Kinder erlebten es mit: St. Martin fährt mit Hüinghauser Kleinbahn, aus Süderländer Tageblatt

http://www.suederlaender-tageblatt.de/
show_artikel.php?id=1350

Märkische Museumseisenbahn lud zu zwei Laternenfahrten ein. Zur Belohnung gab es für jeden eine leckere Martinsbrezel
HERSCHEID – Zu den traditionell beliebten Laternenfahrten luden am Samstag die Herscheider Museums-Eisenbahner ein. Treffpunkt war der MME-Bahnhof in Hüinghausen, von wo aus zwei Fahrten zu verschiedenen Uhrzeiten in Richtung Köbbinghausen starteten. Die Bänke der dämmerig beleuchteten Waggons, gezogen von der Diesellok „Nahmer“ waren schnell belegt. Leuchtende Kinderaugen im Schein der Laternen suchten den Blick nach draußen in Erwartung auf Bevorstehendes. Eine besondere Gemütlichkeit kam auf, als sich der Zug langsam in Bewegung setzte und nur noch das gleichmäßige Poltern der Schienenstöße zu hören war. Am Haltepunkt Seissenschmidt gab es einen kurzen Stop, damit der ersehnte Ehrengast zusteigen konnte. Sankt Martin betrat singend den Waggon und zog sofort jedes …

Gleisbau nach Meißen blieb auf der Strecke, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/66934.html

Im Jahre 1899 wurde die schmalspurige „Lößnitzbahn“ vom Straßenbahnhof Mickten nach Kötzschenbroda (heute Radebeul-West) eröffnet. Eigentümer war der sächsische Staat, der so eine Konkurrenz zu seiner Staatseisenbahn verhindern wollte.
Der Staat plante von Anfang an den Ausbau dieser Straßenbahn nach Meißen, doch war 1914 gerade mal die Verlängerung bis Zitzschewig fast fertig. Der 1. Weltkrieg verzögerte die Eröffnung bis zum 24. Dezember 1920. Die folgenden Inflationsjahre verhinderten weitere Bahnbauten.
1927 wurden die staatlichen Straßenbahnlinien in die „Dresdner Überland-Verkehrs-Gesellschaft mbH“ (DRÜVEG) …

Zoo: Kleinbahn „Adler“ nicht gefährdet, aus Mittelbayerische Zeitung

http://www.mittelbayerische.de/
SID_73c95678ae937dfd1170d2dcca7eee1f/
nachrichten/region/neumarkt/
meldung.shtml?rubrik=mz&id=79404

Attraktion soll zusätzliche Station erhalten /Bis Spatenstich für Laguneprojekt fährt Zug wieder

NÜRNBERG (mz). Der Betrieb der Kleinbahn „Adler“ im Tiergarten Nürnberg ist durch den Bau der Delphinlagune nicht gefährdet. Die Attraktion soll bis zum Spatenstich für das Lagune-Projekt fahren, erklärte der Leitende Direktor Dr. Dag Encke.
„Die seit 1964 im Sommerhalbjahr betriebene Kleinbahn ,Adler‘ war in allen Planentwürfen zur Lagune enthalten“, so Encke. Parallel zur Planung der Lagune überlege der Tiergarten, wie die neue Trasse verlaufen solle. Für Encke gehört der kleine Adler zur Nürnberger Tradition und ist eine beliebte Attraktion. Zur Station „Kinderzoo“ soll eine Station „Waldschänke“ hinzukommen. Neben Familien mit Kindern sollen Senioren und Gehbehinderte in Zukunft weite Teile des Tiergartens bequemer erreichen. Zur Umsetzung sei es erforderlich, die Kleinbahn so umzurüsten, dass sie Steigungen, zum Beispiel zur Waldschänke, bewältigen kann. Gegenwärtig arbeite der Tiergarten verschiedene Trassenalternativen aus und ermittele die Kosten. Die Kleinbahn solle bis zum Spatenstich für das Lagune-Projekt in 2007 fahren. Anschließend werde die Bahn bis zur Wiederinbetriebnahme eingelagert oder an anderen Orten eingesetzt.
Vom Käfermotor zum Biodiesel
Seit 1964 befördert der kleine „Adler“ jeweils 40 Fahrgäste auf der sechs Kilometer langen Strecke durch den Zoo. Nach jahrelanger Planungsphase ging das Projekt der MAN-Nutzfahrzeuge AG Nürnberg in Betrieb. Seither betreut die Lehrwerkstatt der MAN-Nutzfahrzeuge AG die Eisenbahn im Tiergarten. Gleisanlagen und Kleinbahnzug sind im Eigentum der Stadt Nürnberg. Für den laufenden Unterhalt kommt der Pächter beim Kleinbahnzug und bei den Gleisanlagen der Tiergarten auf.
Im Jahr 1995 hatte der ursprüngliche VW-Käfer Motor ausgedient und somit konnte in der Winterpause 1995/96 der Wunsch der ursprünglichen Erbauer realisiert werden. In der Lehrwerkstatt der MAN-Nutzfahrzeuge AG wurde unter Leitung von Ausbildungsmeister Lothar Sölla ein MAN Dieselmotor D0824 mit 98PS eingebaut. Der Elektroantrieb musste aus Platzgründen weichen. Das Projektteam kam auf die Idee, diesen durch eine Hydraulikpumpe und einen Hydraulikmotor zu ersetzen (Diesel-hydraulischer Antrieb). Durch diesen Umbau wurde es möglich, den Adler mit Bio-Diesel zu betanken und dadurch umweltfreundlicher zu betreiben.
Im Jahr 2001 wurde die MAN-Berufsbildung erneut herausgefordert. Nach Absprache mit dem Direktor des Tiergartens und der Werkleitung der MAN-Nutzfahrzeuge AG wurde der Bau eines rollstuhlfreundlichen Wagens beschlossen. Auch dieser Plan wurde durch Lehrlinge und Ausbilder der MAN-Nutzfahrzeuge AG umgesetzt und ein Mehrzweckwagen entstand. Dieser wurde im Sommer 2002 ausgeliefert und in Betrieb genommen. Für diesen Wagen standen, ebenso wie für alle Arbeiten zuvor, keine Pläne zur Verfügung. Er wurde in der Lehrwerkstatt komplett neu konstruiert und gefertigt. In den 42Jahren hat die Kleinbahn über 5,1Millionen Besucher durch den Zoo gefahren. Allein im vergangenen Jahr waren es 91631Fahrgäste.

