Noch drei Mal fährt die Schlossgartenbahn, aus ka-news

http://www.ka-news.de/karlsruhe/
news.php4?show=tmr20061025-5603K

Karlsruhe – Noch drei Mal gibt es in dieser Saison die Gelegenheit, mit der Kleinbahn eine Runde durch den Karlsruher Schlossgarten zu drehen, dann begibt sich das Bähnchen in den Winterschlaf: Am kommenden Samstag, 28. Oktober, fährt die Schlossgartenbahn von 13 bis 19 Uhr sowie am Sonntag, 29. Oktober, und an Allerheiligen (1. November) jeweils von 11 bis 19 Uhr.
Am Sonntag und am Feiertag kommt die Dampflok „Greif“ zum Einsatz, am Samstag zieht die …

Historische Gärten, trutzige Türme, aus stimme.de

http://www.stimme.de/nachrichten/
hohenlohekreis/art1919,859619.html?
fCMS=68d4b8af29dd53e184df09b2f0a7cfdd

Von Philipp Schlittenhardt
Eines der größten kulturellen Ereignisse Deutschlands steht unter dem Motto „Rasen, Rosen und Rabatten – Historische Gärten und Parks“ am 10. September an. Dabei lassen sich auch in Hohenlohe herausragende Kulturdenkmäler besichtigen, die sonst meist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Auch für technisch Interessierte lohnt sich ein Ausflug nach Dörzbach: im Bahnbetriebswerk Jagsttalbahn lässt sich die Eisenbahntechnik an der Wende zum 20. Jahrhundert kennenlernen, während Besucher der historischen Ölmühle in die Feinheiten der handwerklichen Ölgewinnung eingeweiht werden. Die 200 Grabsteine des jüdischen Friedhofs schließlich zeugen von der einstigen jüdischen Gemeinde im Dörzbacher Teilort Hohenbach.

Über 1000 Fahrgäste auf Tour mit der Museumsbahn, aus HZ online

http://www.hnp-online.de/
index.php?mode=full&cat=11&open=1&open_u=
&&minDate=&begin=0&id=230902&s_id=
a7924f06d144d9f6b5c950ecab85fbbb

NERESHEIM (zie). Wohl noch nie war so viel Verkehr auf dem Neresheimer Bahnhofsgelände wie am letzten Wochenende. Der Härtsfeld-Museumsbahnverein (HMB) hatte zur Bahnhofhocketse eingeladen, und in Massen kamen die Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Bei den Fahrgästen gab es einen Rekord.
Dampfzug, Diesel-Triebwagen, Oldtimer-Busse und Oldtimer-Pkw waren fast ständig in Betrieb: Nostalgie pur mit …

Der Weg ist Rosas Ziel, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/stadt/
200607180341.html

WARTHAUSEN – Die Strecke von Warthausen bei Biberach nach Ochsenhausen, dem Landstädtchen an der Rottum, kann mit einer nostalgischen Schmalspurbahn zurückgelegt werden. Das „Öchsle“ fährt wieder durch Oberschwaben und begeistert nicht nur Eisenbahnfreunde.

Von unserem Mitarbeiter Benedikt Weiß

Als sich Rosa behäbig in Bewegung setzt, winken ihr am Wegrand einige Liebhaber zu. Die charmante alte Dame duftet nach …

