Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Lokführer, Heizer und Zugbegleiter aus Wales zu Gast

http://www.lok-report.de/

In der Zeit vom 19. bis zum 22. April 2007 sind 30 Lokführer, Heizer und Zugbegleiter der ältesten Eisenbahngesellschaft der Welt – der 1832 gegründeten Ffestiniog an Welsh Highland Railways (FR/WHR) in Wales – zu Gast bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB).
Unter sachkundiger Begleitung der Personale der HSB werden sie am Samstag, den 21., und Sonntag, den 22. April in ihrer typischen walisischen Eisenbahnerkleidung auf dem gesamten Streckennetz unterwegs sein. Besonders hervorzuheben sind an beiden Tagen folgende Fahrtstrecken und Abfahrtzeiten, bei denen je ein Lokführer, Heizer und Zugführer die Harzer Eisenbahner verstärken:
• 09:10 Uhr Wernigerode – Brocken
• 12:40 Uhr Wernigerode – Brocken
• 10:14 Uhr Nordhausen – Wernigerode
• 10:31 Uhr Quedlinburg – Hasselfelde
• 13:02 Uhr Hasselfelde – Quedlinburg
• 14:40 Uhr Wernigerode – Nordhausen
Der Besuch aus Wales resultiert aus guten Kontakten zwischen Mitarbeitern der HSB und den walisischen Eisenbahnern, die bereits vor über zehn Jahren im Rahmen einer privaten Reise geknüpft worden sind. Im Laufe der nachfolgenden Jahre fanden viele gegenseitige private Besuche von Lokführern, Heizern und Zugbegleitern aus Wales bei der HSB und umgekehrt statt. Im Jahre 2003 erfolgte dann sogar eine offizielle Einladung an die Harzer Eisenbahner nach Wales. Zehn Mitarbeiter der HSB waren daraufhin im Rahmen eines „German Weekends“ ein Wochenende lang ebenfalls als Lokführer, Heizer und Zugbegleiter auf schmaler Spur in Wales tätig. Natürlich boten sich hierbei auch viele Gelegenheiten zum Fachsimpeln und zur weiteren Vertiefung persönlicher Kontakte.
Die freundschaftlichen Beziehungen zur FR / WHR wurden beim letztjährigen Besuch der HSBGeschäftsleitung in Wales mittlerweile nun auch offiziell bestätigt. Die Geschäftsführer der beiden Eisenbahngesellschaften, Paul Lewin und Matthias Wagener, unterzeichneten am 17. September 2006 vor historischer Kulisse im Bahnhof von Porthmadog eine offizielle Partnerschaftsurkunde zwischen beiden Gesellschaften. Ziel dieser Vereinbarung ist es, den Wissens- und Informationsaustausch in allen Angelegenheiten des Eisenbahn- und Tourismuswesens zum gegenseitigen Nutzen zu stärken.
In Großbrittannien, dem „Mutterland der Eisenbahn“, fuhren Anfang des 19. Jahrhunderts nicht nur die ersten Eisenbahnen, sondern es entwickelte sich dort sehr frühzeitig ein bewusster Umgang mit dem technischen Erbe, indem wertvolle Sachzeuge der Eisenbahnentwicklung vor dem Schneidbrenner bewahrt wurden. So findet man heute auf den britischen Inseln eine Vielzahl interessanter Museumseisenbahnen. Eine der ältesten – und von der Streckenlänge die größte – ist hierbei die in Wales verkehrende Ffestiniog Railway (FR) von Porthmadog nach Blaneau Ffestiniog, die auf den Gleisen einer ehemals dem Schieferbergbau dienenden Bahn verkehrt. Derzeit wird diese Bahn mit der Welsh Highland Railway verbunden und erfährt damit fast eine Verdoppelung der bisherigen Streckenlänge.
Sicherlich werden nach diesem Wochenende viele interessante und neue Eindrücke zum Gepäck der Rückreise gehören. Letztendlich tragen diese Kontakte dazu bei, daß die jeweilige Bahn im Partnerland an Bekanntheit gewinnt und somit neue Besucherpotentiale erschlossen werden. Das Aufeinandertreffen der „Ältesten der Welt aus Großbritannien“ und der „Größten unter den Kleinen aus Deutschland“ ist sicherlich nicht der letzte gegenseitige Besuch. Jeder, der als Fahrgast Interesse an einem ersten Kennenlernen der britischen Freunde hat, ist natürlich besonders auch an diesem Wochenende bei den Harzer Schmalspurbahnen herzlich willkommen (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 18.04.07).

