Volles Programm bei der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung

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Kreis Heinsberg. Im Mai erwartet die Besucher der Selfkantbahn an allen Sonn- und Feiertagen ein volles Programm. Das beginnt gleich am Donnerstag, 1. Mai (Christi Himmelfahrt) mit den Spargelfahrten. Diese nicht nur bei Spargelfreunden beliebten Fahrten finden an allen Sonn- und Feiertagen im Mai statt, mit Ausnahme der Pfingsttage.
Jeweils um 11.15, 13, 14.40, 16.10 und 17.35 Uhr ab Gangelt-Schierwaldenrath oder um 12, 13.45, 15.15, 16.45 und 17.55 Uhr ab Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath lädt ein historischer Dampfzug die Besucher zu einer geruhsamen Fahrt wie zu Großmutters Zeiten ein. Das Spargelessen wird im Restaurant «Zur Selfkantbahn» am Bahnhof Schierwaldenrath serviert – mit frischem Spargel aus der Region Heinsberg.
Karten gibt es im Vorverkauf unter 0241/82369 (Geschäftsstelle Aachen), 02454/6962 (Bahnhofsgaststätte Schierwaldenrath) oder …

Ferienland Crispendorf: Eisenbahn startet in die Saison

http://www.lok-report.de/

Pünktlich wie jedes Jahr startet die Ferienlandeisenbahn im Ferienland Crispendorf am 01.05.2008 in die Fahrsaison. Nach einer langen Verschnaufpause dürfen die kleinen Züge zu Himmelfahrt von 10 Uhr bis 23 Uhr wieder auf die Strecke. Dazu wurden alle Wagen und Lokomotiven einer technischen Untersuchung unterzogen. Leider fällt bis auf weiteres die Lokomotive EA 22-01 aus. Diese befindet sich noch bis ende Mai in Dresden und wird dort gründlich Hauptinstand gesetzt. Dafür wird eine Diesellokomotive aus Chemnitz für diese Zeit aushelfen.
Die sechs Weichen auf dem 2,1 km langen Rundkurs, welcher in ca. 20 Minuten befahren wird, sind geschmiert und die Motoren der Lokomotiven geölt. Das kommt den bis zu fast 35 Jahren alten Lokomotiven zu gute. Alle 10 bis 20 Minuten wird ein Zug am Bahnhof Festwiese zur Rundfahrt starten. Für die Großen Fahrgäste sorgt der Biergarten mit Bratwurststand für Abkühlung. Denn die kleinen werden die Gemüter der Eltern bei einem Duell an der 20m langen Autorennbahn ganz schön aufheizen. Für die Männer der Schöpfung stehen etliche Biertische am Männertag bereit und laden neben einer Rundfahrt durch das Wisentatal zu einer gemütlichen Feier ein. Die Gaststätte Wisentatal öffnet ebenfalls ihre Pforten.
Das Team des Ferienland Crispendorf und der Ferienlandeisenbahn freut sich auf Ihren Besuch. Reservierungen von Sitzplätzen an den Tischen und in den Zügen werden ab sofort entgegengenommen. Tel.: 03663/ 410867
Die Lokomotive EA 44-01 musste im März abgestellt werden. Grund dafür sind die 15 Jahre alten Batterien. Leider sind über die Wintermonate 10 Batteriezellen „gestorben“. Ersatz ist seit letztem Jahr nicht mehr vorhanden. Die Neuanschaffung von 39 Zellen (ein Batterietrog) kostet knapp 4000,- €. Momentan kann die Lok wieder fahren, da ihre kleinere Schwester noch in Dresden verweilt und deren Batterie vorübergehend in der EA 44 eingebaut ist. Sobald aber die andere Lok wieder im Ferienland ist, wird EA 44-01 wieder abgestellt.
Unsere andere Lok, die EA 22-01 ist derzeit noch in Dresden untergebracht. Dort wird seit Dezember eine umfangreiche Hauptuntersuchung an ihr durchgeführt. Bei dieser Instandsetzung werden Schadhafte Teile ersetzt und die Lok erhält eine neue Lackierung sowie einige neue Bedieneinrichtungen die im Bergbaubetrieb nicht notwendig waren. Die EA 22 ist seit 2004 im Ferienland heimisch nachdem sie seit 1989 bei der Wismut tätig war. Im Sommer soll die Lok getauft werden genauso wie ihre größere Schwester. Der Name wird allerdings noch nicht verraten.
Für den Betrieb werden zwei Lokomotiven benötigt. Egal ob nun die EA 22 im Ferienland ist oder nicht, es wird derzeit immer nur eine Lok betriebsfähig sein.
Als Ersatz für die fehlende Lok ist derzeit eine Feldbahnlok des Typs Ns 1 im Ferienland beheimatet. Die Lok ist eine freundliche Leihgabe des Feldbahnmuseums Chemnitz Hilbersdorf. Das Feldbahnmuseum war in den vergangen beiden Jahren schon bei Veranstaltungen zu Gast. Die Lok wird voraussichtlich bis ende Juli in Crispendorf verweilen.
Die beiden neuen Personenwagen konnten über das Winterhalbjahr aus Zeitlichen Gründen nicht aufgearbeitet werden. Ziel ist es, einen der beiden Wagen bis zum Eisenbahnfest ende Juli zur Taufe der EA 22-01 fertig zu haben. Die Wagen werden als offene Bauform ausgeführt und erhalten sicherheitsrelevante Einrichtungen nachgerüstet. Sie werden aber am 1. Mai mit trotzdem zur Verfügung stehen (Pressemeldung Ferienland Crispendorf, www.ferienlandcrispendorf.de, 19.04.08).

