Bei Berlins kleinster, von Kindern betriebener Eisenbahn, dreht sich
am 20. August 2011 von 12.00 bis 18.00 Uhr alles um die Bärchen.
Kinder bis 14 Jahre, die ihren Lieblingsbär mitbringen und am
Fahrkartenschalter vorzeigen, dürfen an diesem Tag kostenlos in
den Zügen der Parkeisenbahn kreuz und quer durch das Freizeitund
Erholungszentrum Wuhlheide fahren. Voraussetzung
hierbei ist aber, dass sie von mindestens einem zahlenden
Erwachsenen begleitet werden.
Auf dem Hauptbahnhof der Parkeisenbahn laden die „Bärchen-Malecke“
und eine Gartenbahn zum Schauen und Mitmachen ein.
Damit niemand verhungern muss, bietet das Stehcafé „Merapi“
Leckereien vom Grill, frische Waffeln und ein großes Eis- und
Getränkeangebot an.
Erwartet wird auch ein Riesenbärchen, der kleine Leckereien verteilt.
Zu erreichen ist das Freizeit- und Erholungszentrum mit der S-Bahnlinie S 3
sowie mit den Straßenbahnlinien 27, 63 und 67.
Weitere Informationen zur Parkeisenbahn und dem Bärchen-Tag
unter: www.parkeisenbahn.de
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche / Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de
Autor: Ralf Reineke
Großes Eisenbahnfest zum Molli-Geburtstag
http://www.nordkurier.de/index.php?
objekt=nk.magazin.heimatgeschichte&id=851969
Bad Doberan. Viele Männer mögen es, wenn man ihnen ordentlich Dampf macht.
Oder besser gesagt: wenn Molli ihnen Dampf macht. Die Bäderbahn feiert in
diesem Jahr ihren 125. Geburtstag und zu diesem Anlass werden vom 5. bis 7.
August Verehrer aus nah und fern zum großen Eisenbahnerfest auf dem Bahnhof
in Bad Doberan erwartet. Gemäß dem Motto „Eine Region unter Volldampf –
Zügel(l)os virtuos“ dreht sich drei Tage lang alles rund ums Thema
Eisenbahn in Mecklenburg-Vorpommern.
Unter den Bahnen des Landes ist Molli zweifelsfrei etwas ganz Besonderes.
125 Jahre ist es jetzt her, dass die Dampflok erstmals Wagen voller
Badegäste und Gepäck in Richtung Ostsee zog. Damals, Ende des 19.
Jahrhunderts, kamen immer mehr Sommerfrischler auf dem …
Bäderbahn feiert 125. Geburtstag, „Molli“ begeht vom 05. bis 07. August 2011 ihr 125-jähriges Jubiläum. Das wird gefeiert., aus dmm.travel
http://dmm.travel/news/artikel/lesen/
2011/07/baederbahn-feiert-125-geburtstag-37647/
Sie zählt zu den wenigen und sehr attraktiven Schmalspurbahnen, die die
Kahlschlagpolitik der deutschen Verkehrspolitk überstanden hat, die
Bäderbahn, auch liebevoll Molli genannt. Firmen können die Bahn übrigens
auch für Incenmtives etc. mieten. Nun wird ihr 125. Geburtstag gefeiert.
Ihre Entsetehung geht auf das Jahr 1886 zurück. Damals, am 19. Juni 1886,
erteilte Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg die Konzession
für Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn vom Bahnhof Doberan nach
Heiligendamm. Dieses erste Teilstück ging am 09. Juli 1886 in Betrieb. Es
wurde von der privaten Eisenbahnbau- und Betriebsunternehmung Lenz & Co
GmbH aus Stettin errichtet und von der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn,
abgekürzt DHE, geführt.
Der Verkehr auf der 6,61 km langen Strecke, die als Dampfstraßenbahn
betrieben und später als Kleinbahn eingestuft wurde, fand zunächst nur
während der …
Bäderbahn feiert 125. Geburtstag, "Molli" begeht vom 05. bis 07. August 2011 ihr 125-jähriges Jubiläum. Das wird gefeiert., aus dmm.travel
http://dmm.travel/news/artikel/lesen/
2011/07/baederbahn-feiert-125-geburtstag-37647/
Sie zählt zu den wenigen und sehr attraktiven Schmalspurbahnen, die die
Kahlschlagpolitik der deutschen Verkehrspolitk überstanden hat, die
Bäderbahn, auch liebevoll Molli genannt. Firmen können die Bahn übrigens
auch für Incenmtives etc. mieten. Nun wird ihr 125. Geburtstag gefeiert.
Ihre Entsetehung geht auf das Jahr 1886 zurück. Damals, am 19. Juni 1886,
erteilte Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg die Konzession
für Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn vom Bahnhof Doberan nach
Heiligendamm. Dieses erste Teilstück ging am 09. Juli 1886 in Betrieb. Es
wurde von der privaten Eisenbahnbau- und Betriebsunternehmung Lenz & Co
GmbH aus Stettin errichtet und von der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn,
abgekürzt DHE, geführt.
