Harzer Schmalspurbahnen geben Startschuss für Jubiläumsjahr

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/news/

presse/artikel.anzeigen.php?artikelid=255

Wernigerode, 11. November 2011;

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz

besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn

erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. Aus diesem Anlass gab die HSB heute

im besonderen Ambiente des Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor

gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss

zu den Feierlichkeiten unter dem Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im

Harz“. Höhepunkte waren dabei unter anderem die Präsentation des

offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von der GHE zur HSB“ durch den

Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der neuen Art-Edition „Harzer

Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler Leslie G. Hunt.

Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende

deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August

fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und

Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit

Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit

der HSB, die vor genau 20 Jahren am 19. November 1991, gegründet wurde.

Das gesamte Jahr 2012 wird als Festjahr unter dem Motto „125 Jahre

Schmalspurbahnen im Harz“ stehen. Große Höhepunkte der

Jubiläumsfeierlichkeiten werden dabei u. a. drei ganztägige Bahnhofsfeste

in Nordhausen am 28. April 2012, in Wernigerode am 9. Juni 2012 sowie in

Gernrode am 18. August 2012 sein. Für alle großen und kleinen Bahnfans sind

zahlreiche interessante Foto-Sonderzüge in Vorbereitung. Dazu sowie zu den

Bahnhofsfesten werden auch Gastfahrzeuge anderer Bahnen erwartet.

Pünktlich zum Startschuss des Jubiläumsjahres präsentierte heute der Autor

Dirk Endisch den offiziellen Jubiläumsband „Von der GHE zur HSB“ im

Bahnbetriebswerk Wernigerode Westerntor. Im ersten Band wird die Geschichte

der ältesten Schmalspurbahn im Harz, der Selketalbahn, ausführlich bis zur

politischen Wende im Jahre 1989 beschrieben. Band zwei führt die

Entwicklung ab diesem Zeitpunkt fort und schildert umfassend die Entstehung

und Geschichte der heutigen HSB, zu der seit 1993 neben der Selketalbahn

auch die Brocken- sowie die Harzquerbahn zählen. So präsentiert sich die

HSB heute als modernes und touristisch orientiertes

Dienstleistungsunternehmen mit einer großen Bedeutung für den Tourismus und

die Wirtschaft im Harz. Beide Bände sind in einem attraktiven Schuber

zusammengefasst ab sofort in allen Fahrkartenausgaben, Dampfläden sowie

über die Internetseite der HSB unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Einen weiteren Höhepunkt der heutigen Veranstaltung stellte die

Präsentation des international bekannten Frankfurter Künstlers Leslie G.

Hunt dar. Er präsentierte erstmals einer breiten Öffentlichkeit seine

Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“. Der aus Los Angeles stammende Hunt

hat sich von zahlreichen Motiven rund um die Eisenbahnen und den Harz

inspirieren lassen. Daraus entstanden in seiner „Werkstatt der Phantasie“

filigrane, detailgetreue und handkolorierte Radierungen. Diese sind nun in

verschiedenen Ausführungen als Prints in allen Fahrkartenausgaben und

Dampfläden der HSB erhältlich. Ausschließlich im Online-Angebot unter

www.hsb-wr.de sind die original handkolorierten Radierungen in einer

attraktiven Präsentmappe.

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. , aus NZZ-online.de

http://www.nnz-online.de/news/

news_lang.php?ArtNr=103258

Aus diesem Anlass gab die HSB heute im besonderen Ambiente des

Bahnbetriebswerkes Wernigerode Westerntor gemeinsam mit Gästen aus Politik,

Wirtschaft und Verwaltung den Startschuss zu den Feierlichkeiten unter dem

Motto „125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz“. Höhepunkte waren dabei unter

anderem die Präsentation des offiziellen zweiteiligen Jubiläumsbandes „Von

der GHE zur HSB“ durch den Autoren Dirk Endisch sowie die Präsentation der

neuen Art-Edition „Harzer Schmalspurbahnen“ durch den Frankfurter Künstler

Leslie G. Hunt.

