Ehrenlokführer von „Molli“ und Co., aus Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/
2006/09/09/609287.html

Lehrgang: In zwei Wochen einen Kindheitstraum erfüllen. Wer etwas Zeit und Geld investiert, kann sich noch heute zum Dampflok-Experten ausbilden lassen.
Von Dagmar Krappe

Wenn ich groß bin, werde ich Lokführer.“ Diesen Traum hatten viele, aber für die wenigsten wurde er wahr.
Doch das muß nicht unbedingt so bleiben: An der Ostseeküste, im Harz und in der sächsischen Oberlausitz rattern nämlich noch alte …

Ehrenlokführer von "Molli" und Co., aus Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/
2006/09/09/609287.html

Lehrgang: In zwei Wochen einen Kindheitstraum erfüllen. Wer etwas Zeit und Geld investiert, kann sich noch heute zum Dampflok-Experten ausbilden lassen.
Von Dagmar Krappe

Wenn ich groß bin, werde ich Lokführer.“ Diesen Traum hatten viele, aber für die wenigsten wurde er wahr.
Doch das muß nicht unbedingt so bleiben: An der Ostseeküste, im Harz und in der sächsischen Oberlausitz rattern nämlich noch alte …

Historische Gärten, trutzige Türme, aus stimme.de

http://www.stimme.de/nachrichten/
hohenlohekreis/art1919,859619.html?
fCMS=68d4b8af29dd53e184df09b2f0a7cfdd

Von Philipp Schlittenhardt
Eines der größten kulturellen Ereignisse Deutschlands steht unter dem Motto „Rasen, Rosen und Rabatten – Historische Gärten und Parks“ am 10. September an. Dabei lassen sich auch in Hohenlohe herausragende Kulturdenkmäler besichtigen, die sonst meist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Auch für technisch Interessierte lohnt sich ein Ausflug nach Dörzbach: im Bahnbetriebswerk Jagsttalbahn lässt sich die Eisenbahntechnik an der Wende zum 20. Jahrhundert kennenlernen, während Besucher der historischen Ölmühle in die Feinheiten der handwerklichen Ölgewinnung eingeweiht werden. Die 200 Grabsteine des jüdischen Friedhofs schließlich zeugen von der einstigen jüdischen Gemeinde im Dörzbacher Teilort Hohenbach.