Bruchhausen-Vilsen: Saisoneröffnung bei der Museums-Eisenbahn mit Ausstellung „Postversand auf der Schiene“

http://www.museumseisenbahn.de

Fehlen Ihnen auch der Geruch der Dampflokomotiven und das historische Ambiente der Holzklassewagen der Museums-Eisenbahn? Die Zeit des Wartens ist ab dem 1. Mai vorbei: Bei der Museums-Eisenbahn wird wieder Dampf gemacht; Denn das Rauchen, Schnaufen und Pfeifen gehört zu Bruchhausen-Vilsen wie die Sonne zum Sommer!

Gezogen wird der erste Dampfzug von der in den letzten Jahren hauptuntersuchten Dampflok „Plettenberg“ (Baujahr 1927). Um 11.15 Uhr startet der Zug vom Bahnhof Bruchhausen-Vilsen. Auch die Lok „Franzburg“ (Baujahr 1894) wird an diesem Tag mit einem zweiten Zug im Einsatz sein.

Die Saisoneröffnung am 1.Mai und das Wochenende 3. und 4. Mai steht unter dem Motto „Postversand auf der Schiene“.
Neben, dem schon traditionellen, Zweizugbetrieb mit Dampfzügen auf der eingleisigen Strecke von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf werden zwei normalspurigen Bahnpostwagen der Bundesarbeitsgemeinschaft Bahnpost e.V. aus Losheim am See (Saarland) in Bruchhausen-Vilsen zu Besuch sein. Das Besondere an diesen Wagen ist, dass sie im Inneren wie im ehemaligen Dienstbetrieb mit allen Gegenständen dienst- und kursmäßig vollständig eingerichtet bzw. nachgebildet sind.

In seinen schmalspurigen Postwagen wird der Deutsche Eisenbahn-Verein e.V. eine Ausstellung über Bahnpost zeigen.

Der Verein der Briefmarkenfreunde Hoya und der Briefmarkensammelverein Syke zeigen in der Güterabfertigung im Bahnhof Bruchhausen-Vilsen historische Bildpostkarten von Bahnhöfen und Orten aus der Gegend und entlang der Strecke.

Die Züge fahren am 1.Mai ab Bruchhausen-Vilsen um 11:15, 12:20, 14:00, 14:45 und 16:15

Der Fahrpreis beträgt bei Rückfahrkarte: Erwachsene 7,00€ Kinder 3,50€

Die Besichtigung der Ausstellungen und der Fahrzeugsammlung in der Werkstatt der Museums-Eisenbahn ist Kostenfrei.