Der Grundstein für das heute mehr als 140 km größte zusammenhängende

deutsche Schmalspurstreckennetz wurde bereits 1887 gelegt. Am 07. August

fuhr erstmals ein Dampfzug auf dem Streckenabschnitt zwischen Gernrode und

Mägdesprung der ehemaligen Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE). Seit

Februar 1993 verkehren die historischen Dampfzüge unter der Zuständigkeit

der HSB, die vor genau …

Verschnaufpause für die Fichtelbergbahn, Zwangspause für die Dampfrösser der Fichtelbergbahn. Wegen Sanierungsar-beiten fährt bis 23. November zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal Schienenersatzverkehr. , aus sz-online

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/

Verschnaufpause_fuer_die_Fichtelbergbahn/articleid-2903736

Cranzahl/Oberwiesenthal. Alles neu macht der Herbst, zumindest bei der

Fichtelbergbahn. Auf der Strecke zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal

werden zwei Brücken erneuert. „Die Brücken in Unterneudorf und am

Haltepunkt Vierenstraße werden herausgehoben, der Sockel saniert und mit

Beton ausgegossen“, verrät Mirko Froß (44), Leiter der Infrastruktur bei

der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, zu der die Fichtelbergbahn

gehört. Auch bei den Brückenbalken wird das …

Gera: Wald-Eisenbahn sucht Spender für die „Möhre“, aus OTZ

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/
Wald-Eisenbahn-sucht-Spender-fuer-die-Moehre-1174748739

Der Geraer Wald-Eisenbahn-Verein startet am 3. November 2011 eine
Spendenaktion für die orange Akku-Lok, gennant Möhre. Zusammen kommen
sollen bis Ostern 2012 insgesamt 6500 Euro für neue Akkus der 1999 bei der
Geraer Parkeisenbahn in Dienst gestellten Lok. Hier im Bild von rechts
Vereinsmitglied und Stadtrat Markus Meisner, Sparda-Bank-Filialleiter
Alexander Konz und Vereinsvorsitzender Hilmar Schmidt.
Die Akkus der Lok mit dem naheliegenden Spitznamen haben ausgedient.
Eine Spendenaktion für die orange Akku-Lok "Möhre" hat der Geraer
Wald-Eisenbahn-Verein gestern mit Unterstützung von Markus Meisner, Geraer
Stadtrat für die Fraktion der Wählervereinigung "Arbeit für Gera",
gestartet.
Bis zum Saisonstart zu Ostern 2012 will man eine Spendensumme von 6500 Euro
zusammen tragen. Davon sollen die beiden Batterietröge mit je …

Gera: Wald-Eisenbahn sucht Spender für die "Möhre", aus OTZ

http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/
Wald-Eisenbahn-sucht-Spender-fuer-die-Moehre-1174748739

Der Geraer Wald-Eisenbahn-Verein startet am 3. November 2011 eine
Spendenaktion für die orange Akku-Lok, gennant Möhre. Zusammen kommen
sollen bis Ostern 2012 insgesamt 6500 Euro für neue Akkus der 1999 bei der
Geraer Parkeisenbahn in Dienst gestellten Lok. Hier im Bild von rechts
Vereinsmitglied und Stadtrat Markus Meisner, Sparda-Bank-Filialleiter
Alexander Konz und Vereinsvorsitzender Hilmar Schmidt.
Die Akkus der Lok mit dem naheliegenden Spitznamen haben ausgedient.
Eine Spendenaktion für die orange Akku-Lok „Möhre“ hat der Geraer
Wald-Eisenbahn-Verein gestern mit Unterstützung von Markus Meisner, Geraer
Stadtrat für die Fraktion der Wählervereinigung „Arbeit für Gera“,
gestartet.
Bis zum Saisonstart zu Ostern 2012 will man eine Spendensumme von 6500 Euro
zusammen tragen. Davon sollen die beiden Batterietröge mit je …

Parkeisenbahn: Der Nikolaus kommt mit der Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de

Platzreservierung bis zum 25. November
Auch in diesem Jahr fährt der Nikolaus mit dem Dampfzug der Parkeisenbahn
in der Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher.
Am Samstag, 3. Dezember und Sonntag, 4. Dezember in der Zeit von
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am
Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide.
Unterwegs stoppen die Züge im Betriebswerk, denn dort ist ein
weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar,
Spielestation, Stehcafé, Bratwurststand und Videokino aufgebaut.
Der Fahrpreis für Kinder beträgt 7 Euro inklusive Nikolaustüte
(Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein
gratis).
Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus nochmals vom 5.
bis 9. Dezember und lädt zu halbstündigen Fahrten durch die winterliche
Wuhlheide ein.
Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit
Reservierung angeboten und können bis 25. November über Telefon 53 89
26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden.
Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Keine Einigung über Kurzarbeit beim Molli, aus Ostsee-Zeitung

http://www.ostsee-zeitung.de/mecklenburg/index_artikel_komplett.phtml?
SID=28224b5ff5ca28fe2454a4541aa06a25&param=news&id=3277741

Bad Doberan (OZ) – Das Thema Kurzarbeit bei der Mecklenburgischen Bäderbahn
Molli GmbH (MBB) ist vertagt. Der Betriebsrat lehnte am Dienstag eine
Vereinbarung ab, wonach rund 60 Beschäftigte bis Ende März 2012 in
Kurzarbeit gehen sollten.
Grund für den Vorstoß der Geschäftsführung sind umfangreiche Bauarbeiten an
den …

