http://www.osthessen-news.de/D/1211807/ bad-orb-emma–ab-8–april-wieder-unter-dampf-%E2%80%93-neuer-fahrplan-2012-erschienen.html 24.03.12 – Bad Orb – Ab Ostersonntag, 8. April 2012, verkehrt die Schmalspurbahn „Emma“ wieder auf der sieben Kilometer langen Strecke bis nach Wächtersbach. Ein neuer Flyer informiert über den Streckenverlauf, die Preise und den Fahrplan 2012. Ab 8. April 2012 ist „Emma“ wieder auf großer Fahrt und begeistert dabei Jung und Alt. Eisenbahnfreunde fühlen sich bei einer Tour mit der Dampfkleinbahn in längst vergangenen Zeiten zurückversetzt und genießen auf ihrer Reise die herrliche Landschaft. Pünktlich zum Saisonstart hat die Bad Orb Marketing hat einen neuen Flyer zur Dampfkleinbahn herausgegeben, der über den Streckenverlauf, die Preise und die Fahrzeiten informiert. Die Informationsbroschüre ist kostenlos bei der Tourist-Information Bad Orb, Kurparkstraße 2 erhältlich. 1989 fand Rolf Jirowetz, der Betreiber der Schmalspurbahn, seine …
Waldeisenbahner bereiten die Technik für die neue Saison vor, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/weisswasser/Waldeisenbahner-bereiten-die-Technik-fuer-die-neue-Saison-vor;art13826,3730872 Weißwasser Bis Karfreitag haben Toni Schulz und Torsten Kranz noch Zeit für die Durchsichten an den Schienenfahrzeugen der Waldeisenbahn Bad Muskau in Weißwasser. Gleichzeitig werden die festgestellten Mängel abgestellt. In den zurückliegenden Wintermonaten wurden ein „Zugpferd“ und drei Wagen einer Hauptuntersuchung unterzogen. Einen zweiten Personenwagen haben die Waldeisenbahner indes rollstuhlgerecht umgebaut. Damit reagierten sie auf entsprechende Nachfragen von Fahrgästen. Parallel zu den Reparaturarbeiten wurde der Schienenstrang der Waldeisenbahn von insgesamt elf Kilometern überprüft. Dazu gehören die Strecken vom Bahnhof Teichstraße nach …
Selfkantbahn eröffnet Ostern die neue Saison Mit Volldampf in den Frühling, aus rp-online.de
http://www.rp-online.de/regionales/extra/niederrheinische-blatter/mit-volldampf-in-den-fruehling-1.2761726 Die Winterpause ist vorbei, die Freunde nostalgischer Eisenbahnerlebnisse dürfen sich freuen: Ostern geht es bei der Selfkantbahn im Kreis Heinsberg mit Volldampf in den Frühling und damit in die neue Saison. Die Museumszüge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in NRW dampfen an jedem Sonn- und Feiertag bis zum 30. September durch das platte Selfkant- Ländle. Wenn die Züge mit ihren teilweise mehr als 120 Jahre alten Wagen und 20 Stundenkilometer zwischen Geilenkirchen- Gillrath und Gangelt- Schierwaldenrath zuckeln, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten unserer Großeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflok, die Personenwagen mit hölzernen Bänken, die uniformierten Schaffner, die mit der Lochzange die Fahrkarten aus Pappe „knipsen“, das Läuten der …
Deutsche Bahn investiert 50.000 Euro in Parkeisenbahn Gera, aus TLZ
http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Deutsche-Bahn-investiert-50-000-Euro-in-Parkeisenbahn-Gera-1934767573 Die DB Netz AG setzt auf eigene Kosten die Brücke am Bahnhof Wolfsgehege im Tierpark instand und investiert über 50 000 Euro. Pünktlich am 3. April kann die Parkeisenbahnsaison im Martinsgrund wieder eröffnen. Gera. Zu verdanken hat man das einer großzügigen Geste der DB Netz AG, genauer gesagt deren Arbeitsgebietsleiter und Bauleiter Richard Baum. Zum Unternehmen hatte Lassmann im vergangenen Jahr Kontakt aufgenommen. Baum hatte, wie er sagt, zufällig Gera besucht und sich das Dilemma der Parkeisenbahn angesehen. Spontan habe er vorgeschlagen, auf Unternehmenskosten die Schwellen im Brückenbereich auszuwechseln und …
Sonderbriefmarke 125 Jahre Harzer Schmalspurbahn