Der Verkehr auf der 6,61 km langen Strecke, die als Dampfstraßenbahn
betrieben und später als Kleinbahn eingestuft wurde, fand zunächst nur
während der …
Parkeisenbahn: Drei Eisenbahner auf einen Streich, Von Franziska Lange, Victor, Constantin und Julius Parade haben ihren eigenen Kopf, aber sind sich in einem einig: Sie lieben die Parkeisenbahn und sind dort die einzigen Brüder., aus sz-online.de
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2821173
Eine Mütze kann vieles verändern. Da stört es Victor Parade überhaupt
nicht, dass ihm die Kopfbedeckung ein bisschen über die Ohren rutscht. Sie
macht aus dem Elfjährigen einen echten Eisenbahner – und aus dem kleinen
Bruder einen Gleichgesinnten.
Früher saß Victor mit großen Ohren beim Abendbrot und fieberte mit, wenn
seine beiden großen Geschwister über ihre Dienste bei der Parkeisenbahn im
Großen Garten plauderten. Neugierig rutschte er damals auf seinem Stuhl
herum, wenn der vier Jahre ältere Constantin erzählte, dass alles am
Bahnhof auf sein Kommando hört, oder als Julius, der Mittlere, stolz von
seinem ersten Einsatz als Schrankenwärter berichtete. Arbeiter besserten an
jenem Tag die Gleise aus, der Dienstplan der Eisenbahner kam durcheinander
und es fehlte an Personal. „Julius durfte einspringen und zum ersten Mal
selbst die Schranke am Bahnhof Carolasee hoch- und runterkurbeln“, das weiß
der kleine Bruder noch, als sei es gestern gewesen. Auf die Ehre, die
seinem Bruder zuteil wurde, ist er sichtlich stolz – und noch mehr, dass er
endlich selbst dazugehört.
Pauken für die Eisenbahn
Routiniert, als sei er schon ewig dabei, zählt Victor mittlerweile die
verschiedenen Dienstposten der Parkeisenbahner auf. Er erkennt sie an
der …
Dampflok „huckepack“ nach Crispendorf transportiert, aus TLZ.de
Leo70 aus Rittersgrün ist am Sonnabend im Ferienland Crispendorf
eingetroffen und kann beim Eisenbahnfest im Ferienland schnaufend erlebt
werden.
Crispendorf. Sie bringt um die vier Tonnen auf die Waage, muss aus dem
kalten Zustand drei Stunden vor der ersten Fahrt angeheizt werden und kommt
mit Steinkohle so richtig auf Touren die Schmalspurdampflok "Leo70" aus
Rittersgrün, die am Sonnabend huckepack auf einem Abschleppwagen im
Ferienland Crispendorf angekommen ist.
"Wir haben bereits in Dresden bei der Parkeisenbahn die Erfahrung gemacht,
dass viele Kinder Dampfloks gar nicht mehr kennen. So ein Fahrzeug ist
schon etwas besonderes, von der Art gibt es nicht viele", machte Stefan
Mühle vom …
Dampflok "huckepack" nach Crispendorf transportiert, aus TLZ.de
Leo70 aus Rittersgrün ist am Sonnabend im Ferienland Crispendorf
eingetroffen und kann beim Eisenbahnfest im Ferienland schnaufend erlebt
werden.
Crispendorf. Sie bringt um die vier Tonnen auf die Waage, muss aus dem
kalten Zustand drei Stunden vor der ersten Fahrt angeheizt werden und kommt
mit Steinkohle so richtig auf Touren die Schmalspurdampflok „Leo70“ aus
Rittersgrün, die am Sonnabend huckepack auf einem Abschleppwagen im
Ferienland Crispendorf angekommen ist.
„Wir haben bereits in Dresden bei der Parkeisenbahn die Erfahrung gemacht,
dass viele Kinder Dampfloks gar nicht mehr kennen. So ein Fahrzeug ist
schon etwas besonderes, von der Art gibt es nicht viele“, machte Stefan
Mühle vom …
14. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Millionenprojekt startet noch 2011
KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 14. Hauptversammlung der Öchsle Bahn AG
konnten die Anteilseigner am Samstag, 2. Juli, in der Ochsenhauser
Kapfhalle auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Für Dezember 2011 plant
die gemeinnützige Aktiengesellschaft den Start eines Millionenprojekts,
hingegen ist der Beginn des geplanten Bahnhofsneubaus in Warthausen weiter
ungewiss.
Auf 1,2 Millionen Euro werden die Arbeiten am letzten unsanierten Stück der
Öchsle-Strecke auf der Gemarkung Ochsenhausen taxiert, wie Kreiskämmerer
Ralf Miller vom Vorstand der Öchsle-Bahn AG ausführte. Trotz eines
Landeszuschusses in Höhe von 50 Prozent, werden die Arbeiten an dem drei
Kilometer langen Streckenabschnitt für die AG „ein Kraftakt“ sein, sagte
Miller. Um den Betrieb der Museumsbahn nicht zu beeinträchtigen, beginnen
die Arbeiten im Dezember und sollen bis zum Saisonstart im Frühjahr 2012
abgeschlossen werden.