Chemnitz: Rekordergebnis! Abpfiff bei der Parkeisenbahn, aus sz-online

http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/

Rekordergebnis_Abpfiff_bei_der_Parkeisenbahn/articleid-2901523

Chemnitz. Abfahrt zur letzten Fahrt: Die Parkeisenbahn feierte gestern

ihren Saisonabschluss. Von Ostern bis Halloween stiegen 127.000 Fahrgäste

im Küchwald zu – das beste Ergebnis seit 2008. Zum krönenden Abschluss

kamen noch mal 1.100 Passagiere.

Werner Hielscher (70) vom Trägerverein ist rundum zufrieden: „Der Andrang

dieses Jahr war groß. Wir hatten auch gutes Wetter und ein Superangebot.“

Die meisten Fahrgäste (3.000) zählte die Parkeisenbahn beim Kindertag am 8.

Juni. Ebenfalls gut besucht waren Maskottchentreffen und Märchentag.

Zum Abschluss führten zwei Fahrten mit dem …

Parkeisenbahn: Informationen zur aktuellen Berichterstattung bei der Parkeisenbahn Wuhlheide bzgl. der Missbrauchsfälle

www.parkeisenbahn.de

Was ist passiert?

Am 20. September 2010 wurde die

Geschäftsführung der Parkeisenbahn Wuhlheide

durch das LKA Berlin über Ermittlungsverfahren

gegen fünf aktive Parkeisenbahner wegen des

Verdachts auf schweren sexuellen Missbrauch

informiert.

Sofort wurde allen fünf Personen ein Hausverbot

ausgesprochen und kurz darauf die

Teilnahmeverträge gekündigt. Ende Oktober

wurden alle Erwachsenen über den aktuellen

Sachstand – so weit er der Parkeisenbahn

Wuhlheide bekannt war – informiert.

Anfang November 2010 fand ein Elternabend für

die Eltern der minderjährigen Parkeisenbahner.

Die Geschäftsführung hat zwei ehemalige

Pioniereisenbahnerinnen mit pädagogischer

Berufserfahrung um ihre Mitarbeit gebeten.

Sie wurden zusammen mit einem Parkeisenbahner

als Missbrauchsbeauftragte bestellt. Zudem

wurden der Verein „Berliner Jungs“ / HILFE-FÜRJUNGS

e.V. gewonnen um Präventionsseminare

zum Thema Missbrauch durchzuführen. Diese

wurden individuell an jede Altersgruppe

angepasst. Alle Mitarbeiter, Kinder und

Jugendlichen wurden verpflichtet, das Seminar zu

besuchen.

Ebenfalls müssen alle volljährigen Mitarbeiter ihr

erweitertes Führungszeugnis abgeben.

Warum wurde die Öffentlichkeit nicht

informiert?

Die Parkeisenbahn Wuhlheide wollte nicht die

laufenden Ermittlungen des Landeskriminalamtes

behindern.

Zudem galt es, unsere Kinder und Jugendliche vor

den Medien zu schützen.

Informiert wurden aber gleich die zuständigen

Behörden, wie das Jugendamt und die Senatsverwaltung

für Stadtentwicklung.

Als die Presse begann zu berichten:

Am Montag den 10.10.2011 veröffentlichte die BZ

eine Titelgeschichte über einen der Beschuldigten.

Ursache war eine Veröffentlichung der Pressestelle

des Berliner Kriminalgerichtes zu einem

Prozesstermin am 11.10.2011.

Bereits am Sonntag, den 09. Oktober, erschienen

Fotografen und nahmen unsere Kinder und

Jugendlichen ins Visier. Aufforderungen, keine

Parkeisenbahner zu fotografieren, folgten sie

nicht. Deshalb haben wir die Kinder und

Jugendlichen in der Zeit vom 11. – 16. Oktober

nicht mehr im Dienst eingesetzt.

Es gelang uns aber, den Fahrbetrieb mit

erwachsenen Parkeisenbahnern durchzuführen.

Warum reagierten wir nicht auf die

Zeitungsberichterstattung?

Die Parkeisenbahn kannte lediglich die Namen der

Beschuldigten. Die Taten im Einzelnen waren uns

nicht bekannt. Dazu konnten wir also keine

Stellung beziehen.

Zu den persönlichen Daten der Beschuldigten, an

denen die Presse am meisten interessiert war,

dürfen wir uns nicht äußern.