Nürnberg: Zoo: Kleinbahn „Adler“ nicht gefährdet, aus Mittelbayerische Zeitung

http://www.mittelbayerische.de/
SID_73c95678ae937dfd1170d2dcca7eee1f/
nachrichten/region/neumarkt/
meldung.shtml?rubrik=mz&id=79404

Attraktion soll zusätzliche Station erhalten /Bis Spatenstich für Laguneprojekt fährt Zug wieder

NÜRNBERG (mz). Der Betrieb der Kleinbahn „Adler“ im Tiergarten Nürnberg ist durch den Bau der Delphinlagune nicht gefährdet. Die Attraktion soll bis zum Spatenstich für das Lagune-Projekt fahren, erklärte der Leitende Direktor Dr. Dag Encke.
„Die seit 1964 im Sommerhalbjahr betriebene Kleinbahn ,Adler‘ war in allen Planentwürfen zur Lagune enthalten“, so Encke. Parallel zur Planung der Lagune überlege der Tiergarten, wie die neue Trasse verlaufen solle. Für Encke gehört der kleine Adler zur Nürnberger Tradition und ist eine beliebte Attraktion. Zur Station „Kinderzoo“ soll eine Station „Waldschänke“ hinzukommen. Neben Familien mit Kindern sollen Senioren und Gehbehinderte in Zukunft …

Drei Wochen Pause für Lößnitzdackel, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/
dnn-heute/66868.html

Radebeul. Die Lößnitzgrundbahn legt von heute an eine dreiwöchige Pause ein. Grund sind Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt zwischen Radebeul und Moritzburg. Allerdings geht es nur teilweise um die Schienen, sondern vor allem um die sechs Steinbrücken auf der Strecke. Neben den Brücken wird auch der …

Ein Gleis hält die Hoffnung auf die Bahn am Leben, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/
stadt/200610280027.html

BAD SCHUSSENRIED – „Die Bahn fährt“ heißt ein alter Werbeslogan , der seine Richtigkeit noch nicht eingebüßt hat. Wobei die Ansichten über Pünktlichkeit sicher auseinandergehen. Was die Bahn seit vielen Jahren nicht mehr tut, ist, die Innenstadt von Bad Schussenried zu bedienen. Das Gleis wäre da.