http://www.lok-report.de/ Sie wird uns helfen, dieses Alleinstellungsmerkmal noch bekannter zu machen“, sagte heute die Staatssekretärin für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Inge Klaan. Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Hartmut Koschyk, und Verkehrsminister Thomas Webel aus Sachsen-Anhalt stellte sie die neue Briefmarke heute in der Herberge auf dem Brocken vor. „Zur Unterstützung der Harzer Schmalspurbahn (HSB) haben Thüringen und Sachsen-Anhalt 1994 einen Ländervertrag mit der HSB geschlossen. Das Bahnunternehmen organisiert jedoch nicht nur touristische Dampfzugfahrten. Der Freistaat Thüringen hat auf der Strecke zwischen Nordhausen und Ilfeld auch regelmäßigen Schienenpersonennahverkehr bestellt“, so Klaan weiter. „2003 wurde das Schmalspurnetz mit dem Straßenbahnnetz der Stadt Nordhausen verbunden. Der Personennahverkehr in der Region wurde so noch attraktiver. Durch einen annähernden Stundentakt konnte auch der Schülerverkehr auf die Schiene verlagert werden. Das Land kann so den Bahnbetrieb mit insgesamt rund zwei Millionen Euro jährlich unterstützen.“ Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen und einige an der Strecke liegenden Kommunen. Das Bahnunternehmen hat nach eigenen Angaben 265 Beschäftigte und verfügt über einen umfangreichen Fuhrpark (25 Dampfloks, 10 Dieselloks, 10 Triebwagen, 80 Reisezugwagen und 30 Rollböcke für den Güterverkehr). Das Streckennetz umfasst rund 140 Kilometer und besteht aus der Harzquerbahn (Nordhausen – Wernigerode), der Selketalbahn (Quedlinburg – Hasselfelde mit Verbindung zur Harzquerbahn) und der Brockenbahn. Die Bahn mit einer Spurweite von 1.000 mm verfügt über 44 Bahnhöfe und Haltepunkte und beförderte 2011 über 1,2 Millionen Fahrgäste (Pressemeldung Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Foto Michael Hubrich, Entwurf Gerda M und Horst F. Neumann, 16.03.12).
Heeresmusikkorps 12 spielt zugunsten der Öchsle-Lok 99 633, aus Schwäbische.de
http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/biberach/rund-um-biberach_artikel,-Heeresmusikkorps-12-spielt-zugunsten-der-Oechsle-Lok-99-633-_arid,5222667.html Maselheim / vo Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchslebahn-Betriebsgesellschaft, erläuterte in seiner Begrüßung, dass die Einnahmen des Konzertes für die Restaurierung der Öchsle-Lok 99 633 verwendet werden. Diese wurde vor mehr als 100 Jahren in Esslingen gebaut, verbrachte die ersten Jahrzehnte auf der Strecke zwischen Biberach und Ochsenhausen und zwischen Buchau, Schussenried und Riedlingen. Nachdem sie einige Jahre im Jagsttal gefahren war, kehrte die Lok vor 10 Jahren zurück. Inzwischen hat sie etwa 3 Millionen Kilometer „auf dem Buckel“ und bedarf der kostenintensiven Überholung. Das großartige Konzert der 52 Militärmusiker unter der Leitung von Oberstleutnant Burkard Zenglein trug dazu bei. Der Dirigent hatte zum 50. Geburtstag des Musikkorps ein spannendes Programm zusammengestellt, das von einfacher Marschmusik bis zu …
Noch freie Plätze beim "Ehren-Lokomotivführer der Selfkantbahn"
http://www.lok-report.de/ Auch das gibt’s: Im sonst um diese Jahreszeit ausgebuchten Ehrenlokomotivführer-Seminar auf der Selfkantbahn gibt es 2012 noch vereinzelt Plätze. Gut für Freaks und solche, die sich einen Kindheitstraum erfüllen wollen! Die Mütze aufsetzen, einmal kurz die vom Ruß leicht geschwärzte Kleidung abklopfen und los geht’s im Lokführerstand zur Fahrt durch die freie Natur – wer diesen Traum schon lange hegte, kann ihn sich bei der Selfkantbahn erfüllen. Anreisetag ist jeweils der Freitag am späten Nachmittag. Bei einem Begrüßungsgetränk im Buffetwagen am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath lernen die künftigen Ehrenlokführer ihre Ausbilder, die Mitarbeiter und Kollegen und nicht zuletzt auch das historisch wertvolle „Material“ kennen, auf dem sie ihre dreitägige Ausbildungszeit absolvieren. Ein Blick in das ins Gelände integrierte Kleinbahnmuseum zeigt, für welche Geräte und Maschinen sie dann ihre Lokführermütze erhalten. Nach einem kräftigen Frühstück in der Unterkunft folgt am Samstag die Vorbereitung. Dazu gehört neben der Vermittlung interessanter technischer Details auch der Vorbereitungsdienst an der Dampflok – denn das Ziel aller Hobbylokführer ist es, einmal unter Volldampf die Leistungsfähigkeit der Schmalspurfahrzeuge kennen zu lernen. Dann wird endlich das Ausbildungsgerät „Dampflok“ angeheizt und in die Aufgaben des Lokführers eingewiesen. Nach dem rustikalen Lokführerschmaus am Mittag geht es weiter mit der ersten richtigen Fahrt. Zunächst im Bahnhof, dann auf einer Strecke mit Waggons dürfen die Teilnehmer, natürlich unter Anleitung fachkundigen Personals, alle einmal selbst die Lok führen und bremsen. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages gilt es dann noch, das für die Lok unbedingt notwendige „Ruhefeuer“ anzulegen und am Abend unter den Kollegen die Erfahrungen auszutauschen und von den Gefühlen bei der Jungfernfahrt zu berichten. Am nächsten Tag steht nicht nur der Erhalt des Ehrenlokführer-Zertifikats ins Haus. Denn nach dem Ruhefeuer darf mit der Lok auch rangiert und, abwechselnd mit den Kollegen, der fahrplanmäßige Dienst für die vielen Fahrgäste der Selfkantbahn bestritten werden. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis! Für jeden Kurs sind mindestens sechs, maximal acht Teilnehmer vorgesehen, eigene Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. In diesem Wochenendarrangement sind neben dem Fahren der Dampflok unter fachmännischer Anleitung zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein Begrüßungsgetränk, ein Mittag- und ein Abendessen, sowie die freie Fahrt während der Veranstaltung für den Teilnehmer und auf den sonntäglichen Zügen für bis zu fünf Angehörige oder Freunde enthalten. Natürlich dürfen auch die Lokführermütze, die Urkunde, der Selfkantbahn-Museumsführer und die schriftlichen Unterlagen zur fachlichen Anleitung mit nach Hause genommen werden. Weitere Informationen und Buchungen: Heinsberger Tourist-Service e. V., www.hts-info.de (Foto Bullik/Heinsberger Tourist-Service, 16.03.12).
Noch freie Plätze beim „Ehren-Lokomotivführer der Selfkantbahn“
http://www.lok-report.de/ Auch das gibt’s: Im sonst um diese Jahreszeit ausgebuchten Ehrenlokomotivführer-Seminar auf der Selfkantbahn gibt es 2012 noch vereinzelt Plätze. Gut für Freaks und solche, die sich einen Kindheitstraum erfüllen wollen! Die Mütze aufsetzen, einmal kurz die vom Ruß leicht geschwärzte Kleidung abklopfen und los geht’s im Lokführerstand zur Fahrt durch die freie Natur – wer diesen Traum schon lange hegte, kann ihn sich bei der Selfkantbahn erfüllen. Anreisetag ist jeweils der Freitag am späten Nachmittag. Bei einem Begrüßungsgetränk im Buffetwagen am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath lernen die künftigen Ehrenlokführer ihre Ausbilder, die Mitarbeiter und Kollegen und nicht zuletzt auch das historisch wertvolle „Material“ kennen, auf dem sie ihre dreitägige Ausbildungszeit absolvieren. Ein Blick in das ins Gelände integrierte Kleinbahnmuseum zeigt, für welche Geräte und Maschinen sie dann ihre Lokführermütze erhalten. Nach einem kräftigen Frühstück in der Unterkunft folgt am Samstag die Vorbereitung. Dazu gehört neben der Vermittlung interessanter technischer Details auch der Vorbereitungsdienst an der Dampflok – denn das Ziel aller Hobbylokführer