120 Jahre Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn, Eisenbahner mit Liebe, Leib und Seele, aus Nordkurier

http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/neubrandenburg/eisenbahner-mit-liebe-leib-und-seele-1.426490 Heute und morgen wird bei der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn in Schwichtenberg gefeiert. Am Sonntag vor 120 Jahren wurde in Berlin beschlossen, dass in der Region Friedland eine Kleinbahn fahren soll. Jürgen Grewing hat eine besondere Beziehung dazu. Schwichtenberg (an) Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn gehört zu Schwichtenberg wie „Egon und das achte Weltwunder“. Jürgen Grewing aus Friedland weiß bis heute, wie es sich anfühlt, als Zugführer auf dem schmalen Gleis zwischen Friedland und Anklam zu fahren. „Bis 1969 war ich damit unterwegs“, sagt er. Dass sich dieser Umstand 30 Jahre später als Glücksfall für die Schwichtenberger Freunde der Schmalspurbahn, die sich 1996 in einem Verein zusammen geschlossen haben, erweisen sollte, ahnte der Friedländer damals nicht. Denn um Personen zu befördern, verlangt der Gesetzgeber heute auch für die Kleinbahn einen Betriebsleiter, der sämtliche Voraussetzungen zum Führen der Bahn erfüllt. Jürgen Grewing kam den Eisenbahnfreunden dabei genau richtig und … www.mpsb.de

Ein bisschen Wehmut fährt mit Geopark-Touren bei der Waldeisenbahn kommen gut an / Der Vision 2012 auf der Spur, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Ein-bisschen-Wehmut-faehrt-mit;art13826,3804212 Weißwasser Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, 22 Grad – optimale Bedingungen für eine Fahrt mit der Waldeisenbahn. Schon Tage vorher waren die Karten für die vier Geopark-Touren bestens nachgefragt. So starten Samstagvormittag 80 Personen auf der Tonbahn und folgen der Vision 2012. Veronika Knöfel aus Weißwasser kann sich noch sehr gut an ihre allererste Tour mit der Waldeisenbahn erinnern. „Das war kurz nach der Wende. Plötzlich war der Waggon aus den Gleisen gesprungen. Die Frauen mussten alle aussteigen und die Männer haben gemeinsam den Wagen wieder reingehoben“, erinnert sie sich und muss auch jetzt noch darüber lachen. Auch wenn danach noch manche Tour ohne Hindernisse mit der Waldeisenbahn folgte, ist es am Samstag ihre erste Fahrt auf der ehemaligen Tonbahnstrecke nach Mühlrose. Sie war froh, dass sie mit ihrem Lebensgefährten Bernd Leß noch zwei Karten ergattern konnte. „Ich bewundere die Männer dafür, was sie hier für die Waldeisenbahn leisten“, lobt sie das Team. Dazu gehören am Samstag Bernd Krasel, Bert Rosenfeld als Zugführer, Daniel Lange als Heizer und Matthias Kleimann als …

Bayern: 100 Jahre Wendelsteinbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Bayerns Wirtschafts- und Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel würdigt die Wendelsteinbahn zum 100-jährigen Jubiläum als ‚weiß-blauen Gipfelstürmer der ersten Kategorie‘. Bei der zentralen Geburtstagsfeier in Brannenburg hebt sie hervor: „Die Wendelsteinbahn ist in Bayern ein Pionier für Tourismus, Verkehr, Energie und Baukultur. Sie hat vielen Menschen aus Nah und Fern das Erlebnis Berg erst ermöglicht. Dass der Wendelstein nach wie vor einer der populärsten Berge im Freistaat und die Bayerischen Voralpen eine touristische Schatzkammer sind, liegt auch am Bau und an der Weiterentwicklung der Zahnradbahn mit der damit verbundenen Wendelstein-Infrastruktur.“ Der Freistaat habe die Wendelsteinbahn stets als verlässlicher Partner begleitet, gerade auch aktuell wieder mit einer 350.000-Euro-Förderung zum Bau einer neuen Lawinengalerie. Staatssekretärin Hessel zeigt sich rückblickend fasziniert von Mut, Weitsicht und Tatkraft des Planers, Erbauers und Investors. „Otto von Steinbeis hat hier in fast schon unglaublicher Geschwindigkeit ein Projekt realisiert, das Maßstäbe setzte und in der Region ein neues Zeitalter einläutete“, so Hessel. Der Staatssekretärin imponiert vor allem, dass der aus dem Badischen stammende Unternehmer die Investition aus eigener Tasche zahlte, bereits damals voll auf umweltschonende Wasserkraft und Rückgewinnung von Bremsenergie setzte sowie beim Bau auf Fachkräfte aus Südosteuropa zurückgriff. „Steinbeis war seiner Zeit deutlich voraus. Er legte Wert auf Umweltschutz und darauf, was einer leistet und nicht, woher jemand kommt. 100 Jahre später können wir bestätigen, wie recht er hatte“, stellt Hessel fest. Die denkmalgeschützte Zahnradbahn auf den bayerischen Aussichtsberg Wendelstein ist eine von noch vier in Deutschland betriebenen Zahnradbahnen. In Bayern ist sie noch vor der Bayerischen Zugspitzbahn die älteste Zahnradbahn. Vor 100 Jahren wurde sie am 12. Mai 1912 erstmalig in Betrieb genommen, nachdem 1910 der bayerische Staat die Konzession zum Bau erteilt hatte. Insgesamt überwindet die Zahnradbahn auf den Wendelstein von der Talstation bis zur Bergstation, die rund 100 Höhenmeter unterhalb des 1838 Meter hohen Berges liegt, eine Höhendifferenz von über 1200 Metern in etwa 25 Minuten. Die Züge haben eine Kapazität von 200 Personen. In der Regel wird ein Stundentakt gefahren, bei Bedarf kann die Strecke auch halbstündlich bedient werden. Insgesamt hat die Wendelsteinbahn in ihrer 100-jährigen Geschichte bereits über elf Millionen Fahrgäste transportiert, zuletzt waren es im Schnitt 350.000 jährlich. Seit 1970 ergänzt zusätzlich eine Großkabinen-Seilbahn von Süden aus die Gipfelerschließung. Die Wendelsteinbahn ist auch Elektrizitäts-Grundversorger für die Gemeinden Brannenburg und Flintsbach. Hierzu dient unter anderem das unternehmenseigene Wasserkraftwerk Hinterkronberg, das Zahnradbahn-Erbauer von Steinbeis vor 100 Jahren zum Antrieb der Züge bauen ließ. Betrieben werden Bergbahnen und Stromversorgung von der Wendelstein GmbH, einer Tochtergesellschaft der Augsburger Lechwerke AG. Sie beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, knapp ein Viertel davon in der Elektrizitätssparte. Derzeit werden rund 5.000 Stromkunden bedient (Pressemeldung Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 21.05.12).