Auskünfte und Anmeldungen für Gruppen erteilt das Büro des
Tourismus-Service in Bruchhausen-Vilsen unter Telefon 04252 9300-0.
Reisegruppen bitte nur nach Voranmeldung über den Tourismus-Service.

Pressekontakt:
Deutscher Eisenbahn-Verein e.V.
Bahnhof 1
27305 Bruchhausen-Vilsen
www.museumseisenbahn.de

Bernd Furch (Pressesprecher)
Tel.: 0170 3080286

Hinweis für Pressevertreter:
Als Gesprächspartner stehen Ihnen am 1.Mai auf dem Gelände der Museums-Eisenbahn zur
Verfügung.

Harz: HSB nach Eröffnung einer weiteren Agentur nun auch in Kreisstadt präsent

http://www.hsb-wr.de/

Halberstadt – Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) ist nun auch offiziell in der größten Stadt des Landkreises Harz vertreten. Am heutigen Nachmittag unterzeichneten HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener sowie Christiane König, Leiterin der Halberstadt-Information, offiziell einen gemeinsamen Agenturvertrag. Ab sofort verkaufen die Mitarbeiter der Halberstadt-Information auch Tickets für HSB-Eventveranstaltungen wie „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ oder das Grusical-Rockspektakel „Die Harzschützen“ und geben Auskünfte zu allen Produkten der beliebten Dampfeisenbahn.
Die neue HSB-Agentur in der Halberstadt-Information ist die nunmehr neunte ihrer Art im Harz sowie im Harzvorland. Das kommunale Eisenbahnunternehmen, welches selbst diverse Verkaufs- und Informationsbüros auf seinem insgesamt 140,4 km umfassenden Streckennetz sowie je einen „Dampfladen“ in Wernigerode, Gernrode und Quedlinburg betreibt, hat bereits vor Jahren damit begonnen, den Fahrkartenverkauf und die Kundenberatung im Rahmen von Agenturverträgen auch an Dritte zu übertragen. Ausgewählt wurden dabei vornehmlich touristische Informationsstellen. So befinden sich heute Agenturen u. a. in Elend, Sorge, Benneckenstein, Nordhausen oder aber auch in der Tourismus-Information von Braunlage.
Künftig können nun auch die Bürger und Urlaubsgäste der Kreisstadt nicht nur Karten für regionale und überregionale Kulturveranstaltungen aller Art in ihrer Halberstadt-Information erwerben, sondern auf kurzem Wege auch Tickets für alle Eventveranstaltungen der HSB reservieren und kaufen. Begünstigend hat sich dabei ausgewirkt, dass hierfür die bereits in der Halberstadt-Information erfolgreich genutzte Ticketing-Software „THEA online“ aus Nordhausen eingesetzt wird. Somit können mit dieser internetbasierten Lösung Synergieeffekte genutzt werden.
Neben dem Verkauf von Event-Tickets geben die Mitarbeiter der Halberstadt-Information künftig auch Auskünfte zu allen Produkten der Harzer Schmalspurbahnen sowie zu deren Fahrplänen und Tarifen.

Mannheim: Landesmuseum für Technik und Arbeit: Ab dem 6. April fährt die Feldbahn durch den Park

http://www.lok-report.de/

Vom 6. April bis zum 26. Oktober 2008 dreht die Feldbahn im Park des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim ihre Runden. An allen Sonn- und Feiertagen zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ist die Schmalspurbahn im Einsatz. Museumsbesucher, aber auch Spaziergänger und Ausflügler aus dem Luisenpark können an den zwei Haltestellen vor dem Museumseingang und am östlichen Rand des Parkgeländes zusteigen. Die Mitfahrt ist kostenlos, Spenden sind möglich.
Die Feldbahn aus dem Jahr 1964 versah einst als Transportmittel in einer Ton- und Ziegelfabrik in der Nähe von Wiesloch ihren Dienst. Nun ist der Museumspark unterhalb des Luisenparks bereits im dritten Sommer in Folge ihr Revier. Die vier Lorenwagen wurden eigens umgebaut, so dass jetzt Besucher auf ihnen Platz nehmen können. Eine Fahrt auf der knapp einen Kilometer langen Strecke dauert etwa 15 Minuten. Fahrten finden bei sommerlichen wie kühlen Temperaturen statt – nur bei Regen bleibt die Feldbahn sicherheitshalber im Depot (Pressemeldung Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, 01.04.08).