Jagsttalbahn AG: Ein Jagsttalbahn-Krokodil in Oberschwaben

http://www.lok-report.de/

Per Huckepack auf einem Schwertransporter verließ die Diesellok V 22 01 am vergangenen Freitag ihren Heimatbahnhof Dörzbach in Richtung Ochsenhausen. Es ist eine Hälfte des „Krokodils“, die früher zusammengekoppelt mit ihrer baugleichen Schwester V 22 02 die schweren Güterzüge durch das Jagsttal zog. In Ochsenhausen erhält die Maschine eine bahnamtliche Hauptuntersuchung, mit der sie wieder zum Einsatz kommen kann.
Das Öchsle in Oberschwaben, eine Schmalspurbahn mit der gleichen Spurweite von 75 cm wie die Jagsttalbahn, hat aktuellen Fahrzeugbedarf. Für die Strecke der Museumsbahn von Warthausen nach Ochsenhausen suchten die Ochsenhausener Betreiber eine Diesellokomotive für den Rangierdienst und Bauzüge. Mit einem befristeten Mietvertag konnte die Jagttalbahn aushelfen. Der vorübergehende Standortwechsel ist mit dem Landesdenkmalamt abgestiimmt worden und im Einvernehmen beider Vertragspartner ausdrücklich zeitlich begrenzt.
Für beide Bahnen bringt dies auch Vorteile: Die Öchsle-Bahn hat kurzfristig eine leistungsfähige Diesellok zur Verfügung und sie trägt auch die Kosten für die Hauptuntersuchung. „Mir ist bewusst, dass der Markt für Lokomotiven der Spurweite 75 cm in ganz Europa sehr klein ist und deshalb bin ich auch dankbar für das Entgegenkommen der Jagsttalbahn“, sagte Kurt Frey, der Geschäftsführer der Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft. Aber auch für die Jagsttalbahn ist der Deal ein Gewinn: die Lok, die seit vielen Jahren in der Halle steht und dadurch nicht besser geworden ist, wird technisch auf Vordermann gebracht und sie kommt auch einsatzfähig und gut gepflegt zur Jagsttalbahn zurück, wenn hier wieder Bedarf besteht.
Diese Vorteile sehen Clemens Cruschwitz und Michael Rothenhöfer, die in der Zusammenarbeit mit der Öchsle-Bahn auch weitere Chancen für beide Eisenbahn-Unternehmen erkennen. So könnten Ausbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen koordiniert und bei Bedarf auch technische Hilfen gegeben werden. Bei der Öchsle-Bahn stehen zum Beispiel zwei Schotterwagen, die für die Aufschotterung des Bahnkörpers den Jagstalbahnern eines Tages zur Verfügung gestellt werden könnten. Die wenigen Schmalspurbahnen aus der Jahrhunderwende sind einfach zu schön und zu wertvoll, um sie verrotten und verrosten zu lassen. Um dies zu verhindern, ist der Schulterschluss der Verantwortlichen beider Bahnen ein guter Weg.
„Auch wenn unser halbes Krokodil eine Zeitlang zwischen Warthausen und Ochsenhausen läuft, bleibt sie doch unsere Lok“, bemerkt Michael Rothenhöfer „und ich freue mich einfach, sie wieder fahren zu sehen“.
Die Jagsttalbahn AG verfügt aus der Zeit des Güter- und Personenverkehrs nach Abgabe einer Diesellok immer noch über 2 Diesellokomotiven und 2 Dieseltriebwagen. Dazu besitzt der Jagsttalbahnfreunde e. V. 2 weitere Diesellokomotiven. Ein Fahrzeugbestand, der für die Aufnahme des Museumsverkehrs mehr als ausreichend ist (Pressemeldung Jagsttalbahn AG, Jagsttalbahnfreunde e. V. und Öchsle-Bahn-Betriebsgesellschaft, 10.07.06).

„Das Öchsle dampft in eine gute Zukunft“, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200606260116.html

OCHSENHAUSEN – Die neunte Hauptversammlung der Öchsle-Bahn AG ist am Samstag routinemäßig über die Bühne der Kapfhalle gegangen. Die positive Entwicklung der Fahrgastzahlen stimmte die Teilnehmer zuversichtlich.

Von unserem Mitarbeiter Eugen Schlachter

Zu Beginn der Hauptversammlung verwies Aufsichtsratsvorsitzender Peter Schneider (MdL) besonders auf die Inbetriebnahme des …

"Das Öchsle dampft in eine gute Zukunft", aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200606260116.html

OCHSENHAUSEN – Die neunte Hauptversammlung der Öchsle-Bahn AG ist am Samstag routinemäßig über die Bühne der Kapfhalle gegangen. Die positive Entwicklung der Fahrgastzahlen stimmte die Teilnehmer zuversichtlich.