Mit Volldampf geht’s übers Härtsfeld Museumsbahn zeigte ihre Arbeit beim 17. Tag des offenen Lokschuppens, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/neresheim/stadtnachrichten-neresheim_artikel,-Mit-Volldampf-gehts-uebers-Haertsfeld-_arid,5255690.html Von Uschi Zurke Neresheim Wenn der Neresheimer am Wochenende ein lautes Pfeifen hört, dann weiß er, dass wieder die Zeit der dampfenden Schättere gekommen ist. Diese lockt die Besucher von Nah und Fern auf das Härtsfeld, oder besser gesagt nach Neresheim auf das Bahnhofsgelände. Heuer feiert diese das zehnjährige Jubiläum des Museumsbetriebs zwischen Neresheim und der Sägmühle im Egautal. Aber nicht nur das Fahren mit der Dampflok und deren historischen, in der Originalfarbe gestrichenen grünen Personenwagen lockte am Vatertag die Besucher sondern auch die Informationen über die Arbeit des Vereins. Auf den Gleisen vor dem Lokschuppen konnte der aktuelle Stand der Arbeiten an der … Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.hmb-ev.de. (Erschienen: 17.05.2012 19:40)

Molli soll am Hafen halten, aus Ostseezeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/rostock/index_artikel_komplett.phtml?SID=fdd5f1fbf09caf9b832d6268335955d1&param=news&id=3445827 Kühlungsborn (OZ) – Auf dem Weg von Kühlungsborn nach Bad Doberan könnte die historische Kleinbahn Molli bald einen zusätzlichen Stopp einlegen: Händler und Gastronomen im Kühlungsborner Yachthafen machen sich für eine neue Haltestelle am Hafen stark. Dort laufen derzeit Bauarbeiten, um den Bahndamm zu stabilisieren. Ulrich Langer, Chef des Touristik Service Kühlungsborn, hält die zusätzliche Haltestelle für …

Parkeisenbahn Wuhlheide sucht junge Eisenbahner

www.parkeisenbahn.de Seit über 55 Jahren dampft die kleine Bahn für große Augen von Kindern betrieben durch die Berliner Wuhlheide. Auch in diesem Jahr können Kinder ab neun Jahren einsteigen und mitmachen. Sie lernen spielerisch die Grundlagen eines sicheren Eisenbahnbetriebes und die Wuhlheide kennen und können nach entsprechenden Ausbildungen selbst Fahrkarten kontrollieren, Schranken kurbeln, Züge abfahren lassen und schließlich ab 18 Jahren selbst Lok fahren. Neben dem Dienst bieten wir unseren Parkeisenbahnern viele spannende Angebote, wie zum Beispiel Ferienfahrten und Tagesausflüge, bei denen sie Berlin und Umgebung sowie vieles darüber hinaus entdecken und ihre Freizeit mit neu gewonnenen Freunden verbringen können. Der nächste Vorbereitungskurs beginnt am 24. Juni. Hierfür wird um eine Anmeldung bis zum 17. Juni gebeten. Anmeldungen bitte an Stefanie.Grosze@parkeisenbahn.de . Weitere Informationen ebenfalls unter dieser Mail-Adresse. Weitere Informationen: www.parkeisenbahn.de mitmachen@parkeisenbahn.de Telefon (030) 53892660 Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber Tel. 030 / 53 89 26-60

