Selfkantbahn: Mit Volldampf in die Saison, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/public/article/
regional/niederrheinsued/erkelenz/
nachrichten/erkelenz/426338

Traditionell geht ab den Osterfeiertagen die historische Bahn wieder auf Tour. Schon Wochen vorher packen die Vereinsmitglieder kräftig zu, um die Wagen startklar zu machen. Ein neuer Personenwagen von 1914 lockt Besucher.
Zwei- bis dreimal pro Jahr reist Adrian Roth aus der Schweiz in den Selfkant, um eine Fernbeziehung zu pflegen, die er seit fünf Jahren führt. Am Osterwochenende war es wieder soweit: Adrian Roth besuchte seine geliebte „Lok 101“, die seit 2002 bei der Selfkantbahn wohnt. Und er packte wie immer bei seinen Besuchen kräftig mit an: Als Heizer versah er Sonntag und Montag Dienst auf „seiner“ Lok und beheizte somit auch den ersten Zug, der in dieser Saison den Bahnhof Schierwaldenrath verließ.
Ostersonntag gegen halb Elf setzte sich der Zug bei strahlendem Sonnenschein …

Bad Orb: Wo der ICE neben der dampfenden, wilden Emma herschleicht, aus FAZ

http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/
Doc~E4D4C27ACB33D448294417932A7F41360~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Wer sonntags am Bahnhof des Spessartstädtchens Bad Orb in den Zug steigen will, wird erst einmal von Dampf umhüllt. Im Innern der schlichten, mit harten Holzbänken wie in der Frühzeit der Eisenbahn ausgestatteten Wagen sieht man sich dann mit Verhaltensregeln konfrontiert. „Rauchen, Schnupfen und Ausspeien auf den Fußboden ist strengstens verboten.“ Zwei andere Schildchen an den Wänden befehlen – obwohl eine entsprechende Einrichtung nicht existiert: „Nach der Toilette muß sich jeder die Hände waschen!“.
Darüber hinaus ist auch „Swing tanzen verboten! Reichskulturkammer“. Noch immer ernst gemeint ist freilich das Verbot des Auf- und Abspringens während der Fahrt, denn die maximal 25 Stundenkilometer, mit denen die gerade mal …

Klützer Schmalspurbahn: Ein Zug ohne Schienen, aus Lübecker Nachrichten

http://www.ln-online.de/lokales/2110988

Klütz/Grevesmühlen – Rätselraten um den Bau der Klützer Schmalspurbahn. Betreiber und Ministerium schieben sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu.

Hundert Jahre gab es die Bahnverbindung zwischen Klütz und Grevesmühlen. 1905 fuhren die ersten Züge, im vergangenen Jahr wurden die Schienen abmontiert – also alles andere als ein Grund zu feiern für Eisenbahnfreunde. Die alte Trasse ist allenfalls mit einem Geländewagen befahrbar.
Dabei wollten Ludger Gutwein und seine Klützer Kleinbahn GmbH dort eine romantische Schmalspurbahn bauen. Die sollte schon in diesem Jahr dampfen. Doch ob die kleine schwarze Lok „Helene“ wirklich je zwischen den beiden Städten über die Schienen räubern wird, steht in den Sternen. Außer Unkraut wächst nichts auf dem verwaisten Gleiskörper.
Woran liegt es, dass es nicht weitergeht? „Daran, dass das …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Neuer Kalender 2008 erhältlich

http://www.lok-report.de/

Es ist soweit: Der neue Original-Kalender der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) für das Jahr 2008 ist erschienen und wird ab Ostern erhältlich sein.
In stimmungsvollen Fotoimpressionen werden die Dampfzüge beim Durchfahren der verschiedenen Jahreszeiten beobachtet sowie zahlreiche Einblicke in die vielen Facetten und technischen Details des rollenden Denkmals „Harzer Schmalspurbahnen“ gegeben. Aber auch der harte Job der Männer, die noch heute zu allen Jahreszeiten und bei jedem Wetter auf den alten Dampflokomotiven ihrer täglichen Arbeit nachgehen, sowie die vielfältigen Veranstaltungen der HSB und die einzigartigen Harzlandschaften wurden in eindrucksvollen Bildern vor allem von Rosi Radecke sowie Guido Anacker und Ronald Kappel „abgelichtet“.
Der für das Jahr 2008 in völlig neuem Gewand gestaltete Original-Kalender der HSB wartet zudem erstmals mit der doppelten Anzahl von Bildern auf. Alle Kalenderseiten enthalten nunmehr zwei Fotos, wobei alle Illustrationen auf der Schlussseite in eingehenden Texten beschrieben werden. Neuartig ist auch die grafische Gestaltung des Kalendariums in Form eines bahntypischen „Perlenschnurfahrplans“.
Für nur 12,00 € wird der neue Jahreskalender ab Gründonnerstag in allen Verkaufsstellen der HSB sowie im Internet unter www.hsb-wr.de erhältlich sein (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH)

