Rumänien: Probefahrten und Auslieferungen auf der Schmalspurbahn Brad

http://www.lok-report.de/

Von 16.bis 19. April 2008 wurden Lastprobefahrten mit der L45H-084 durchgefuehrt. Diese Lokomotive wurde 1985 von FAUR Bucuresti mit der Fabriksnummer 24973 an die Industriebahn Hunedoara geliefert. Nach der Einstellung dieser Strecke wurde die Maschine an die Schmalspurbahn Brad verkauft, welche das Fahrzeug bei der fuer Dampflokomotiv-aufarbeitungen bekannten Firma 16. Februarie in Cluj-Napoca aufarbeiten und modernisieren liess.
Als Anhaengelaest bei den Probefahrten dienten die baugleichen Lokomotiven L45H-078 (ex CFI Sotanga, L35H-024 (ex CFI Campeni), L45H-091 (ex CFI Gavojdia) sowie L45H-070 (ex CFI Hunedoara) sowie ein Personenwagen.
Am Montag, 21.4.2008 wurde die Lokomotive verladen um am 23.4.2008 bei ihrem neuen Eigentuemer, SDG, in Hammerunterwiesenthal angeliefert. Interessant ist, dass auf den Tag genau 8 Jahre nach dem Ankauf der L45H-083 (ex CFI Brad) durch die BVO BahnGmbH nun auch die Schwestermaschine L45H-084 beim selben Eigentuemer gelandet ist.
Am 23. April 2008 wurden Probefahrten mit dem fuer die Welshpool Railway (WLLR) aufgearbeiteten Personenwagen SLR 1040 durchgefuehrt.
Diese Waggon wurde in England gebaut und 1961, anlaesslich der Entlassung des Staates Sierra Leone (Westafrika) in die Unabhaengkeit von Grossbritannien, gemeinsam mit hunderten anderen neugebauten Eisenbahnfahrzeugen, der Eisenbahnverwaltung SLR geschenkt. Nach der Einstellung des kompletten Eisenbahnnetzes in Sierra Leone (Spurweite 762mm) gelangten im Jahre 1975 vier baugleiche Waggons und eine Dampflokomotive an die Welshpool Railway, welche im deutschsprachigen Raum fuer die Uebernahme etlicher Fahrzeuge der Zillertalbahn und der Steiermaerkischen Landesbahnen bekannt ist.
Nach 1990 wurden die Waggons in Wales aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes nicht mehr eingesetzt und aus dem Verkehr gezogen.
Der SLR 1040 wurde anlaesslich seiner Generalueberholung im Werk Criscior wieder in seinen originalen Auslieferungs-zustand zurueckversetzt (Georg Hocevar, www.cfi.ro, 28.04.08).

Stadler fährt Schmalspur, aus Tageblatt

http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1502868&ressort=tagblattheute/
wirtschaft&jahr=2008&ressortcode=tb-wi&ms=

Bussnang. Der Star ist die jüngste Familie im Portfolio der Stadler Rail Group.Der Ostschweizer Schienenfahrzeughersteller wächst weiterhin ungebrochen.
Thomas Griesser Kym

Für Stadler-Chef und -Mehrheitseigentümer Peter Spuhler hat sich «ein Kreis geschlossen». 1995 erwarb die Biel-Täuffelen-Ins-Bahn als eine Vorgängerfirma der Aare Seeland mobil AG (ASm) bei Stadler den allerersten Gelenktriebwagen (GTW). Gestern nun kam es zum Roll-out des allerersten Star, bestellt von der ASm.
Star steht für «Schmalspur-Triebzug für attraktiven Regionalverkehr». Es ist ein Niederflur-Gelenktriebzug, der auf Stadlers Flirt basiert. Das neue Fahrzeug wurde konzipiert, um der ASm-Strecke Solothurn – Langenthal mit engen Kurven zu genügen, die eine Kombination aus Regional- und Strassenbahn mit hoher Anfahrbeschleunigung erfordern. Für den urbanen Verkehr verfügt der Star über …

Feldbahnen: die Traktoren der Schiene, aus Merkur online

http://www.merkur-online.de/regionen/ffb/
Eisenbahn-Verein-Jubilaeum;art8854,915163