FHWE: Sächsisches Schmalspurbahn-Festival

http://www.lok-report.de/news/news.html

In diesem Jahr begehen die sächsischen Schmalspurbahnen – bei vielen Eisenbahnfreunden und Touristen beliebte Ausflugsziele und lebendige Technikdenkmäler zugleich – ihr 125. Jubiläum. Im Rahmen von fünf großen sächsischen Schmalspurbahnfestivals wird der runde Jahrestag in einem großartigen und würdigen Rahmen begangen – von Mügeln über Radebeul, Zittau und Jöhstadt bis Schönheide und Carlsfeld. Das eigentliche Geburtstagskind in diesem Jahr ist die ehemalige Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld, bzw. deren erster Teilabschnitt von Wilkau nach Kirchberg. Zwischen diesen beiden Städten fuhr am 16. Oktober 1881 der erste öffentliche Schmalspurzug Sachsens überhaupt.
Folglich wird das fünfte und letzte sächsische Schmalspurbahnfestival 2006 sich insbesondere dem Jubiläum dieser Strecke widmen. Gleichzeitig wird das fünfte Festival den Höhepunkt sowie den Abschluss aller in diesem Jahr stattfindenden, großen Schmalspur-Festivitäten in Sachsen bilden. Wir laden Sie recht herzlich ein, beim V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival dabei zu sein, sich die „Geburtstagsfeier“ der ersten sächsischen Schmalspurbahn nicht entgehen zu lassen und zahlreichen einmaligen Höhepunkten beizuwohnen.
Zum V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival erwartet Sie Schmalspurdampf pur zwischen Stützengrün, Neuheide, Schönheide Mitte, Schönheide Süd und Carlsfeld! Zwischen Stützengrün, Neuheide und Schönheide Mitte läuft auf der rund 4 km langen Museumsbahn Schönheide ein umfangreicher Fahrbetrieb. Zum Einsatz kommen die beiden IV K-Maschinen der Museumsbahn 99 516 und 99 582, außerdem die Mügelner Gastlok 99 561. Unter Vorbehalt geplant sind außerdem Fahrten mit dem Traditionszug “Saxonia Limited” aus Radebeul mit der grünen IV K “Nr. 132” (99 539). Insofern der Einsatz dieses Zuges zustande kommt, reisen Sie vom 20. bis 22. Oktober unterhalb des großen Kuhberges wie zu Zeiten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Klappt der Gastaufenthalt des Radebeuler Zuges nicht, verkehren auf der Museumsbahn Schönheide statt drei Zuggarnituren mit vier Loks dann zwei Züge mit drei Lokomotiven, womit dennoch ein Halbstundentakt gewährleistet wird. In Schönheide Mitte ist die nicht betriebsfähige IV K 99 585 ausgestellt, die bis zum Festival voraussichtlich noch eine optische Auffrischung erhalten soll – je nach freier Arbeitskapazität.
Da zwischen Schönheide Mitte, Schönheide Süd und Carlsfeld leider kein Schmalspurgleis mehr liegt, bringt Sie ein Buspendelverkehr des Schönheider Busunternehmens Meichsner zu den beiden Schmalspurbahnhöfen des FHWE nach Schönheide Süd und Carlsfeld. Selbstverständlich kommt hier ein historischer Bus (Marke Fleischer, Baujahr 1967) zum Einsatz. Die Fahrzeiten des Buspendels entnehmen Sie bitte dem umseitig abgedruckten Fahrplan. Und das Beste ist: Die Fahrt mit dem Bus kostet Sie nichts extra, sondern der Fahrpreis ist im Eintrittspreis des V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festivals inbegriffen!
Der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) saniert zurzeit das architektonisch wunderschöne Empfangsgebäude des früheren Spurwechselbahnhofs Schönheide Süd. Zum V. Festival wird das Haus voraussichtlich fertig und für Sie zu bewundern sein. Genießen Sie das Flair der ehemaligen Deutschen Reichbahn und eine historisch einmalige Innenarchitektur inklusive der alten Fahrkarten- und Gepäckausgabe. Außerdem soll es vom 20. bis 22. Oktober 2006 das erste Mal seit 1979 in Schönheide Süd Schmalspurdampf geben. In Vorbereitung bzw. im Wiederaufbau befindet sich derzeit die Schmalspurgleisanlage von Schönheide Süd. Insofern alles wie geplant klappt, fährt zum V. Festival die IV K 99 574 der Döllnitzbahn im Bahnhof Schönheide Süd. Natürlich besteht hier auch die Möglichkeit zu Führerstandsmitfahrten. Nach Schönheide Süd gelangen Sie entweder mit dem Pkw, oder aber mit dem historischen Buspendelverkehr zum V. Schmalspurbahnfestival.
Auch nach Carlsfeld kommen Sie anlässlich des V. Festivals wahlweise mit dem Pkw, oder mit dem historischen Buspendelverkehr der Firma Meichsner. In Carlsfeld erwartet Sie ebenfalls ein kleines Bahnhofsfest. Ausgestellt sein wird die IV K 99 606 des Vereins zur Förderung sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) und mindestens ein Pack- und ein Rollwagen. Sollte der Gleisaufbau in Schönheide Süd wider Erwarten im Oktober dieses Jahres noch nicht fertig sein und sollte deshalb in Schönheide Süd ein Einsatz der IV K
99 574 nicht möglich sein, so wird diese Maschine anstatt dessen in Carlsfeld unter Dampf stehen und zu Führerstandmitfahrten auf dem hiesigen, 2004 wieder aufgebauten Bahnhof fahren. Dann wird man in Carlsfeld gleich zwei IV K-Maschinen nebeneinander erleben, fotografieren und filmen können.
Auf den Bahnhöfen Neuheide, Schönheide Süd und Carlsfeld wird es zum V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival Festgelände geben, deren Eintritt kostenpflichtig ist. Die Eintrittskarte für die genannten Bahnhöfe gilt als Komplett-Eintrittskarte für das gesamte Festival. Das heißt, wer beispielsweise in Neuheide die Eintrittskarte löst, darf mit dieser ebenso die Festgelände (die Bahnhöfe) Schönheide Süd und Carlsfeld betreten und umgekehrt. Außerdem berechtigen die Eintrittskarten zur Benutzung der historischen Busverkehre von Schönheide Mitte nach Schönheide Süd und Carlsfeld sowie natürlich auch zurück (Pressemeldung Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen, c/o Holger Drosdeck, Fotos Holger Drosdeck, Jens Walther, 06.09.06).