Wer gab Informationen an die Presse:

Offizielle Anfragen wurden in der Folge und

werden auch in zukünftig ausschließlich durch den

ebenfalls ehrenamtlich arbeitenden

Geschäftsführer beantwortet.

Reaktionen von außen:

Es gab wenig Kritik für unser bisheriges Handeln.

Sowohl die Ermittlungsbehörden als auch andere

Vereine, Eltern und auch Außenstehende lobten

unser zügiges und besonnenes Handeln.

i.A. Timo Fabian Hartmann

Bereiche Ausbildung, Betrieb, Großveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit

BPE Berliner Parkeisenbahn gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Deutschland

Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 60

Info-Telefon: +49 (30) 53 89 26 – 66

Telefax: +49 (30) 53 89 26 – 99

Email: timo-fabian.hartmann@parkeisenbahn.de

Internet: www.parkeisenbahn.de

PS: Die Mehrzahl der Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide arbeitet

ehrenamtlich.

Wir bitten Sie daher, eventuelle längere Bearbeitungszeiten zu

entschuldigen.

Geschäftsführung: Ernst Heumann (ehrenamtlich)

Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)

Steuernummer: 27/601/50869

USt-Ident-Nr.: DE136582763

Sitz der Gesellschaft ist Berlin.

Spendenkonto:

Kontonummer: 13 26 600

Bankleitzahl: 120 965 97 (Sparda-Bank Berlin e.G.)

IBAN: DE07 1209 6597 0001 3266 00

BIC: GENODEF1S10

Sie erreichen mich auch mobil: +49 (176) 673 692 43

Abschluss Sommersaison 2011 mit I K Nr. 54

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Zum Abschluss der Sommersaison 2011 auf der Preßnitztalbahn verkehren
zusätzlich zum veröffentlichten Fahrplan für den 29. und 30. Oktober auch
am 31. Oktober (Reformationstag) die Museumszüge zwischen Steinbach und
Jöhstadt.
Die Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn e.V. als Betreiber der
Schmalspurbahn von Steinbach nach Jöhstadt führt an über 100 Tagen im Jahr
Eisenbahnbetrieb mit historischen Dampflokomotiven und dazugehörigen
Reisezugwagen durch. Jährlich, auch von Anfang Mai bis Ende Oktober,
verkehren die Museumszüge auf der Preßnitztalbahn an jedem Sonnabend und
Sonntag durch die romantischen Täler der Preßnitz und des Schwarzwassers.
Gelegen im oberen Erzgebirge, nur 15 Autominuten von Annaberg-Buchholz und
Marienberg entfernt, können Sie nach der Fahrt mit der Preßnitztalbahn noch
eine kleine Wanderung durch die idyllischen Wälder unternehmen oder vom
Erzgebirgskamm die Sicht genießen.
Auf Grund hoher Nachfrage und Interesse gibt die IGP bekannt, dass neben
den beiden Fahrtagen am 29. und 30. Oktober nun zusätzlich auch am 31.
Oktober, dem Reformationstag, die Museumszüge zur Mitfahrt einladen. Um dem
Abschluss der Sommersaison und den zusätzlichen Fahrtag gebührend zu
feiern, werden die Züge am Reformationstag mit der Dampflokomotive der
legendären Gattung sächs. I K (Nr. 54), Nachbau aus dem Jahr 2009 aus dem
Dampflokwerk Meiningen, durch die herbstlichen Wälder bei entsprechendem
Wetter gezogen. Abfahrtszeiten der Züge in Jöhstadt sind um 10:05, 12:05,
14:05 und 16:05; in Steinbach um 11:00, 13:00, 15:00 und 17:00 Uhr.
Informationen und Erläuterungen vor Ort sowie Fahrkarten erhalten die
Fahrgäste durch die freundlichen und kompetenten Zugbegleiter in
historischer Uniform.
Die Preßnitztalbahn konnte in diesem Jahr bisher bereits weit über 30.000
Fahrgäste sowie über 7.000 Besucher zu verschiedenen Ausstellungen
begrüßen, „damit knüpfen wir nahtlos an den Erfolg der Vorjahre an, freuen
uns besonders über die weiter gestiegenen Besucherzahlen zu unseren
Modellbahnausstellungen im Frühjahr und Herbst und danken unseren Gästen“,
so Gerald Seifert, Geschäftsführer und selbst Dampflokführer der IG
Preßnitztalbahn e.V..
Die nächsten öffentlichen Fahrtage der Museumsbahn sind die Wochenenden 1.
bis 4. Advent sowie zwischen 27.12.2011 und 01.01.2012. Weitere
Informationen und Fahrpläne unter www.pressnitztalbahn.de (Pressemeldung
Preßnitztalbahn, 28.10.11).