Fürstenfeldbruck – Seit 25 Jahren besteht das Feldbahn-Museum des Modelleisenbahnclubs am Bahnhof. Am Wochenende wird das Jubiläum mit einer Ausstellung gefeiert.
Die kleinen Bahnen habe aber immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen, wie der Vereinsvorsitzende Heinz-Dietmar Ebert zu berichten weiß: ,,Viele sagen, dass sei eine Kinder-Eisenbahn.“ Dass dem nicht so ist, davon können sich die Brucker nun bei einer Ausstellung anlässlich des Jubiläums am 27. April, von 10 bis 17 Uhr, vor Ort überzeugen.

Feldbahnen sind mitnichten ein Spielzeug, sondern wurden als Arbeitsgeräte ähnlich Traktoren eingesetzt. ,,Sie dienten als Transporter beispielsweise im Bergbau oder beim Torfabbau im Moor“, erklärt Ebert. In seiner 25-jährigen Geschichte hat das Museum mittlerweile 14 Lokomotiven, fünf Draisinen und über 60 Wagen mit einer Spurweite von 600 Millimeter angesammelt. Der Clou daran: ,,Alle Lokomotiven sind fahrtüchtig“, sagt Ebert.

Fürstenfeldbruck – Feldbahnen: die Traktoren der Schiene, aus Merkur online

http://www.merkur-online.de/regionen/ffb/
Eisenbahn-Verein-Jubilaeum;art8854,915163

Fürstenfeldbruck – Seit 25 Jahren besteht das Feldbahn-Museum des Modelleisenbahnclubs am Bahnhof. Am Wochenende wird das Jubiläum mit einer Ausstellung gefeiert.
Die kleinen Bahnen habe aber immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen, wie der Vereinsvorsitzende Heinz-Dietmar Ebert zu berichten weiß: ,,Viele sagen, dass sei eine Kinder-Eisenbahn.“ Dass dem nicht so ist, davon können sich die Brucker nun bei einer Ausstellung anlässlich des Jubiläums am 27. April, von 10 bis 17 Uhr, vor Ort überzeugen.
Feldbahnen sind mitnichten ein Spielzeug, sondern wurden als …

Öchsle: Züge sind seine größte Leidenschaft, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/ravensburg/
gemeinden/200804250361.html

Elektrische Leitungen baut er, Dampflok fährt er auch, er versorgt hilfsbedürftige Menschen als „Helfer vor Ort“ und ist als Kommandant der Feuerwehr immer an vorderster Front. Langweilig wird es dem 52-jährigen gelernten Elektromontagemeister und Familienvater Martin Jobke sicher nie.
GRÜNKRAUT (sz) Bereits als Kind und in frühester Jugend reizte den mittlerweile 52-jährigen Martin Jobke das Zügle fahren. Durch seinen Freund Herbert Glatz, dessen Vater Bahnhofsvorstand in Weißenau war, hatte er schon als Kind Gelegenheit, Züge und speziell damals noch Dampflokomotiven aus der Nähe kennenzulernen. Ein Onkel, der Lokomotivführer war, förderte das Interesse weiter und natürlich gab es auch eine Modelleisenbahn zu Hause. Bis heute hat ihn die Leidenschaft für das Dampflok fahren nicht losgelassen.
Im Bregenzer Wald lernte er das Dampflok fahren. Die Ausbildung erfolgte …

Jagsttatbahn: Bahnhofstage in Dörzbach

http://www.lok-report.de/

Die Aktiven des Jagsttalbahnfreunde e.V. laden zu den Dörzbacher Bahnhofstagen herzlich ein. Erster Termin ist am Sonntag, den 4. Mai 2008. Von 13 bis 17 Uhr werden das renovierte Stationsgebäude mit unserem Ausstellungsraum, der Lokschuppen mit Werkstatt und das Reparaturhaus zur Besichtigung geöffnet sein.
Folgende Fahrzeuge können besichtigt werden: Diesellok V22-02 “halbes Jagsttalkrokodil”, Triebwagen VT303, Diesellok V22-03 “Stoppelhopser”, Diesellok HF130C “Götz”, der frisch aufgearbeitete Flachwagen 754, der Wagen 111 sowie unsere zerlegte Dampflok 24 “Kunigunde”.
Informationen zu den aktuellen Arbeiten in der Werkstatt, zum weiteren Aufbau der Gleisanlagen und zum aktuellen Stand der Wiederinbetriebnahmebemühungen erhalten Sie aus erster Hand! Kalte Getränke und Kaffee werden erhältlich sein.
Weitere Bahnhofstage finden an den Sonntagen 1. Juni, 6. Juli, 3. August, 7. September sowie zum Tag des offenen Denkmals am 14. September 2008 statt (Pressemeldung Jagsttalbahnfreunde e.V., www.jagsttalbahn.de, 25.04.08).