Borkumer Kleinbahn und Dampfschiffahrt Gesellschaft: Loktaufe in Aurich

http://www.lok-report.de/

Die Borkumer Kleinbahn hat am 13.04.07 auf dem Auricher Marktplatz ihre neueste Lokomotive auf den Namen „Aurich“ mit einem Volksfest getauft. Die Lok geht am Wochenende nach Emden und wird Montag nach Borkum übergesetzt, wo sie bis zum Monatsende getestet werden soll und voraussichtlich nach ihrer Abnahme vom nächsten Monat an im Regeldienst der zweigleisigen Inselbahn mit der Spurweite 900 mm eingesetzt wird.
Die Maschine ist vom Spezialhersteller Schöma aus Diepholz hergestellt worden und unterscheidet sich von ihren drei fast artgleichen Schwestermaschinen der Baujahre 1993/94, die ebenfalls aus Diepholz stammen, in wichtigen Details. So hat die Maschine mit ihrem klimatisierten Führerhaus und zwei Führerständen 360 mm mehr Länge, einen wassergekühlten Motor und ist breiter. Die Schwesterlok „Berlin“ wurde bereits in Diepholz den neuen Bedingungen angepasst. Die beiden anderen Loks, „Hannover“ und „ Münster“ folgen noch.
Etwa zum Herbst wird die Gesamtaktion abgeschlossen sein und der Fahrbetrieb auf der 7,5 km langen Bahn auf „Wendezugverkehr“ nach dem System Langeoog umgestellt. Das heißt, das jeweils am Ende eine Lok ohne Antrieb rollt und nicht mehr umrangiert werden muss.
Mit Aurich, so wurde beim Festakt erklärt, haben die Borkumer enge Beziehungen. In dieser Woche hat der Oberste Betriebsleiter der Inselbahn den Startschuss für den Neubau der ehemaligen DB-Strecke Abelitz – Aurich gegeben, die als normalspurige Güteranschlussbahn der Infrasturgesellschaft Eisenbahn Aurich – Emden zwischen dem DB-Abzweigebahnhof Abelitz und Aurich, inklusive einer Militärnanschlussbahn in Aurich wieder hergerichtet wird.
Träger der vom Land Niedersachsen geförderten Bahn sind der Landkreis und Kommunen sowie vor allem auch das Windenergieanlagenbauwerk Enercon. Mit der Fertigstellung der seit Jahren stillgelegten und in Abelitz vom übrigen Schienennetz schon abgehängten Bahn wird für Angang 2008 gerechnet.
Außer dem Güterverkehr soll es auch möglich sein, gelegentlich Sonderzüge auf der weitgehend neben der B 209 verlaufenden Strecke fahren zu lassen.
Schöma war in Aurich bei der Feier mit einem interessanten Infostand und einer als Beispiel der Bautechnik präsentierten Tunnellok vertreten. Laut Firmenchef Schöttler liefert die niedersächsische Lokfabrik in diesem Jahr 120 Maschinen vor allem für den Tunnelbau in verschiedenen Ländern aus. Schöma-Loks werden auf allen drei noch von einer Inselbahn bedienten Frieseninseln, Borkum, Langeoog und Wangerooge zur Zufriedenheit eingesetzt. Ob Schöma vielleicht auch für die neue Auricher Normalspurbahn eine Lok liefert, wurde am Freitag nicht erörtert, steht doch noch nicht fest, mit welcher Art von Triebfahrzeug auf dieser wieder belebten Bahn gefahren wird (WR, Fotos WR, Borkumer Kleinbahn und Dampfschiffahrt Gesellschaft mbH, 14.04.07).