Von unserem Redakteur Walter Fritsche

Nun gibt es keine neueren Entwicklungen, was einen Zugverkehr vom Bahnhof Bad Schussenried in die Innenstadt beträfe. Aber es gibt eben dieses Gleis, das die Stadt in seiner ganzen Länge durchquert. Das Grün von Wildkräutern kann sich ungehindert ausbreiten, sonst passiert nichts.
Es war früher die Verbindung zwischen Riedlingen, Bad Buchau und Bad Schussenried. Das Buchauer Zügle ist am 31. Mai 1969 zu letzten Mal gefahren. Das Fahrgastaufkommen war zu dünn und für die Bahn unrentabel geworden. Die Industrie freilich hatte weiter ein Interesse an Bahntransporten. So wurde die 1896 gebaute 9,45 Kilometer lange Schmalspurbahn auf …

Noch drei Mal fährt die Schlossgartenbahn, aus ka-news

http://www.ka-news.de/karlsruhe/
news.php4?show=tmr20061025-5603K

Karlsruhe – Noch drei Mal gibt es in dieser Saison die Gelegenheit, mit der Kleinbahn eine Runde durch den Karlsruher Schlossgarten zu drehen, dann begibt sich das Bähnchen in den Winterschlaf: Am kommenden Samstag, 28. Oktober, fährt die Schlossgartenbahn von 13 bis 19 Uhr sowie am Sonntag, 29. Oktober, und an Allerheiligen (1. November) jeweils von 11 bis 19 Uhr.
Am Sonntag und am Feiertag kommt die Dampflok „Greif“ zum Einsatz, am Samstag zieht die …

Schmalspurbahnen machen sich fein fürs 125. Jubiläum

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1301782

CARLSFELD – Der Anblick dieser zwei von 22 erhaltenen Loks aus den Chemnitzer Hartmann-Werken (Foto) lässt die Herzen aller Schmalspurbahn-Liebhaber höher schlagen. Zu sehen sind sie ab heute in Carlsfeld – sie gehören zu den Ausstellungsstücken des Jubiläums „125 Jahre Schmalspurbahn in Sachsen“. Gefeiert wird die Einweihung der Verbindung zwischen Wilkau und Kirchberg am 16. Oktober 1881. Bis 1897 wuchs die Strecke weiter über Bärenwalde, Rothenkirchen und Schönheide nach …

Erstmals seit elf Jahren: Dampfkleinbahn „EMMA“ fährt bis nach Wächtersbach, aus Osthessen-News

http://www.osthessen-news.de/
beitrag_B_Druck.php?id=1128563

Am kommenden Sonntag (8.10.2006) um 11.00 Uhr ist es endlich soweit, erstmals seit dem Jahr 1995 wird wieder ein Zug vom Bahnhof Bad Orb nach Wächtersbach abfahren. Nach vielen Monaten, Tagen und Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist es nun Rolf Jirowetz und seinen Helfern gelungen, die bisher fertiggestellte Strecke in 600 mm Schmalspur vom Bahnhof Bad Orb über den Haltepunkt Aufenauerberg hinaus in das Kinzigtal und in den Bahnhof Wächtersbach zu verlängern.
Letztmals am 4. März 1995 war ein Personenzug, der damals normalspurigen Bad Orber Kleinbahn, von der Kurstadt nach Wächtersbach unterwegs gewesen. Die Strecke wurde anschließend eingestellt. Danach wurde es ruhig auf den Gleisen, bis sich schließlich Rolf Jirowetz und seine Helfer ab dem Jahr 2000 ans Werk machten und den stillgelegten Gleisen und Anlagen neues Leben einhauchten.
Die Schmalspur-Dampflok „Emma“ sollte von nun …

Erstmals seit elf Jahren: Dampfkleinbahn "EMMA" fährt bis nach Wächtersbach, aus Osthessen-News

http://www.osthessen-news.de/
beitrag_B_Druck.php?id=1128563

Am kommenden Sonntag (8.10.2006) um 11.00 Uhr ist es endlich soweit, erstmals seit dem Jahr 1995 wird wieder ein Zug vom Bahnhof Bad Orb nach Wächtersbach abfahren. Nach vielen Monaten, Tagen und Stunden ehrenamtlicher Arbeit ist es nun Rolf Jirowetz und seinen Helfern gelungen, die bisher fertiggestellte Strecke in 600 mm Schmalspur vom Bahnhof Bad Orb über den Haltepunkt Aufenauerberg hinaus in das Kinzigtal und in den Bahnhof Wächtersbach zu verlängern.
Letztmals am 4. März 1995 war ein Personenzug, der damals normalspurigen Bad Orber Kleinbahn, von der Kurstadt nach Wächtersbach unterwegs gewesen. Die Strecke wurde anschließend eingestellt. Danach wurde es ruhig auf den Gleisen, bis sich schließlich Rolf Jirowetz und seine Helfer ab dem Jahr 2000 ans Werk machten und den stillgelegten Gleisen und Anlagen neues Leben einhauchten.
Die Schmalspur-Dampflok „Emma“ sollte von nun …