Über 1000 Fahrgäste auf Tour mit der Museumsbahn, aus HZ online

http://www.hnp-online.de/
index.php?mode=full&cat=11&open=1&open_u=
&&minDate=&begin=0&id=230902&s_id=
a7924f06d144d9f6b5c950ecab85fbbb

NERESHEIM (zie). Wohl noch nie war so viel Verkehr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände wie am letzten Wochenende. Der Härtsfeld-Museumsbahnverein (HMB) hatte zur Bahnhofhocketse eingeladen, und in Massen kamen die Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Bei den Fahrgästen gab es einen Rekord.
Dampfzug, Diesel-Triebwagen, Oldtimer-Busse und Oldtimer-Pkw waren fast ständig in Betrieb: Nostalgie pur mit …

SOS – kleine Dampflok in Not, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/64919.html

Radebeul. Das ist so eine Sache mit den alten Dampfrössern. Alle finden sie ganz toll, Eisenbahnfreunde verehren sie geradezu kultisch und jeder Vati möchte seinem Steppke unbedingt erklären, wie eine Lok funktioniert. Denn die ist wenigstens – im Gegensatz zu einem modernen Westauto – technisch noch irgendwie überschaubar. Und wenn diese Lok auch noch prustend, zischend und mit malerisch schönen Dampfwolken durch den lieblichen Lößnitzgrund rattert, dann ist die nostalgische Welt perfekt.
Die original sächsische Schmalspurlok Nummer 132 vom Typ IV K des Traditionsbahnvereins Radebeul ist solch ein „Zugpferd“. Das Problem ist nur: Dieses „Pferd“ muss „gefüttert“ und gepflegt werden, das kostet Geld und das hat der Verein wahrlich nicht im Überfluss. Die Traditionsbahner hatten die – laut Betriebsbuch – 100-jährige Lok im Jahre …

Finsteres Moor schreckt keinen, aus Wiesbadener Kurier

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/
objekt.php3?artikel_id=2485013

Vom 14.08.2006

BAD SCHWALBACH Gar nicht schaurig fanden die Fahrgäste die Moorgeistfahrten mit der Kurbahn durch den nächtlichen Kurpark. Die Fahrten fanden in diesem Jahr ausnahmsweise nicht gleichzeitig mit dem Moorspektakel statt. Die Schmalspurbahn war dennoch gut besetzt.
Von Thorsten Stötzer

Fahler Dunst liegt über den Moorgruben. An deren Rand rumpelt die Kurbahn talwärts und bringt Besucher des Moorgeistfestes zur …

Schmalspurbahn nach Klütz: 128 000 Schrauben sind zu lösen, aus Lübecker Nachrichten

http://www.ln-online.de/regional/
nordwestmecklenburg.htm/1922007

Grevesmühlen – 32 000 Schwellen müssen weg. Ein Trupp von Arbeitern aus Brandenburg hat sich daran gemacht. Die Bahnstrecke von Grevesmühlen nach Klütz wird auf Schmalspur umgebaut.
16 Kilometer lang ist die Eisenbahnstrecke zwischen Klütz und Grevesmühlen. Zurzeit ist sie ein strapaziöser Arbeitsort für die Männer der Straßen- und Wegebaufirma Thomas Garske aus Brandenburg. Sie nehmen die alten Gleise auf und müssen 32 000 Schwellen beseitigen. Jede davon hat vier Schrauben, die hielten die Schienen …