Karlsruhe: Rekordbesuch bei der Schlossgartenbahn, aus ka-city.de

http://www.ka-city.de/infokarlsruhe/94/
reportkarlsruhe/news/article/
rekordbesuch-bei-der-schlossgartenbahn/1.html

Wochenlang hatten kleine und große Fans der Schlossgartenbahn schon dem Saisonbeginn entgegengefiebert, jetzt gab es kein Halten mehr: Mit einer Rekordbesucherzahl startete die Kleinbahn am Palmsonntag in die neue Saison. Über 1.100 Fahrgäste kamen bei schönstem Frühlingswetter zum Kleinbahnhof beim Botanischen Garten.
(Dampfzug im Schlossgarten)
„So viele Fahrscheine an einem Tag wurden bei der Schlossgartenbahn wohl noch nie verkauft“, freute sich VBK-Geschäftsführer Dr. Walter Casazza über den guten Zuspruch. „Nicht zuletzt dank des Bilderbuchwetters“, so Casazza weiter, „hat sich die Entscheidung, den Saisonstart von Karfreitag auf Palmsonntag vorzuverlegen, als Volltreffer erwiesen“.
Die nächsten Betriebstage der Schlossgartenbahn sind nun an den Osterfeiertagen …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Abnahmefahrt der zurückgekehrten 99 7239-9

http://www.lok-report.de/

Am 16.03.2007 kehrte die Dampflokomotive 99 7239-9 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) nach einer im Dampflokwerk Meiningen erfolgten Hauptuntersuchung auf einem Straßentieflader nach Wernigerode zurück. Nach einer gut vierjährigen Abstellzeit steht die Maschine somit nun wieder für Einsätze auf dem HSB-Streckennetz zur Verfügung.
Um die zwischenzeitlich im Lokschuppen von Benneckenstein witterungsgeschützt abgestellte Lokomotive wieder in Betrieb nehmen zu können, waren umfangreiche Instandsetzungsarbeiten im Meininger Werk erforderlich. Insbesondere mussten dabei der Fahrzeugrahmen sowie die Dampfzylinder vollständig erneuert werden.
Die 99 7239-9 gehört zu einer Serie von insgesamt siebzehn in den Jahren 1954 – 1956 vom ehemaligen VEB „Lokomotivbau Karl Marx“ (LKM) in Babelsberg für das Schmalspurnetz im Harz gelieferten und heutzutage als „Brockenlok“ bekannten Dampflokomotiven. Im Jahre 1956 mit der Werksnummer 134016 gebaut ist sie mittlerweile die vierte Dampflokomotive der HSB mit neuem Rahmen und neuen Zylindern. Als erste wurde die 99 7232-4 (LKM, 1954/134009) bereits im Jahre 2004 entsprechend ausgerüstet. Es folgten zwischenzeitlich dann noch die 99 7240-7 (LKM, 1956/134017) sowie die 99 7245-6 (LKM, 1956/134022).
Starke Belastungen durch die bis 1990 durchgeführten Güterverkehre mit Rollwagen, die bogen- und steigungsreichen Harzstrecken sowie das zunehmende Alter führten im Laufe der Dienstjahre zu vermehrten Schäden und Verschleißerscheinungen an den ohnehin nur für eine begrenzte Lebensdauer gebauten Fahrzeugrahmen der Lokomotiven. Um die mit ihren 700 PS sehr leistungsstarken Zugpferde auch zukünftig einsetzen zu können, musste daher eine Lösung gefunden werden. In Zusammenarbeit mit den Fachleuten der HSB sowie einem Ingenieurbüro wurde im Dampflokwerk Meiningen die komplette Erneuerung der alten Rahmenkonstruktion entwickelt. Im Gegensatz zum Originalrahmen kommen dabei jedoch moderne Fertigungsverfahren sowie hochwertige Werkstoffe mit wesentlich höherer Festigkeit zum Einsatz. Der neue Rahmen sowie die neuen Dampfzylinder sind vollständig als Schweißkonstruktion ausgeführt und bilden eine konstruktive Einheit.
Auf das äußere Erscheinungsbild der markanten und harztypischen Maschinen haben die Erneuerungen jedoch keinen Einfluss. Nur der absolute Experte wird Neu und Alt anhand bestimmter Details unterscheiden können. Nach derzeitigem Planungsstand werden in den nächsten Jahren noch sechs weitere Brockenloks einer entsprechenden „Verjüngungskur“ unterzogen. Eine Ausweitung der Arbeiten auf alle siebzehn Lokomotiven dieser Baureihe wird jedoch nicht erfolgen.
Die HSB als Eigentümer und Betreiber des seit mehr als 30 Jahren ausgewiesenen technischen Denkmals wird auch in Zukunft den Reisenden eine attraktive Mischung aus Technikgeschichte und Naturerlebnis vermitteln.
Die 99 7239-9 absolvierte am 29.03.2007 erfolgreich ihre Abnahmefahrt und steht somit für den Betriebsdienst wieder zur Verfügung. Dagegen müssen die Lokomotiven 99 7236-5 (LKM, 1955/134013) am 08.04.2007 sowie die 99 7238-1 (LKM, 1956/134015) am 12.04.2007 wegen Ablaufs ihrer Untersuchungsfristen abgestellt werden (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 30.030.07).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB): Auf Schiene & Rad durch´s Selketal