Rügensche Kleinbahn (RüKB): Neues aus dem Fahrzeugpark

http://www.lok-report.de/

Ende Juni 2006 erhielt die Lokomotive „Nicki + Frank S.“ (Bj. 1941, Eigentümer: W. Seidensticker) wieder ihr gewohntes Farbkleid in blau-rot inklusive der entsprechenden Beschilderung zurück. Im Frühjahr des vergangenen Jahres hatte die Maschine vorübergehend einen Farbanstrich entsprechend der Epoche „Deutsche Reichsbahn“ in schwarz-rot bekommen und wurde als „99 4652“ auf den Gleisen der Rügenschen Kleinbahn eingesetzt. Am 17.08.2006 absolvierte die Lokomotive dann ihren ersten Einsatz in blau-rot im Rahmen einer Sonderfahrt mit dem zweiachsigen Traditionszug.
Neben der „Nicki + Frank S.“ wurde aber auch ein weiteres Fahrzeug aus dem Eigentum W. Seidenstickers umlackiert. Der bislang in signalbrauner Farbgebung eingesetzte, zweiachsige Personenwagen „RüKB 20“ (Bj. 1900) erhielt im Juli einen grünen Anstrich und wurde äußerlich in den Zustand der Epoche „Deutsche Reichsbahn“ versetzt. Als „971-210“ bildet das Fahrzeug nun eine komplette 3´er-Einheit mit den bereits einsatzfähigen Zweiachsern 971-212 und 971-214.
Das Trio kommt während der laufenden Sommersaison sogar häufiger zu Einsatzehren im Planverkehr. Bei großem Fahrgastandrang verstärken die Fahrzeuge teilweise den regulär verkehrenden Traditionszug auf dem Abschnitt Putbus – Binz (Pressemeldung Rügensche Kleinbahn GmbH & Co., 31.08.06).

Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Bahnhof Ilfeld erstrahlt in neuem Glanz

http://www.lok-report.de/news/news.html

Pünktlich zum Schuljahresbeginn in Thüringen übergab heute die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Anwesenheit von Vertretern aus Politik und Wirtschaft, unter ihnen der Bürgermeister der Gemeinde Ilfeld, Herr Rene Schröter-Appenrodt und der Geschäftsführer der Nahrverkehrsservicegesellschaft Thüringen mbH (NVS), Herr Volker Heepen, den Bahnhof Ilfeld nach umfangreichen Sanierungsarbeiten offiziell wieder an die Fahrgäste zur Nutzung.
Bereits zum Harzfest im Jahr 2005 wurden am alterwürdigen Ilfelder Bahnhofsgebäude und dem Güterschuppen diverse Verschönerungen durchgeführt. Im März 2006 eröffnete dann die neue Pächterin die Bahnhofsgaststätte mit einer Fahrkartenagentur der HSB. Seit April 2006 wurden nun noch weitere Arbeiten im Umfeld des Bahnhofes durchgeführt: Der Mittel- sowie der Hausbahnsteig wurden auf einer Länge von 120 m komplett saniert und den modernen Erfordernissen für den Schüler-, Berufs- und touristischen Verkehr angepasst, neue Bahnsteigkanten gesetzt, beide Bahnsteige neu gepflastert und ein Blindenleitstreifen eingebracht. Der Zugang von der Straße bzw. vom Bahnhofsvorplatz aus wurde ebenfalls neu gestaltet.
Die Investitionssumme im Jahr 2006 betrug insgesamt 190.000 Euro, wovon die NVS 70.000 Euro bereitgestellte. Die Bauarbeiten wurden von der in Nordhausen beheimateten Firma Leukefeld Tief- und Wegebau GmbH durchgeführt.
Bei der heutigen Einweihung würdigte Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB, vor allem die Unterstützung der NVS bei allen Projekten rund um die ständige Verbesserung des Fahrgastkomforts auf dem Streckenabschnitt der Harzquerbahn zwischen Nordhausen Nord und Ilfeld Neanderklinik. In diesen Dank schloss er auch die Entscheidungsträger der anliegenden Kommunen für Ihre ständige aktive Mitarbeit bei der Umsetzung der diversen Bauprojekte in den letzten Jahren ein. Nach Sanierung des Bahnhofs Niedersachswerfen Ost – ebenfalls im Jahre 2006 – wurde mit der heutigen Übergabe des Bahnhofes Ilfeld nun ein weiterer Meilenstein für ein hohes Qualitätsniveau im ÖPNV des Südharzes gesetzt. Das „Nordhäuser Modell“ hat sich seit seiner Einführung zum Erfolg für alle Beteiligten entwickelt.
Historisches: Bei Gründung der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) 1896 übernahmen die kommunalen Aktionäre eine Dividendengarantie in Höhe von 3,5 % für 20 Jahre für 3,5 Mio. Mark Vorzugsaktien. Auch die Gemeinde Wiegersdorf gehörte zu den kommunalen Aktionären, sie machte ihre Zustimmung zum Gesellschaftsvertrag davon abhängig, dass der Bahnhof den Namen „Ilfeld-Wiegersdorf“ erhält, was dann auch so geschah.
Ab dem Geschäftsjahr 1904/05 leistete die Gemeinde Wiegersdorf jedoch keine Zahlungen mehr. Als Begründung wurde angegeben, daß die Unterschrift des damaligen Gemeindeschulzen unter den Gesellschaftsvertrag der NWE nicht rechtmäßig gewesen war, da ein Ermächtigungsbeschluß des Gemeinderates gefehlt hatte. Die NWE beschloß daher am 25. Februar 1905, den Bahnhof in „Ilfeld“ umzubenennen. Der Wegfall der Zusatzbezeichnung „Wiegersdorf“ wurde am 01. Mai 1905 wirksam (Pressemeldung Harzer Schmalspurbahnen GmbH, 30.08.06).