Zugspitzbahn kommt nach München, aus br-online.de

http://www.br-online.de/bayern/wege-und-ziele/
zugspitzbahn-transport-geschichte-ID1206959478881.xml?_requestid=28614

Seit mehr als 75 Jahren fährt die Zahnradbahn auf Deutschlands höchsten Gipfel. Zwei historische Loks dieser Linie treten jetzt eine besondere Reise an: Per Tieflader werden sie ins Verkehrsmuseum nach München transportiert.
Zwölf Kilometer insgesamt, 4.453 Meter durch den Fels – immer wieder bergauf und bergab: Diesen beschwerlichen Weg müssen die beiden historischen Lokomotiven der Zugspitzbahn jetzt nicht mehr bewältigen. Per Tieflader werden sie nach München „chauffiert“ und dort dürfen sie ihren verdienten Ruhestand genießen. Langweilig wird ihnen dabei aber sicher nicht, zahlreiche Eisenbahnliebhaber werden sie im Verkehrszentrum auf der Theresienhöhe, einem Ableger des Deutschen Museums, bestimmt besuchen.

Erst Jubiläum, dann Fußball-Präsentation
Im Jahr 2005 feierte die Bayerische Zugspitzbahn ihren …

Sachsen: Schmalspurbahnjahr Sachsen 2008 – Attraktionen im ganzen Land

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Beim derzeitigen „Claus-Köpcke-Preisträger“, der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (SOEG) wurde heute im Rahmen des traditionellen „Andampfens“ das umfangreiche Veranstaltungsprogramm der sächsischen Schmalspurbahnen im Jahr 2008 vorgestellt. Bodo Finger, stellvertretender Vereinsvorsitzender, zog für 2007 eine erfolgreiche Bilanz. „Die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner ist enger geworden. Gemeinsame Veranstaltungen und Projekte stehen zunehmend auf der Tagesordnung und die öffentliche Wahrnehmung wird sichtbar größer. Das schließt die Landespolitik auf sehr erfreuliche Weise ein.“
Finger weiter: „Als mittelständischer Maschinenbauunternehmer, aber auch als Präsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft freue ich mich sehr über den wachsenden Zuspruch. Schmalspurbahnen sind viel mehr als technische Liebhaberei. Es wird immer mehr erkannt, dass sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sein können. Gerade für die Regionen, die geografisch von den großen Zentren etwas weiter entfernt sind, bergen sie enormes Potenzial, was die Zahl der Arbeitsplätze und damit den Wohlstand deutlich steigern kann.“
Vorgestellt wurden die umfangreichen Veranstaltungsangebote der Schmalspurbahnen im gesamten Freistaat. Besondere Höhepunkte sind das „Schmalspurbahnfestival auf Reisen“, das zu Pfingsten bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt zu Gast sein wird, aber auch die Festivals in Schönheide (24./25.05.), bei der Fichtelbergbahn (31.05./01.06.), in Radebeul am ersten Juli-Wochenende und im Rahmen der „Klassik Mobil“ (09./10.08.) im Zittauer Gebirge.
Im Oktober gibt es in Jöhstadt mit dem 20. Vereinsgeburtstag der IG Preßnitztalbahn ein weiteres bedeutendes Ereignis. Mit der erhofften Wiederinbetriebnahme der Weißeritztalbahn im ersten Bauabschnitt soll zudem das 125. Jahr ihres Bestehens gefeiert werden.
Anlässlich des „Andampfens“ wurde die „Tourismusroute Sächsische Schmalspurbahnen“ erstmals vorgestellt. Das Konzept ist ein Ergebnis des Festjahres „125 Jahre Schmalspurbahnen in Sachsen“. Die erste Station konnte im Oktober 2006 in Kirchberg am ehemaligen Bahnhof der ersten sächsischen Schmalspurbahn eingeweiht werden. Dem sollen nun weitere 53 Punkte im gesamten Freistaat folgen.
Der VSSB-Vorsitzende Dr. Andreas Winkler zur Tourismusroute: „In diese Konzeption sind unzählige Vorschläge aus allen Regionen des Freistaates eingeflossen. Es ist eine Tourismusroute entstanden, die den Besucher mit den Schmalspurbahnen, den Museen und noch vorhandenen Zeitzeugen ehemaliger Bahnstrecken vom Vogtland über das Erzgebirge, das Elbtal, die Sächsische Schweiz, das Zittauer Gebirge, der Waldeisenbahn Bad Muskau bis nach Mügeln und Wermsdorf, und somit bis vor die Tore Leipzig reisen lässt.“
Mit der Tourismusroute gehe es um deutlich mehr als nur um den Erhalt eines wichtigen sächsischen Kulturgutes. Durch die Verbindung dieses interessanten Verkehrsmittels und seiner Zeitzeugen mit anderen touristischen Angeboten weit über die Bahnen hinaus könne ein Beitrag für die Entwicklung ländlicher Regionen geleistet werden. „Wir sind sehr froh über die Unterstützung des Freistaates, die eine gute Grundlage für die Umsetzung in den Regionen schafft“, so Winkler abschließend (Pressemeldung , VSSB, www.ssb-sachsen.de, 29.03.08).

