warum reagierten wir nicht auf die

Zeitungsberichterstattung?

Die Parkeisenbahn kannte lediglich die Namen der

Beschuldigten. Die Taten im Einzelnen waren uns

nicht bekannt. Dazu konnten wir also keine

Stellung beziehen.

Zu den persönlichen Daten der Beschuldigten, an

denen die Presse am meisten interessiert war,

dürfen wir uns nicht äußern.

Wer gab Informationen an die Presse:

Offizielle Anfragen wurden in der Folge und

werden auch in zukünftig ausschließlich durch den

ebenfalls ehrenamtlich arbeitenden

Geschäftsführer beantwortet.

Reaktionen von außen:

Es gab wenig Kritik für unser bisheriges Handeln.

Sowohl die Ermittlungsbehörden als auch andere

Vereine, Eltern und auch Außenstehende lobten

unser zügiges und besonnenes Handeln.

i.A. Timo Fabian Hartmann

Bereiche Ausbildung, Betrieb, Großveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit

BPE Berliner Parkeisenbahn gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Deutschland

Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60

Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66

Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99

Email: timo-fabian.hartmann@parkeisenbahn.de

Internet: www.parkeisenbahn.de

PS: Die Mehrzahl der Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide arbeitet

ehrenamtlich.

Wir bitten Sie daher, eventuelle längere Bearbeitungszeiten zu

entschuldigen.

Geschäftsführung: Ernst Heumann (ehrenamtlich)

Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)

Steuernummer: 27/601/50869

USt-Ident-Nr.: DE136582763

Sitz der Gesellschaft ist Berlin.

Spendenkonto:

Kontonummer: 13 26 600

Bankleitzahl: 120 965 97 (Sparda-Bank Berlin e.G.)

IBAN: DE07 1209 6597 0001 3266 00

BIC: GENODEF1S10

Sie erreichen mich auch mobil: +49 (176) 673 692 43

Abschluss Sommersaison 2011 mit I K Nr. 54

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Zum Abschluss der Sommersaison 2011 auf der Preßnitztalbahn verkehren
zusätzlich zum veröffentlichten Fahrplan für den 29. und 30. Oktober auch
am 31. Oktober (Reformationstag) die Museumszüge zwischen Steinbach und
Jöhstadt.
Die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. als Betreiber der
Schmalspurbahn von Steinbach nach Jöhstadt führt an über 100 Tagen im Jahr
Eisenbahnbetrieb mit historischen Dampflokomotiven und dazugehörigen
Reisezugwagen durch. Jährlich, auch von Anfang Mai bis Ende Oktober,
verkehren die Museumszüge auf der Preßnitztalbahn an jedem Sonnabend und
Sonntag durch die romantischen Täler der Preßnitz und des Schwarzwassers.
Gelegen im oberen Erzgebirge, nur 15 Autominuten von Annaberg-Buchholz und
Marienberg entfernt, können Sie nach der Fahrt mit der Preßnitztalbahn noch
eine kleine Wanderung durch die idyllischen Wälder unternehmen oder vom
Erzgebirgskamm die Sicht genießen.
Auf Grund hoher Nachfrage und Interesse gibt die IGP bekannt, dass neben
den beiden Fahrtagen am 29. und 30. Oktober nun zusätzlich auch am 31.
Oktober, dem Reformationstag, die Museumszüge zur Mitfahrt einladen. Um dem
Abschluss der Sommersaison und den zusätzlichen Fahrtag gebührend zu
feiern, werden die Züge am Reformationstag mit der Dampflokomotive der
legendären Gattung sächs. I K (Nr. 54), Nachbau aus dem Jahr 2009 aus dem
Dampflokwerk Meiningen, durch die herbstlichen Wälder bei entsprechendem
Wetter gezogen. Abfahrtszeiten der Züge in Jöhstadt sind um 10:05, 12:05,
14:05 und 16:05; in Steinbach um 11:00, 13:00, 15:00 und 17:00 Uhr.
Informationen und Erläuterungen vor Ort sowie Fahrkarten erhalten die
Fahrgäste durch die freundlichen und kompetenten Zugbegleiter in
historischer Uniform.
Die Preßnitztalbahn konnte in diesem Jahr bisher bereits weit über 30.000
Fahrgäste sowie über 7.000 Besucher zu verschiedenen Ausstellungen
begrüßen, „damit knüpfen wir nahtlos an den Erfolg der Vorjahre an, freuen
uns besonders über die weiter gestiegenen Besucherzahlen zu unseren
Modellbahnausstellungen im Frühjahr und Herbst und danken unseren Gästen“,
so Gerald Seifert, Geschäftsführer und selbst Dampflokführer der IG
Preßnitztalbahn e.V..
Die nächsten öffentlichen Fahrtage der Museumsbahn sind die Wochenenden 1.
bis 4. Advent sowie zwischen 27.12.2011 und 01.01.2012. Weitere
Informationen und Fahrpläne unter www.pressnitztalbahn.de (Pressemeldung
Preßnitztalbahn, 28.10.11).

Kurzarbeit: Dicke Luft bei Molli GmbH, aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/index_artikel_komplett.phtml?

SID=1c4aeffcbfcded375910912f424424b0&param=news&id=3274047

Bad Doberan (OZ) – Die Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH (MBB) will

offenbar rund 60 Mitarbeiter ab kommenden Dienstag in die Kurzarbeit

schicken. Grund sind umfangreiche Bauarbeiten an der Strecke, die sich bis

zum Frühjahr 2012 hinziehen sollen.

Am 1. November ist eine Mitarbeiterversammlung der Molli GmbH anberaumt.

Dann sollen die Beschäftigten einer Vereinbarung zustimmen, die sie für

fünf Monate nach Hause schickt. Stimmen die Lokführer, Rangierer und

Schaffner zu, würden sie mit 80 Prozent ihres bisherigen Einkommens

auskommen müssen. Zum Kurzarbeiter-Geld will die MBB laut Vertragsentwurf

noch Geld zuzahlen.

Dagegen regt sich jedoch Protest. „Noch ist da keine ..