http://www.lok-report.de/

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hält ab dem 01. April 2007 wieder das gemeinsam mit der Stadtinformation Harzgerode und dem Fahrradverleih Meyer aus Ballenstedt veranstaltete Angebot „Auf Schiene & Rad durch´s Selketal“ bereit. Wie bereits im vergangenen Jahr können sowohl Gäste des Harzes als auch Einheimische das romantische Selketal mit der kombinierten Zug- und Fahrradtour einen ganzen Tag lang erkunden und neben der einzigartigen Landschaft auch die kulturhistorisch interessante Harzregion näher kennenlernen.
Die beliebte Kombitour kann beispielsweise an den Bahnhöfen in Quedlinburg, Bad Suderode oder Gernrode begonnen werden. Mit dem Zug der HSB geht es von hier aus zunächst durch das schroff und wildromantisch verlaufende Tal der Selke bis hinauf nach Mägdesprung. Im dortigen Carlswerk stehen dann Touren- und Trekkingräder des Fahrradverleihs Meyer gegen ein geringes Entgelt für die Fahrgäste bereit. Anschließend kann über individuell gestaltbare Routen talwärts nach Quedlinburg zurück geradelt werden, wo die Fahrräder am Kiosk des Bahnhofs bis spätestens 19:00 Uhr wieder abzugeben sind. Eine eigens für das Kombiangebot erstellte Broschüre gibt zudem wertvolle Tourentipps und enthält eine Übersicht über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten des Selketals. Darüber hinaus gibt sie Empfehlungen rund um den neu eröffneten Selketal-Stieg sowie über die gastronomischen Einrichtungen entlang der befahrenen Radelrouten.
Fahrkarten für die tägliche Tour sind in Quedlinburg im Dampfladen Nr. 7 am Markt, in der Bahnhofs-Agentur sowie in den Zügen der HSB erhältlich. Ein Zustieg ist aber auch an allen Unterwegsbahnhöfen und Haltepunkten möglich. Informationen rund um das Kombiangebot sind im Internet unter www.hsb-wr.de, telefonisch beim HSB-Kundenservice unter 03943-558153 oder bei der Stadtinformation Harzgerode unter 039484-32420 erhältlich (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 29.03.07).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB): Auf Schiene & Rad durch´s Selketal

http://www.lok-report.de/

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hält ab dem 01. April 2007 wieder das gemeinsam mit der Stadtinformation Harzgerode und dem Fahrradverleih Meyer aus Ballenstedt veranstaltete Angebot „Auf Schiene & Rad durch´s Selketal“ bereit. Wie bereits im vergangenen Jahr können sowohl Gäste des Harzes als auch Einheimische das romantische Selketal mit der kombinierten Zug- und Fahrradtour einen ganzen Tag lang erkunden und neben der einzigartigen Landschaft auch die kulturhistorisch interessante Harzregion näher kennenlernen.
Die beliebte Kombitour kann beispielsweise an den Bahnhöfen in Quedlinburg, Bad Suderode oder Gernrode begonnen werden. Mit dem Zug der HSB geht es von hier aus zunächst durch das schroff und wildromantisch verlaufende Tal der Selke bis hinauf nach Mägdesprung. Im dortigen Carlswerk stehen dann Touren- und Trekkingräder des Fahrradverleihs Meyer gegen ein geringes Entgelt für die Fahrgäste bereit. Anschließend kann über individuell gestaltbare Routen talwärts nach Quedlinburg zurück geradelt werden, wo die Fahrräder am Kiosk des Bahnhofs bis spätestens 19:00 Uhr wieder abzugeben sind. Eine eigens für das Kombiangebot erstellte Broschüre gibt zudem wertvolle Tourentipps und enthält eine Übersicht über die verschiedenen Sehenswürdigkeiten des Selketals. Darüber hinaus gibt sie Empfehlungen rund um den neu eröffneten Selketal-Stieg sowie über die gastronomischen Einrichtungen entlang der befahrenen Radelrouten.
Fahrkarten für die tägliche Tour sind in Quedlinburg im Dampfladen Nr. 7 am Markt, in der Bahnhofs-Agentur sowie in den Zügen der HSB erhältlich. Ein Zustieg ist aber auch an allen Unterwegsbahnhöfen und Haltepunkten möglich. Informationen rund um das Kombiangebot sind im Internet unter www.hsb-wr.de, telefonisch beim HSB-Kundenservice unter 03943-558153 oder bei der Stadtinformation Harzgerode unter 039484-32420 erhältlich (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 29.03.07).