Öchsle Schmalspurbahn startet in die Saison

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Am 1. Mai und dem ersten Maiwochenende ist es wieder soweit: die Öchsle Museumsbahn startet mit ihren regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison. Am darauffolgenden Pfingstsonntag und Muttertag sind besonders die Mütter eingeladen: sie fahren an diesem Tag umsonst mit der historischen Schmalspurbahn.
„Im Frühjahr ist eine Dampfzugfahrt durch die blühenden Wiesen und Rapsfelder Oberschwabens besonders schön“, sagt Klaus-Peter Schust, Geschäftsführer der Öchsle-Bahn. Wer sich am 1. Mai gern aufs Fahrrad schwingt, dem empfiehlt Schust ebenfalls, den Ausflug mit dem Dampfross zu verbinden und verrät: „Fahrräder werden im Öchsle kostenlos mitgenommen“. Wer Lust hat, kann auch auf dem ausgeschilderten Radweg entlang der Schmalspur-Strecke radeln und dabei die historische Bahn durch die Landschaft schnaufen sehen.
Eine besondere Zeitreise ist jedoch die Fahrt mit dem Zug selbst. Zum Saisonstart ist die 81 Jahre alte Lok 99 716 „Rosa“ im Einsatz, die die detailgetreu restaurierten Wagen vorüber an den original erhaltenen Bahnhöfen zieht und Jung und Alt in die Pionierzeit der Eisenbahn versetzt. Auf der rund einstündigen Fahrt über 19 Kilometer bleibt auch Zeit für eine kleine Erfrischung oder Stärkung im historischen Restaurationswagen. Dort, wie auch als Lokführer, Heizer und Schaffner, arbeiten, nach entsprechender Ausbildung, Mitglieder des Vereins Öchsle Schmalspurbahn e.V.
Einen weiteren Blick in frühere Zeiten ermöglicht das „Museum der Waschfrauen“, das am 4. Mai in einem Nebengebäude des Bahnhofs Ochsenhausen eröffnet wird. Die hauswirtschaftliche Ausstellung wurde von den „Ochsenhausener Waschfrauen“ in liebevoller Eigenarbeit zusammengestellt und ist künftig während der Öchsle-Saison von Mai bis Oktober sonntags von 11.30 bis 16 Uhr geöffnet.
In diesem Jahr fällt Muttertag auf den Pfingstsonntag. Das Öchsle ist deshalb auch ein besonderer Tipp für den diesjährigen Pfingstausflug, denn: „Alle Mütter fahren an diesem Tag kostenlos im Öchsle“, kündigt Geschäftsführer Schust an. Auch ein kleiner Blumengruß wird für die Mütter vorbereitet.
Das Öchsle fährt bis Ende Oktober an jedem Wochenende und Feiertag ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen (Pressemeldung Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH, www.oechsle-bahn.de, 27.03.08).