Landrat Dr. Heiko Schmid, der die Aktionärsversammlung als
Aufsichtsratsvorsitzender leitete, konnte 71 Aktionäre, die 76 Prozent der
Stimmen repräsentierten, und zahlreiche Gäste begrüßen. Klaus-Peter Schust,
Geschäftsführer der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft berichtete von 46.700
Fahrgästen, die 2010 mit der Museumsbahn gefahren waren und damit für das
drittbeste Jahresergebnis sorgten. Von den Öchsle-Loks steht derzeit allein
99 716 „Rosa“ unter Dampf und trägt den Museumsbetrieb. Die
Hauptuntersuchung der zweiten Dampflok 99 788 „Berta“ soll aber, nach
mehrfachen Verzögerungen, nun noch im Lauf des Jahres abgeschlossen werden.
Schust hofft, „dass wir im Herbst die ersten Probefahrten vornehmen
können.“ Weiterhin auf der Agenda der Aktiengesellschaft stehe die
Neugestaltung des Bahnhofs in Warthausen, dessen Beginn weiter ungewiss
sei, berichtete Schmid. „Dies liegt aber nicht an uns, sondern an der
Komplexität der Verfahren mit einer Vielz
ahl beteiligter Institutionen und Behörden“, so der
Aufsichtsratsvorsitzende.
Details aus der Bilanz der AG für 2010 erläuterte dann Wirtschaftsprüferin
Anja Schneider. Sie konnte bei einer Bilanzsumme von 2,868 Millionen Euro
einen Gewinn von 2976 Euro feststellen. Das Defizit aus dem Betrieb der
Museumsbahn wird jedoch von der Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen.
Deren Geschäftsführer bezifferte den Jahresverlust 2010 mit 289.743 Euro.
Ansonsten berichtete Schust über ein erfolgreiches Jahr, in dem rund 50
ehrenamtliche Mitarbeiter das Öchsle an 105 Tagen dampfen ließen, was einen
neuen Rekord an Fahrtagen markierte. Bei einer Bilanzsumme von 848.533 Euro
konnte die Betriebsgesellschaft 226.964 Euro Umsatzerlöse verbuchen.
Abzustimmen hatten die Aktionäre dann über die Entlastung von Vorstand und
Aufsichtsrat, die ohne Gegenstimmen erfolgte. Alle Redner machten deutlich,
dass der Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche
Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der
Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die
ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder hervorgehoben. „Ohne diese
Mitarbeit wäre der Betrieb des Öchsle nicht möglich“, so Landrat Schmid.
Musikalisch unterhalten wurden Gäste und Aktionäre von der
Kreisseniorenkapelle unter der Leitung von Bernd Porter sowie vom
Ochsenhauser Gospelchor „Circle of Joy“ unter Elke Lörz. Für Kurzweil
sorgten auch Verlosungen und eine Schätzfrage.
INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG hat 2016 Aktionäre aus zwölf
Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den
Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75
Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die
übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und
Warthausen.
Vom 1. bis 7. August wird das 60. Jubiläum der Parkeisenbahn mit einer Festwoche gefeiert., aus Leipzig.de
http://www.leipzig.de/de/buerger/newsarchiv/
2011/Parkeisenbahn-wird-60-Jahre-alt-20659.shtml
Parkeisenbahn wird 60 Jahre alt
(01.07.2011)
Vom 1. bis 7. August wird das 60. Jubiläum der Parkeisenbahn mit einer
Festwoche gefeiert. Alles begann im Sommer 1951. Am 5. August vor 60 Jahren
wurde die zweite Pioniereisenbahn der damaligen DDR in Leipzig in Betrieb
genommen.
Auf dem Rundkurs mit einem Bahnhof und den drei Haltepunkten legte sie
schon damals eine Strecke von 1,9 Kilometern zurück. Seit der Gründung bis
heute organisieren Kinder und Jugendliche den Fahrbetrieb in ihrer
Freizeit.
Seit 60 Jahren dreht die Miniaturbahn mit einer Spurweite von 381
Millimetern …
www.parkeisenbahn-auensee-leipzig.de
Sachsen: Mittel für zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn freigegeben
„Die Planungsmittel für den zweiten Bauabschnitt der Weißeritztalbahn
werden jetzt freigegeben. Dem raschen Wiederaufbau zwischen Dippoldiswalde
und dem Kurort Kipsdorf steht damit nichts mehr im Wege“, freut sich der
sächsische Verkehrsminister Sven Morlok (FDP).
Im Doppelhaushalt 2011/2012 wurden vorsorglich Mittel zur Finanzierung des
zweiten Bauabschnitts in Höhe von jeweils 2 Millionen Euro pro Jahr
eingestellt. Hinzu kommen bis zu 11 Millionen Euro aus dem Sondervermögen
„Aufbauhilfefonds Sachsen 2002″ für die hochwasserbedingten Schäden
(Pressemeldung Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und
Verkehr, 22.06.11).