ist es, einmal unter Volldampf die Leistungsfähigkeit der Schmalspurfahrzeuge kennen zu lernen. Dann wird endlich das Ausbildungsgerät „Dampflok“ angeheizt und in die Aufgaben des Lokführers eingewiesen. Nach dem rustikalen Lokführerschmaus am Mittag geht es weiter mit der ersten richtigen Fahrt. Zunächst im Bahnhof, dann auf einer Strecke mit Waggons dürfen die Teilnehmer, natürlich unter Anleitung fachkundigen Personals, alle einmal selbst die Lok führen und bremsen. Zum Abschluss dieses aufregenden Tages gilt es dann noch, das für die Lok unbedingt notwendige „Ruhefeuer“ anzulegen und am Abend unter den Kollegen die Erfahrungen auszutauschen und von den Gefühlen bei der Jungfernfahrt zu berichten. Am nächsten Tag steht nicht nur der Erhalt des Ehrenlokführer-Zertifikats ins Haus. Denn nach dem Ruhefeuer darf mit der Lok auch rangiert und, abwechselnd mit den Kollegen, der fahrplanmäßige Dienst für die vielen Fahrgäste der Selfkantbahn bestritten werden. Ein wirklich einzigartiges Erlebnis! Für jeden Kurs sind mindestens sechs, maximal acht Teilnehmer vorgesehen, eigene Arbeitskleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. In diesem Wochenendarrangement sind neben dem Fahren der Dampflok unter fachmännischer Anleitung zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein Begrüßungsgetränk, ein Mittag- und ein Abendessen, sowie die freie Fahrt während der Veranstaltung für den Teilnehmer und auf den sonntäglichen Zügen für bis zu fünf Angehörige oder Freunde enthalten. Natürlich dürfen auch die Lokführermütze, die Urkunde, der Selfkantbahn-Museumsführer und die schriftlichen Unterlagen zur fachlichen Anleitung mit nach Hause genommen werden. Weitere Informationen und Buchungen: Heinsberger Tourist-Service e. V., www.hts-info.de (Foto Bullik/Heinsberger Tourist-Service, 16.03.12).
Schau zeigt Historie der Preßnitztalbahn "120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn", aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/WAS-WANN-WO/Schau-zeigt-Historie-der-Presznitztalbahn-artikel7933039.php Niederschmiedeberg. Rund 23 Kilometer Länge umfasst die Strecke der Preßnitztalbahn. Für die Liebhaber der Schmalspurbahn zählt jeder Meter. „Ab dem 1. Juni 1892 verband die Bahn mit der Spurweite von 750 Millimetern die Orte im sächsischen Preßnitz- und Schwarzwassertal. Im Bahnhof Wolkenstein beginnend – hier war der Anschluss an die Regelspurstrecke von Chemnitz nach Annaberg – schlängelte sich die kleine Bahn immer am Fluss entlang bis nach Jöhstadt“, erklärt Bernd Schreiter. Der Arnsfelder hat sich zusammen mit Rolf Wendler aus Mittelschmiedeberg der Historie der Bahn verschrieben. Herausgekommen ist die Ausstellung „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, die jetzt im Preßnitztalmuseum …
Schau zeigt Historie der Preßnitztalbahn „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, aus Freie Presse
http://www.freiepresse.de/WAS-WANN-WO/Schau-zeigt-Historie-der-Presznitztalbahn-artikel7933039.php Niederschmiedeberg. Rund 23 Kilometer Länge umfasst die Strecke der Preßnitztalbahn. Für die Liebhaber der Schmalspurbahn zählt jeder Meter. „Ab dem 1. Juni 1892 verband die Bahn mit der Spurweite von 750 Millimetern die Orte im sächsischen Preßnitz- und Schwarzwassertal. Im Bahnhof Wolkenstein beginnend – hier war der Anschluss an die Regelspurstrecke von Chemnitz nach Annaberg – schlängelte sich die kleine Bahn immer am Fluss entlang bis nach Jöhstadt“, erklärt Bernd Schreiter. Der Arnsfelder hat sich zusammen mit Rolf Wendler aus Mittelschmiedeberg der Historie der Bahn verschrieben. Herausgekommen ist die Ausstellung „120 Jahre Preßnitztalbahn – 20 Jahre Museumsbahn“, die jetzt im Preßnitztalmuseum …