FKGB: „Trödler-Express“ Malente – Gremskamp

http://www.lok-report.de/

Der Trödler-Express verkehrt noch bis zum 31.10.06 jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag zwischen Bad Malente-Gremsmühlen und den Flohmarkthallen. Interessant ist, daß zunehmend auch Bewohner des östlichen Ortsteiles Gremskamp die Bahn für eine einfache Fahrt benutzen, da der Fußweg fast 30 Minuten dauert. Die günstigen Anschlüsse mit nur wenigen Minuten Übergang haben t wohl auch dazu beigetragen.
Noch in dieser Woche wird das restliche Gleismaterial aus Wörme bei Handeloh nach Malente kommen, um die Strecke um einige hundert Meter verlängern zu können. Ferner sind Abstell-, Umsetz- und Lokschuppengleise vorgesehen. In Richtung Lütjenburg soll jetzt auch weitergebaut werden. Der Einbau der dritten Schiene jenseits des Bahnübergangs am Bahnhof wird in den nächsten Wochen in Angriff genommen. Der restliche Ausbau ist vom Abbau der Gleise im Bahnhof Lütjenburg abhängig, der erst im September beginnen kann.
Bis Ende des Jahres soll Malente Markt erreicht werden. Die Züge werden dann auch – je nach Baufortschritt – bis zum jeweiligen Ende der Strecke verkehren. Die drei Zugpaare sollen voraussichtlich bis zum Jahresende am Mittwoch und Samstag weiterhin verkehren.
Im kommenden Jahr wird bis Malente Nord (ehemaliger Hp der Normalspurstrecke) und anschließend bis Holsteinísche Schweiz die dritte Schiene eingebaut sein. Der Ausbau bis Lütjenburg wird erst erfolgen, wenn ausreichend Spenden für den Gleisbau eingegangen sind. Da auf dem Abschnitt Holsteinische Schweiz – Lütjenburg nur ein bis zweimal am Tag nur in Tagesrandlagen vor oder nach dem Draisinenbetrieb gefahren werden kann, wird dieser Streckenabschnitt kaum wirtschaftlich zu betreiben sein.
In Malente soll im Winterhalbjahr auch das Kleinbahnhofsgebäude eine Fahrkartenausgabe, einen Büro- und Aufenthaltsraum erhalten.
Der Wagen 466 (ex Kleinbahn Znin, Bj 1894 Düwag) wird kommende Woche seine Drehgestelle erhalten, die bereits aufgearbeitet worden sind. Danach wird mit dem Innenausbau begonnen. Die Außenbleche und Fenster sollen bis Oktober ebenfalls fertig sein. Wagen 381 (ex Kleinbahn Znin, Bj 1894 Düwag) steht in Hamburg-Finkenwerder bei Oekotech zur Aufarbeitung an. Mit seiner Fertigstellung ist vor 2007 In den Flohmarkthallen wird im Spätherbst eine spezielle Eisenbahnabteilung eingerichtet, in der es diverse Utensilien aus dem Eisenbahnbereich zu erstehen geben wird. nicht zu rechnen (Pressemeldung FKGB, 14.08.06).

FKGB: "Trödler-Express" Malente – Gremskamp

http://www.lok-report.de/

Der Trödler-Express verkehrt noch bis zum 31.10.06 jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag zwischen Bad Malente-Gremsmühlen und den Flohmarkthallen. Interessant ist, daß zunehmend auch Bewohner des östlichen Ortsteiles Gremskamp die Bahn für eine einfache Fahrt benutzen, da der Fußweg fast 30 Minuten dauert. Die günstigen Anschlüsse mit nur wenigen Minuten Übergang haben t wohl auch dazu beigetragen.
Noch in dieser Woche wird das restliche Gleismaterial aus Wörme bei Handeloh nach Malente kommen, um die Strecke um einige hundert Meter verlängern zu können. Ferner sind Abstell-, Umsetz- und Lokschuppengleise vorgesehen. In Richtung Lütjenburg soll jetzt auch weitergebaut werden. Der Einbau der dritten Schiene jenseits des Bahnübergangs am Bahnhof wird in den nächsten Wochen in Angriff genommen. Der restliche Ausbau ist vom Abbau der Gleise im Bahnhof Lütjenburg abhängig, der erst im September beginnen kann.
Bis Ende des Jahres soll Malente Markt erreicht werden. Die Züge werden dann auch – je nach Baufortschritt – bis zum jeweiligen Ende der Strecke verkehren. Die drei Zugpaare sollen voraussichtlich bis zum Jahresende am Mittwoch und Samstag weiterhin verkehren.
Im kommenden Jahr wird bis Malente Nord (ehemaliger Hp der Normalspurstrecke) und anschließend bis Holsteinísche Schweiz die dritte Schiene eingebaut sein. Der Ausbau bis Lütjenburg wird erst erfolgen, wenn ausreichend Spenden für den Gleisbau eingegangen sind. Da auf dem Abschnitt Holsteinische Schweiz – Lütjenburg nur ein bis zweimal am Tag nur in Tagesrandlagen vor oder nach dem Draisinenbetrieb gefahren werden kann, wird dieser Streckenabschnitt kaum wirtschaftlich zu betreiben sein.
In Malente soll im Winterhalbjahr auch das Kleinbahnhofsgebäude eine Fahrkartenausgabe, einen Büro- und Aufenthaltsraum erhalten.
Der Wagen 466 (ex Kleinbahn Znin, Bj 1894 Düwag) wird kommende Woche seine Drehgestelle erhalten, die bereits aufgearbeitet worden sind. Danach wird mit dem Innenausbau begonnen. Die Außenbleche und Fenster sollen bis Oktober ebenfalls fertig sein. Wagen 381 (ex Kleinbahn Znin, Bj 1894 Düwag) steht in Hamburg-Finkenwerder bei Oekotech zur Aufarbeitung an. Mit seiner Fertigstellung ist vor 2007 In den Flohmarkthallen wird im Spätherbst eine spezielle Eisenbahnabteilung eingerichtet, in der es diverse Utensilien aus dem Eisenbahnbereich zu erstehen geben wird. nicht zu rechnen (Pressemeldung FKGB, 14.08.06).