Saisoneröffnung Stuttgarter Killesberg-Kleinbahn

http://www.lok-report.de/

Der Bürgermeister für Technik, Dirk Thürnau, hat am Mittwoch, 4. April, die Kleinbahn-Saison im Höhenpark Killesberg eröffnet. „Ich freue mich als Technik-Bürgermeister ganz besonders, dass nun auch die Kleinbahn zu meinem Ressort gehört“, so Thürnau. Die Züge stammen teilweise noch aus den 30er-Jahren. Sie sind Dank des Fördervereins „Freunde und Förderer der Killesberg Kleinbahn e.V.“ und der technischen Betriebsleiter sehr gut erhalten. So können Besucher und Kleinbahnbegeisterte auch in diesem Jahr wieder mit Volldampf durch den Höhenpark Killesberg fahren.
Dass die Stadt seit dem 1. Januar für die Kleinbahn zuständig ist, resultiert aus dem Umzug der Landesmesse Stuttgart GmbH in ihre neuen Gebäude auf den Fildern. Mit dem Umzug hat sich die Messe von der Bahn getrennt. Die Stadt hatte sich bereit erklärt, die vier Bahnen und einige Mitarbeiter zu übernehmen. Die Dieselloks Blitzschwoab und Schwoabapfeil und die Dampfloks Tazzelwurm und Springerle brauchen speziell geschultes Personal. So konnten Ronny Rüchel als Hauptlokomotivführer und Gerald Bartl als technischer Betriebsleiter für die Stadt gewonnen werden.
„Dass es die Bahnen überhaupt noch in Stuttgart gibt, haben wir den Gründern des Fördervereins, Uwe Brodbeck und Bernd Nusch, zu verdanken“, sagte Werner Koch, der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, das nun Betreiber der Kleinbahnen ist. „Die beiden wollten es nicht zulassen, dass die Bahnen nach ihrem letzten größeren Einsatz zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 verkauft werden sollten. Sie schafften es, dass die Kleinbahn 1995 unter Denkmalschutz gestellt wurde“, so Koch weiter. Zum Start der Kleinbahnsaison durften über hundert Kinder aus den nahe gelegenen Kindergärten kostenlos einmal durch den Höhenpark Killesberg fahren und sich bei einem Apfelsaft und einer Dampflok aus Hefeteig stärken.
Die Bahnen werden in diesem Jahr wieder vom 4. April bis zum 3. Oktober fahren. Die genauen Zeiten sind dem Faltblatt „Die Kleinbahn im Höhenpark Killesberg“ zu entnehmen, das in allen Bezirksrathäusern, in der Infothek im Rathaus, im i-Punkt und beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt ausliegt. Auch von der städtischen Internet-Seite www.stuttgart.de kann man die Broschüre herunterladen (siehe unten unter Publikationen) (Pressemeldung Stadt Stuttgart, Garten- Friedhofs- und Forstamt, Torsten Brecht, Freunde und Förderer der Killesberg Kleinbahn e. V., www.killesberg-kleinbahn.de, 12.04.07).

Neckarbischofsheim: Eine Dampflok als Wunschtraum, aus stimme.de

http://stimme.de/nachrichten/kraichgau/
art1943,985570.html?
fCMS=2ad697bf98575bce9af4f4e44b831a59