Pollo: Ab Sonnabend stehen Sonderfahrten auf dem Programm, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11189392/61299/
Ab_Sonnabend_stehen_Sonderfahrten_auf_dem_Programm_Der.html

LINDENBERG – Auf der Strecke der Pollo-Museumseisenbahn verkehrt vom kommenden Sonnabend an acht Tage lang wieder eine Dampflok. Die Schmalspurzüge fahren an beiden Wochenenden und am Himmelfahrtstag jeweils um 10.05, 12.05, 14.05 und 16.05 Uhr in Mesendorf ab. Von Lindenberg – wo an allen Tagen das Kleinbahnmuseum geöffnet hat – starten die Züge um 11, 13, 15 und 17 Uhr nach Mesendorf. Bei schönem Wetter kommt der bei den Fahrgästen besonders beliebte offene Aussichtswagen zum Einsatz.
Am Freitag, dem 2. Mai, fahren Fotozüge für Eisenbahnfreunde. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr der Bahnhof Mesendorf, wo die Teilnehmerunterlagen für diese kostenpflichtige Veranstaltung ausgegeben werden. Neu kommt bei dieser Veranstaltung der von den Vereinsmitgliedern liebevoll aufgearbeitete originale Prignitzer …

„Biberlies“ ist aus dem Winterschlaf erwacht, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=2922

MME feierte gestern eine gelungene Saisoneröffnung mit zahlreichen Gästen
HERSCHEID Die Feuerbüchse glüht, Rauchwolken steigen auf und die Trillerpfeife gibt das Signal zur Abfahrt. Seit gestern fährt Dampflok „Biberlies“ wieder vom Bahnhof Hüinghausen ab – die Saison der Sauerländer Kleinbahn ist eröffnet. Alle interessierten Eisenbahnfans können nun wieder die vielseitigen Sonderfahrten genießen und ganz egal ob die Fahrt zum Muttertag, das Teddybärenfest oder die Nikolausfahrten, die Sauerländer Kleinbahn ist immer ein Erlebnis wert. Zur Saisoneröffnung am Sonntag kamen zahlreiche Familien und Eisenbahnfreunde und die „Biberlies“ fuhr ab 11.40 Uhr stündlich die Strecke von Hüinghausen zum Köbbingerhauser Hammer und zurück. Nach der Fahrt konnte man sich dann mit Grillwürstchen oder Kaffee und Kuchen stärken, die ein oder anderen Eisenbahnsouvenirs kaufen oder eine Führung …

"Biberlies" ist aus dem Winterschlaf erwacht, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=2922

MME feierte gestern eine gelungene Saisoneröffnung mit zahlreichen Gästen
HERSCHEID Die Feuerbüchse glüht, Rauchwolken steigen auf und die Trillerpfeife gibt das Signal zur Abfahrt. Seit gestern fährt Dampflok „Biberlies“ wieder vom Bahnhof Hüinghausen ab – die Saison der Sauerländer Kleinbahn ist eröffnet. Alle interessierten Eisenbahnfans können nun wieder die vielseitigen Sonderfahrten genießen und ganz egal ob die Fahrt zum Muttertag, das Teddybärenfest oder die Nikolausfahrten, die Sauerländer Kleinbahn ist immer ein Erlebnis wert. Zur Saisoneröffnung am Sonntag kamen zahlreiche Familien und Eisenbahnfreunde und die „Biberlies“ fuhr ab 11.40 Uhr stündlich die Strecke von Hüinghausen zum Köbbingerhauser Hammer und zurück. Nach der Fahrt konnte man sich dann mit Grillwürstchen oder Kaffee und Kuchen stärken, die ein oder anderen Eisenbahnsouvenirs kaufen oder eine Führung …