Veteranen kommen im Frankfurter Feldbahnmuseum groß raus, aus Frankfurter Neue Presse

http://www.rhein-main.net/sixcms/
list.php?page=fnp2_news_article&id=3119981

Bockenheim. Zum mittlerweile 13. Mal veranstaltet das Frankfurter Feldbahnmuseum sein Oldtimertreffen der Schienen- und Straßenfahrzeuge. Damit das Großereignis am 23. und 24. September besser geplant werden kann, bitten die Organisatoren um frühzeitige Anmeldung. Teilnehmen kann jeder, der ein historisches Fahrzeug besitzt. Mit jeweils über 300 Oldtimern bei den vergangenen Treffen hat sich die Veranstaltung als attraktives Oldtimertreffen im Rhein-Main-Gebiet etabliert. Denn das Konzept „Oldtimer der Straße und Schiene“ sowie der „Historische Güterumschlag“ sind in dieser Form …

Partnerschaftskomitee zahlt die Rechnung, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
LOKALES/SCHWARZENBERG/626499.html

Schüler aus Freiburg im Breisgau bauen für Schmalspurbahn-Museum in Rittersgrün Verteiler- und Schaltkästen

Schwarzenberg (fp). Rittersgrün. Die Kosten für zwei Schalt- und Verteilerkästen, die einen Wert von 4000 Euro haben und im Sächsischen Schmalspurbahn-Museum in Rittersgrün gebraucht werden, trägt das Partnerschaftskomitee, so die Aussage von Hermann Nein, Chef des Komitees aus Münstertal.
Installiert wurde einer der zwei Kästen zwischenzeitlich an der benötigten Stelle im Museum, die Montage des zweiten Kastens steht noch aus, so Museumsleiter Hans-Jürgen Knabe.Bei den verheerenden Hochwasserereignissen im August 2002 waren …

Verkehrsverbund baut trotz Kürzung neue Strecken, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/
64491.html

Trotz der vom Bund geplanten Kürzungen der Mittel für den Nahverkehr hält der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) an seinen Streckenneubauplänen fest. „Die Planungen sind in die entscheidende Phase getreten und könnten noch in diesem Jahr weitgehend abgeschlossen sein“, sagt VVO-Sprecher Axel Bergmann. Falls alles glatt geht, sollen im kommenden Jahr die Schienen auf der Arnsdorfer Kurve, auf der Lücke zwischen Sebnitz und Rumburg sowie zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde der Weißeritztalbahn verlegt werden. „Unser Wunsch ist es, dass die ersten Züge bereits zum Fahrplanwechsel …

Die Kölner Rheinparkbahn, aus LOK Report

http://www.lok-report.de/

Der Kölner Rheinpark zählt zu den schönsten Kölner Parkanlagen. Schon seit 1928 wird das Gelände von verschiedenen Parkeisenbahnen erschlossen. Die Züge fuhren zunächst auf 381 mm-Spurweite (Pressa 1928, 1000 Jahr Feier Köln 1950/51 und Bundesgartenschau 1957). Zur zweiten Kölner Bundesgartenschau im Jahre 1971 wurde die Strecke aus dem Jahre 1957 geringfügig erweitert und auf 600 mm-Spurweite umgespurt. Sie ist jetzt 2,5 Kilometer lang.
Durchgeführt wurde der Betrieb auf der Bundesgartenschau 1971 …