NECKARBISCHOFSHEIM – Dicht drängen sich die zahlreichen Besucher auf dem kleinen Bahnsteig, um eine Karte zur Mitfahrt zu ergattern. Dann geht alles schnell, jeder möchte einen Platz, und Werner Herzog pfeift zur Abfahrt.
Mit einem kleinen Rucken, dem dieseltypischen Knattern setzt sich die Bahn in Bewegung und fährt aus dem zweigleisigen Bahnhof hinaus auf das Gelände der Feldbahnfreunde. Ein gewisses Western-Ambiente kann man dem Ganzen nicht absprechen. Eine Runde auf dem Gelände dauert etwa drei Minuten, bis man wieder am Bahnhof ankommt und zu zwei weiteren Touren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 Stundenkilometern durchstartet.
Es sind vor allem die kleinen Gäste, denen die Fahrt mit der Bahn …

Die Deinster Kleinbahn brummt wieder, aus Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/
2007/04/11/721845.html

Betrieb ist an Wochenenden und Feiertagen. In einem Jahr soll die Strecke über Lütjenkamp hinaus verlängert werden.
Von Adolf Brockmann
Deinste –

Beim Deutschen Feld- und Kleinbahnmuseum in Deinste hat die neue Saison begonnen. Bis zum 3. Oktober besteht jetzt wieder jeden Sonnabend, an Sonn- und Feiertagen die Möglichkeit, von Deinste zum Museum Lütjenkamp zu fahren. Der Fahrgast nimmt Platz in alten Heeres-Feldbahnwagen, gezogen wird das Ganze von einem Diesellok-Oldtimer mit 600 mm Spurweite. An beiden Endpunkten der Strecke ist ein Fahrzeugpark zu besichtigen. Das Interesse an den Fahrten ist immer wieder groß, Besucher nehmen auch eine längere Anfahrtsstrecke in Kauf, um die knapp zwei Kilometer per Zug in gemächlichem Tempo zurückzulegen.
In den vergangenen Monaten haben die Hobby-Eisenbahner ihr Schienennetz am …

Selfkantbahn: Mit Volldampf in die Saison, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/public/article/
regional/niederrheinsued/erkelenz/
nachrichten/erkelenz/426338

Traditionell geht ab den Osterfeiertagen die historische Bahn wieder auf Tour. Schon Wochen vorher packen die Vereinsmitglieder kräftig zu, um die Wagen startklar zu machen. Ein neuer Personenwagen von 1914 lockt Besucher.
Zwei- bis dreimal pro Jahr reist Adrian Roth aus der Schweiz in den Selfkant, um eine Fernbeziehung zu pflegen, die er seit fünf Jahren führt. Am Osterwochenende war es wieder soweit: Adrian Roth besuchte seine geliebte „Lok 101“, die seit 2002 bei der Selfkantbahn wohnt. Und er packte wie immer bei seinen Besuchen kräftig mit an: Als Heizer versah er Sonntag und Montag Dienst auf „seiner“ Lok und beheizte somit auch den ersten Zug, der in dieser Saison den Bahnhof Schierwaldenrath verließ.
Ostersonntag gegen halb Elf setzte sich der Zug bei strahlendem Sonnenschein …

Bad Orb: Wo der ICE neben der dampfenden, wilden Emma herschleicht, aus FAZ

http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/
Doc~E4D4C27ACB33D448294417932A7F41360~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wer sonntags am Bahnhof des Spessartstädtchens Bad Orb in den Zug steigen will, wird erst einmal von Dampf umhüllt. Im Innern der schlichten, mit harten Holzbänken wie in der Frühzeit der Eisenbahn ausgestatteten Wagen sieht man sich dann mit Verhaltensregeln konfrontiert. „Rauchen, Schnupfen und Ausspeien auf den Fußboden ist strengstens verboten.“ Zwei andere Schildchen an den Wänden befehlen – obwohl eine entsprechende Einrichtung nicht existiert: „Nach der Toilette muß sich jeder die Hände waschen!“.
Darüber hinaus ist auch „Swing tanzen verboten! Reichskulturkammer“. Noch immer ernst gemeint ist freilich das Verbot des Auf- und Abspringens während der Fahrt, denn die maximal 25 Stundenkilometer, mit denen die gerade mal …

Klützer Schmalspurbahn: Ein Zug ohne Schienen, aus Lübecker Nachrichten

http://www.ln-online.de/lokales/2110988

Klütz/Grevesmühlen – Rätselraten um den Bau der Klützer Schmalspurbahn. Betreiber und Ministerium schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu.