Stuttgart: Mit Volldampf unterwegs zu neuen Rekorden, aus Stuttgarter Wochenblatt

http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/
page/detail.php/1669063

KILLESBERG – Die historische Kleinbahn im Höhenpark Killesberg nimmt wieder Fahrt auf: Werner Koch, eröffnete die diesjährige Saison. Seit Karfreitag fährt die Kleinbahn in Normalbetrieb. Bei der Eröffnung dabei waren die Förderer und Kooperationspartner der Kleinbahn, Dr. Peter Höflinger, kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), sowie Uwe Brodbeck und Bernd Nusch vom Förderverein der Kleinbahn. Die SSB unterstützt das Garten-, Friedhofs- und Forstamt, das seit 2007 Betreiber der Kleinbahn ist, beim Aufbau eines weiteren Haltepunktes.
Darüber hinaus macht die SSB für die Kleinbahn Werbung auf …

Mit Volldampf unterwegs zu neuen Rekorden, aus Stuttgarter Wochenblatt

http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/
page/detail.php/1669063

KILLESBERG – Die historische Kleinbahn im Höhenpark Killesberg nimmt wieder Fahrt auf: Werner Koch, eröffnete die diesjährige Saison. Seit Karfreitag fährt die Kleinbahn in Normalbetrieb. Bei der Eröffnung dabei waren die Förderer und Kooperationspartner der Kleinbahn, Dr. Peter Höflinger, kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), sowie Uwe Brodbeck und Bernd Nusch vom Förderverein der Kleinbahn. Die SSB unterstützt das Garten-, Friedhofs- und Forstamt, das seit 2007 Betreiber der Kleinbahn ist, beim Aufbau eines weiteren Haltepunktes.

Darüber hinaus macht die SSB für die Kleinbahn Werbung auf Stadtbahnen und den Fernseh-Bildschirmen an den Haltestationen. Ein kompletter Zug der Kleinbahn wird dafür mit Werbung der SSB ausgestattet. Der Förderverein der Kleinbahn wird in dieser Saison sein Engagement noch ausbauen. Das Zugpersonal bekommt vom Kleinbahnverein eine typische historische Uniform. Ebenfalls ist ein Dampfbahntag im Sommerhalbjahr geplant. Es wird eine Beschallungsanlage angeschafft, die die Fahrgäste über die Sehenswürdigkeiten entlang der Zugstrecke informiert. Die neuen Maßnahmen und Aktivitäten sollen die Fahrgastzahlen weiterhin steigern und das Rekordergebnis von 2007 mit über 102.000 Fahrgästen weiter erhöhen.

Werner Koch unterstrich die Bedeutung der Kleinbahn im Höhenpark Killesberg: „Ich freue mich sehr, dass wir neben der sehr hochwertigen Parkanlage auch die Kleinbahn im Höhenpark Killesberg als zusätzliche Attraktion zeigen können. Der Höhenpark ist bei Stuttgartern und bei Gästen aus aller Welt der beliebteste Park in der Landeshauptstadt. Er wird beim Bundeswettbewerb Entente Florale, an dem Stuttgart, vertreten durch das Garten-, Friedhofs- und Forstamt, in diesem Jahr teilnimmt, eine zentrale Rolle spielen.“

Unter der Woche fahren die Kleinbahnen jede halbe Stunde, am Wochenende öfter. Die Wartezeiten bis zur nächsten Fahrt sind so kalkulierbar. Darüber hinaus wurden die Betriebszeiten von Mitte März bis Mitte Oktober verlängert. Sonn- und Feiertags fährt die Bahn von 10 bis 19 Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag bis Samstag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch von 10 bis 18 Uhr. In den Pfingst- und Sommerferien kann man täglich von 10 bis 19 Uhr seine Runden drehen.

Die Fahrpreise für die Kleinbahn können auch im Jahr 2008 beibehalten werden. Neu im Angebot ist das Familienticket für zwei Erwachsene und zwei Kinder zum Preis von sieben Euro.