Parkeisenbahn Halle: Fest Peißnitzexpress

http://www.havag.com

Zu einem Familienfrühlingsfest lädt die Hallesche Verkehrs-AG
am Sonntag, dem 20. April, zum Peißnitzexpress auf der Peißnitz ein. Seit 1. April betreibt die HAVAG die
Kindereisenbahn für zwei Jahre auf Probe. Zum Familienfrühlingsfest wird deshalb um 10 Uhr offiziell von der
Stadt symbolisch eine Eisenbahnermütze an die HAVAG übergeben.
Am Sonntag erwarten die kleinen und großen Hallenser von 10 bis 17 Uhr neben den zwei Kilometer langen
Rundfahrten mit dem Peißnitzexpress zwischen dem Bahnhof des Peißnitzexpress und dem Peißnitzhaus auch
jede Menge andere Unterhaltung. Ponyreiten, Mal- und Bastelstraße, musikalische Unterhaltung, ein
nostalgisches Kinderkarussell, Knüppelkuchen backen und Kinderschminken sind nur einige Punkte des bunten
Programms. Außerdem haben das Gartenlokal und die Spielstraße des Peißnitzhaus-Vereins geöffnet und im
Planetarium kann man um 14.30 Uhr zu einer „Reise über den Frühlingshimmel“ starten. Um 16 Uhr wird
ebenfalls im Planetarium zu der Veranstaltung „Durch die Röntgenbrille – was dem Auge entgeht“ eingeladen.
Eine Rundfahrt mit dem Peißnitzexpress kostet an diesem Tag für Kinder und Erwachsene jeweils 1 Euro,
außerdem wird zum Festtag als Schnupperangebot eine Familienkarte für 3 Euro angeboten, die für maximal
zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder gilt. Die Besucher können vom Peißnitzexpress außerdem weiter mit
einer TschuTschu-Bahn entlang des malerischen Rive-Ufers weiter bis zum Hintereingang des Halleschen
Bergzoos fahren. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre erhalten an diesem Tag mit einer Fahrkarte des
Peißnitzexpress kostenlosen Eintritt im Zoo.
Der Peißnitzexpress wurde am 12. Juni 1960 (zum Tag des Eisenbahners) als achte „Pioniereisenbahn“ der DDR
in unmittelbarer Nähe des „Pionierhauses“ in Betrieb genommen und fährt auf einem Rundkurs von zwei
Kilometern zwei Bahnhöfe an, die „Peißnitzbrücke“ und die „Schwanenbrücke“, außerdem gibt es zwei
Haltepunkte („Eissporthalle“ und „Birkenallee“). In den vergangenen Jahren fuhren jährlich etwa 30.000
Fahrgäste während des saisonalen Betriebs von Frühjahr bis Herbst mit.
Die HAVAG möchte in den zwei Jahren des Probebetriebs den Fahrbetrieb ankurbeln und die Eisenbahn und ihr
Umfeld attraktiver gestalten. Dazu gibt es gerade Diskussionen über die Preisgestaltung der Fahrkarten, unter
anderem ist eine Gruppenkarte für den normalen Betrieb im Gespräch. Vorstellen kann sich die HAVAG auch
Angebote für Gruppen mit Rundfahrt und kleinem Vortrag, die beispielsweise von Kindergartengruppen an
Vormittagen während der Woche genutzt werden können.
Zur Zeit ist der Peißnitzexpress während der Saison Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag jeweils von 10 bis 12
und von 13 bis 18 Uhr geöffnet, donnerstags und freitags jeweils von 15 bis 18 Uhr.
Für Kinder, die sich für Eisenbahnen begeistern, besteht die Möglichkeit, ehrenamtlich Schaffner beim
Peißnitzexpress zu werden. Interessierte Kinder ab zehn Jahre können sich am Kassiererhäuschen mit Adresse
und Telefonnummer für einen eventuellen Einsatz vormerken lassen. Voraussetzung sind gute schulische
Leistungen, Zuverlässigkeit und ein allgemein guter Gesundheitszustand.