Hundert Jahre gab es die Bahnverbindung zwischen Klütz und Grevesmühlen. 1905 fuhren die ersten Züge, im vergangenen Jahr wurden die Schienen abmontiert – also alles andere als ein Grund zu feiern für Eisenbahnfreunde. Die alte Trasse ist allenfalls mit einem Geländewagen befahrbar.
Dabei wollten Ludger Gutwein und seine Klützer Kleinbahn GmbH dort eine romantische Schmalspurbahn bauen. Die sollte schon in diesem Jahr dampfen. Doch ob die kleine schwarze Lok „Helene“ wirklich je zwischen den beiden Städten über die Schienen räubern wird, steht in den Sternen. Außer Unkraut wächst nichts auf dem verwaisten Gleiskörper.
Woran liegt es, dass es nicht weitergeht? „Daran, dass das …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Neuer Kalender 2008 erhältlich

http://www.lok-report.de/

Es ist soweit: Der neue Original-Kalender der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) für das Jahr 2008 ist erschienen und wird ab Ostern erhältlich sein.
In stimmungsvollen Fotoimpressionen werden die Dampfzüge beim Durchfahren der verschiedenen Jahreszeiten beobachtet sowie zahlreiche Einblicke in die vielen Facetten und technischen Details des rollenden Denkmals „Harzer Schmalspurbahnen“ gegeben. Aber auch der harte Job der Männer, die noch heute zu allen Jahreszeiten und bei jedem Wetter auf den alten Dampflokomotiven ihrer täglichen Arbeit nachgehen, sowie die vielfältigen Veranstaltungen der HSB und die einzigartigen Harzlandschaften wurden in eindrucksvollen Bildern vor allem von Rosi Radecke sowie Guido Anacker und Ronald Kappel „abgelichtet“.
Der für das Jahr 2008 in völlig neuem Gewand gestaltete Original-Kalender der HSB wartet zudem erstmals mit der doppelten Anzahl von Bildern auf. Alle Kalenderseiten enthalten nunmehr zwei Fotos, wobei alle Illustrationen auf der Schlussseite in eingehenden Texten beschrieben werden. Neuartig ist auch die grafische Gestaltung des Kalendariums in Form eines bahntypischen „Perlenschnurfahrplans“.
Für nur 12,00 € wird der neue Jahreskalender ab Gründonnerstag in allen Verkaufsstellen der HSB sowie im Internet unter www.hsb-wr.de erhältlich sein (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH)

Karlsruhe: Rekordbesuch bei der Schlossgartenbahn, aus ka-city.de

http://www.ka-city.de/infokarlsruhe/94/
reportkarlsruhe/news/article/
rekordbesuch-bei-der-schlossgartenbahn/1.html

Wochenlang hatten kleine und große Fans der Schlossgartenbahn schon dem Saisonbeginn entgegengefiebert, jetzt gab es kein Halten mehr: Mit einer Rekordbesucherzahl startete die Kleinbahn am Palmsonntag in die neue Saison. Über 1.100 Fahrgäste kamen bei schönstem Frühlingswetter zum Kleinbahnhof beim Botanischen Garten.
(Dampfzug im Schlossgarten)
„So viele Fahrscheine an einem Tag wurden bei der Schlossgartenbahn wohl noch nie verkauft“, freute sich VBK-Geschäftsführer Dr. Walter Casazza über den guten Zuspruch. „Nicht zuletzt dank des Bilderbuchwetters“, so Casazza weiter, „hat sich die Entscheidung, den Saisonstart von Karfreitag auf Palmsonntag vorzuverlegen, als Volltreffer erwiesen“.
Die nächsten Betriebstage der Schlossgartenbahn sind nun an den Osterfeiertagen …