Neue Gleise für Schmalspurbahn Wuitz-Mumsdorfer in Pölzig, aus OTZ

http://schmölln.otz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Neue-Gleise-fuer-Schmalspurbahn-Wuitz-Mumsdorfer-in-Poelzig-64716476 Die ersten Schienen für die stillgelegte Schmalspurbahn sind in Pölzig wieder gelegt. Zum Fest im Juni soll ein originaler Waggon von 1901 aufgestellt werden. Verein plant Bahnverkehr durchs Brahmetal. Gera. Die acht Meter langen Gleise waren schon vor Tagen in Pölzig eingetroffen. Der Platz für das Gleisbett am alten Pölziger Bahnhofsgebäude war ausgeschachtet. Gestern ging Ingo Giebner von der Interessengemeinschaft für die Gera-Wuitz-Mumsdorfer Eisenbahn und den Pölziger Bahnhof gemeinsam mit Helfern aus Thüringen als Gleisbauer ans Werk. Mit dem Zollstock maßgenau verlegten sie die Schwellen für die neuen Gleise auf der einstigen Strecke der historischen …

Freie Bahn zum Gipfel Vor 100 Jahren nahm die Wendelsteinbahn ihren Betrieb auf. Das Datum markiert auch den Beginn des modernen Massentourismus in den Alpen, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/wams/muenchen/article106298644/Freie-Bahn-zum-Gipfel.html Der Wendelstein gehört zu Recht zu den beliebtesten Bergen der Bayerischen Alpen. Durch seine exponierte Lage bietet sich nicht nur ein grandioser Blick zum Alpenhauptkamm, sondern auch eine fantastische Aussicht ins bayerische Tiefland. Kein Wunder also, dass Touristen in Scharen auf den Berg strömen. Möglich ist das auch für Gipfelstürmer, die nicht besonders gut zu Fuß sind. Und zwar schon ziemlich lange. Mithilfe der ersten und ältesten Hochgebirgsbahn der deutschen Alpen. In wenigen Tagen wird die Zahnradbahn auf den Wendelstein 100 Jahre alt – und sie ist noch immer in Betrieb. Doch der Bau der Bergbahn war nicht die Errichtung irgendeiner weiteren Aufstiegshilfe in den bayerischen Alpen, er markiert den Beginn des Alpentourismus in Bayern. Ein neues Zeitalter. Und der Mann, der ihren Bau verantwortet hat, war ein Visionär. Otto von Steinbeis, ein eigenwilliger Industrieller, hatte sich vor mehr als hundert Jahren in den Kopf gesetzt, die erste Bergbahn der …

Freie Bahn zum Gipfel Vor 100 Jahren nahm die Wendelsteinbahn ihren Betrieb auf. Das Datum markiert auch den Beginn des modernen Massentourismus in den Alpen, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/wams/muenchen/article106298644/Freie-Bahn-zum-Gipfel.html Der Wendelstein gehört zu Recht zu den beliebtesten Bergen der Bayerischen Alpen. Durch seine exponierte Lage bietet sich nicht nur ein grandioser Blick zum Alpenhauptkamm, sondern auch eine fantastische Aussicht ins bayerische Tiefland. Kein Wunder also, dass Touristen in Scharen auf den Berg strömen. Möglich ist das auch für Gipfelstürmer, die nicht besonders gut zu Fuß sind. Und zwar schon ziemlich lange. Mithilfe der ersten und ältesten Hochgebirgsbahn der deutschen Alpen. In wenigen Tagen wird die Zahnradbahn auf den Wendelstein 100 Jahre alt – und sie ist noch immer in Betrieb. Doch der Bau der Bergbahn war nicht die Errichtung irgendeiner weiteren Aufstiegshilfe in den bayerischen Alpen, er markiert den Beginn des Alpentourismus in Bayern. Ein neues Zeitalter. Und der Mann, der ihren Bau verantwortet hat, war ein Visionär. Otto von Steinbeis, ein eigenwilliger Industrieller, hatte sich vor mehr als hundert Jahren in den Kopf gesetzt, die erste Bergbahn der …

Mondscheinfahrt mit Waldeisenbahn, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Mondscheinfahrt-mit-Waldeisenbahn;art13826,3793701 Bad Muskau . Anlässlich des Kindertages wird es bei der Waldeisenbahn dieses Jahr wieder eine Mondscheinfahrt geben. Am 8. Juni, 19.30 Uhr, startet der bunt geschmückte Dampfsonderzug am Bahnhof Weißwasser, Teichstraße. Das Fahrtziel wird vorher nicht bekannt gegeben. Die Reise endet 22 Uhr. Da die Sitzplätze für den Zug begrenzt sind, empfiehlt sich der Erwerb der Fahrkarten bereits im laufenden Vorverkauf. Erhältlich sind die Tickets in der …