Rügensche Kleinbahn: 500. Ehrenlokführer beim „Rasenden Roland“

http://www.lok-report.de/news/
news_museum.html

Ein Jubiläum der besonderen Art konnte die Rügensche Kleinbahn „Rasender Roland“ am 25.08.2006 feiern. An diesem Tag absolvierte Peter Schellenberg aus Osnabrück als 500. Teilnehmer den Lehrgang zum „Ehrenlokführer“ auf der Insel Rügen.
Die 10-tägige Hobby-Ausbildung, die beim Rasenden Roland mittlerweile seit 1991 durchgeführt wird, bietet Eisenbahn- und Technik-Begeisterten die Möglichkeit, sich ihren Kindheitstraum auf der größten deutschen Ferieninsel zu erfüllen. Jedes Jahr von April bis Oktober werden den „Fahrschülern“ in Theorie und Praxis fundierte Kenntnisse über die Bedienung und den Betrieb von Dampflokomotiven der Baureihe 99 vermittelt.
Und die fahren fast ausschließlich auf der 24,2 km langen Schmalspurbahn von Putbus ins Ostseebad Göhren, die bereits seit 111 Jahren durch die abwechslungsreiche Landschaft Südost-Rügens „rast“. Unterschiedliche Lokomotiven, eine anspruchsvolle Fahrtstrecke und das heute eher seltene Flair eines authentischen Dampflokbetriebes machen unter Anleitung eines Ausbildungslokführers den besonderen Reiz für die Lehrgangsteilnehmer aus.
Einzige Voraussetzungen für die Hobby-Ausbildung sind ein Mindestalter von 18 Jahren und der Abschluß einer Haftpflichtversicherung. Der bislang älteste Teilnehmer des mittlerweile international bekannten Lehrganges war 81 Jahre alt. Dabei ist der Lehrgang durchaus keine reine Männerdomäne. Auch etliche Frauen haben bereits ihr Ehrenlokführer-Zertifikat bei der Kleinbahn erhalten.
Aufgrund der großen Begeisterung der Kursteilnehmer und der regen Nachfrage nach Ausbildungsterminen wird die Rügensche Kleinbahn den Lehrgang auch in den kommenden Jahren fortführen. Informationen zum Lehrgang finden Sie hier (Pressemeldung Rügensche Kleinbahn GmbH & Co. KG, 26.08.06).

VSSB: Claus-Köpcke-Preis 2006

http://www.lok-report.de/

In diesem Jahr wird der VSSB bereits zum vierten Mal den Claus-Köpcke-Preis verleihen. Ab jetzt können sich wieder Verbände, Unternehmen, Gruppen und Einzelpersonen bewerben oder von Dritten vorgeschlagen werden, die durch ihr besonderes Engagement zur Pflege, zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen und ihrer Geschichte beigetragen haben. Weiterhin wird zum zweiten Mal auch der spezielle Medienpreis verliehen. Die Anmeldefrist endet am 15. Oktober 2006.
Weitere Informationen sowie die Ausschreibung finden Sie unter http://www.ssb-sachsen.de/ckpreis.htm. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 23.08.06).

Kulinarisches Selfkant „lokt“, aus das-juelicht.de

http://www.das-juelicht.de/rundherum/
artikel/2859.php

Von Redaktion [18.08.2006, 15.01 Uhr]

Die Selfkantbahn im Kreis Heinsberg verwandelt sich in einen Gourmet-Tempel auf Rädern: Unter dem Motto „Kulinarischer Selfkant“ serviert ein Sternekoch am 27. August Fahrgästen des historischen Dampfzuges auf der Fahrt zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath ausgesuchte Spezialitäten.
Wer’s etwas rustikaler mag, kann am …

Über 1000 Fahrgäste auf Tour mit der Museumsbahn, aus HZ online

http://www.hnp-online.de/
index.php?mode=full&cat=11&open=1&open_u=
&&minDate=&begin=0&id=230902&s_id=
a7924f06d144d9f6b5c950ecab85fbbb

NERESHEIM (zie). Wohl noch nie war so viel Verkehr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände wie am letzten Wochenende. Der Härtsfeld-Museumsbahnverein (HMB) hatte zur Bahnhofhocketse eingeladen, und in Massen kamen die Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Bei den Fahrgästen gab es einen Rekord.
Dampfzug, Diesel-Triebwagen, Oldtimer-Busse und Oldtimer-Pkw waren fast ständig in Betrieb: Nostalgie pur mit …