Mecklenburg-Vorpommern: Ausschreibung Schmalspurstrecken auf Rügen

http://www.lok-report.de/

Das Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch die VMV – Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH hat im Amtsblatt der Europäischen Union noch einmal die Erbringung von Verkehrsleistungen im SPNV auf den Schmalspurstrecken der Insel Rügen unter Einsatz von historischen Zügen in Dampf- und Dieseltraktion sowie Leistungen zum Betrieb und zur Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur und ggf. der historischen Züge ausgeschrieben (2007/S 59-072692).
Es handelt sich um den Betrieb auf den Eisenbahnstrecken Göhren – Putbus – Lauterbach (Mole) und Göhren – Putbus in einem Umfang von zwischen 120 000 bis 140 000 Zugkilometer p.a. über eine zu verhandelnde Laufzeit von 10 bis 20 Jahren, weiterhin hierfür erforderliche Instandhaltungsleistungen für die Eisenbahninfrastruktur sowie ggf. die historischen Züge. Begin ist der 01.01.2008, Ende der 09.012.2017.
Soweit im hiesigen Verfahren Instandhaltungsleistungen an der Eisenbahninfrastruktur beauftragt werden, beschafft das Land Mecklenburg-Vorpommern, endvertreten durch die VMV diese Leistungen für den Landkreis Rügen. Im Falle der Beistellung der Fahrzeuge durch den Landkreis Rügen gilt dies auch für die Instandhaltungsleistungen an den Fahrzeugen. Der Landkreis Rügen wirkt an allen wesentlichen Entscheidungen im hiesigen Verfahren mit.
Die Verkehrsleistungen können mit Hilfe von derzeit im Eigentum des jetzigen Auftragnehmers, der Rügenschen Kleinbahn GmbH & Co KG, RüKB, stehenden Fahrzeugen erbracht werden. Ob der Auftragnehmer Eigentümer der Fahrzeuge sein soll oder die Fahrzeuge durch den Landkreis Rügen oder das Land Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellt werden, wird Gegenstand der Verhandlungen mit den Bewerbern sein (Pressemeldung Bahn für Alle, 26.03.07).

Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch: Start in die Eisenbahn-Saison 2007

http://www.lok-report.de/

Endlich ist es wieder soweit. Am 1. Mai öffnet das Feldbahnmuseum in Wiesloch bei Heidelberg wieder seine Tore. Von 10.00-17.00 Uhr rumpeln dann wieder die Museums- und Besucherzüge über die schmalen Gleise am alten Lokschuppen.
Auch in der Eisenbahn-Saison 2007 gibt es wieder vieles zu entdecken. Für Technikbegeisterte ist das Museum auch am 03. Juni, 02. September, 07. Oktober sowie am 09.Dezember geöffnet. Besondere Highlights in diesem Jahr sind der Baggertag mit historischen Baumaschinen am 03. Juni und die Veranstaltung „Schichtwechsel“ mit Maschinenvorführungen am 02. September.
Von Mai bis Oktober ist der historische Feldbahnlokschuppen immer von 10.00-17.00 Uhr geöffnet. Am 09. Dezember überrascht der Nikolaus von 13.00-17.00 Uhr die Kinder im Museum. An allen Öffnungstagen werden Führungen angeboten und findet Fahrbetrieb statt. Kommen, schauen und Industriegeschichte entdecken – die Feldbahner in Wiesloch freuen sich auf Ihren Besuch!
Das Feldbahnmuseum „In den Weinäckern“ liegt verkehrsgünstig nur 10 Geh-Minuten vom DB- und S-Bahnhof Wiesloch-Walldorf entfernt oder ist mit dem PKW über die neue B 3, Abfahrt Wiesloch-West, Richtung REWE-Frischelager, erreichbar (Pressemeldung Feldbahn- & Industriemuseum Wiesloch e.V., www.feldbahnmuseum-wiesloch.de, Foto Rafael Dreher, 21.03.07).