Von unserem Mitarbeiter Eugen Schlachter

Zu Beginn der Hauptversammlung verwies Aufsichtsratsvorsitzender Peter Schneider (MdL) besonders auf die Inbetriebnahme des …

Kanzacher Lok fährt künftig auf Rügen, aus Schwäbische Zeitung

http://www.szon.de/lokales/biberach/
region/200604190072.html

BIBERACH – Das Landesdenkmalamt will die Öchsle-Schmalspurbahn unter Denkmalschutz stellen. Dagegen hat die „Öchsle GmbH“ mit Sitz in Bad Schussenried – der frühere Betreiber der Schmalspurbahn – vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen Teilanfechtungsklage erhoben. Denn die in Kanzach stehende Lok soll künftig auf der Insel Rügen …

Killesberg Kleinbahn e. V.: Saisoneröffnung, aus LOK Report

http://www.lok-report.de/

Das Regenwetter machte der Mannschaft um Lokführer Ronny Rüchel in den vergangenen Tagen noch mächtig zu schaffen. Seit Mitte der Woche war aber alles klar. Der TÜV hat grünes Licht für den Betrieb von “Springerle” & Co gegeben.
Wenn in Kürze lautes Zischen im Höhenpark zu hören ist und Rauchzeichen über dem Killesberg aufsteigen, ist dies nicht nur für die Bewohner des Stuttgarter Nordens ein Signal, das keine Zweifel aufkommen lässt: Die Killesberg-Kleinbahn eröffnet ihre 56. Saison. Am Karfreitag, 14. April, ging es los und bis einschließlich Dienstag, 3. Oktober, wird im Park mächtig Dampf gemacht. Falls es wieder einmal einen “Goldenen Oktober” geben sollte, verlängert sich die Kleinbahnsaison automatisch um weitere 14 Tage. Zum letzten Mal übrigens unter der Aufsicht der Messe Stuttgart. Am 1. Januar 2007 gehen die Liliput-Lokomotiven samt Depot und Gleiskörper in die Obhut des Garten- und Friedhofsamts der Landeshauptstadt Stuttgart über, das dann auch für die Pflege des Höhenparks Killesberg zuständig ist.
Im vergangenen Jahr ließen sich nach Auskunft von Gerald Bartl, Chef der Technikabteilung bei der Stuttgarter Messe, rund 82.000 Passagiere (2005: 84.000) auf dem 2,3 Kilometer langen Rundkurs durch den Höhenpark chauffieren. Angesichts des sehr durchwachsenen Sommerwetters eine ordentliche Anzahl, jedoch 8000 weniger als im Jahrhundertsommer 2003. In diesem Jahr strebt man 85.000 Passagiere an, falls Petrus mitspielt.
Und diese Zahl kann dank des im Vorjahr eingeführten neuen Fahrkartenangebots, das großzügige Rabatte gewährt, durchaus erreicht werden. Neben den bisherigen Einzelfahrscheinen (alle Preise übrigens wie im Vorjahr) für Erwachsene (2,60 €), Begünstigte (2,10 €) und Kinder ab drei Jahren (1,50 €) gibt es jetzt 5-er Fahrkarten zu 11 € (Erwachsene), 9 € (Begünstigte) sowie 6,50 € für Kinder. Zudem sparen Kinder zusätzlich Geld, wenn sie sich eine 10-er-Karte für die Kleinbahn besorgen; diese ist für 13 € zu haben. Das neue Angebot entspricht einer Ersparnis von rund 15 Prozent gegenüber des bisherigen Kartensystems und hat sich auf Anhieb bewährt. Für eine Schutzgebühr von 40 Cent kann man zudem eine kleine farbige Broschüre über die Kleinbahn erstehen.
Den Winter hat die Mannschaft um Lokführer Ronny Rüchel dazu genutzt, die vier denkmalgeschützten Museumsbahnen zu überprüfen und die Fahrwerke auf Vordermann zu bringen. “Die Kessel der Dampfloks mussten diesmal nicht zur Generalinspektion ins thüringische Meiningen geschickt werden”, berichtet Rüchel, “dafür haben wir die Dampflok ,Tazzelwurm’ einer kompletten Fahrwerksrevision unterzogen.” Während die Dampfloks “Springerle” und “Tazzelwurm”, beide Baujahr 1950, auf dem Sprung in die neue Saison sind, muss die Diesel-Lok und Jahrgangs-Kollege “Blitzschwoab” noch pausieren. Deren Motor wird gerade generalüberholt und komplett durchgecheckt, zudem müssen die Getriebelager neu ausgerichtet werden. “Wir werden voraussichtlich Ende Mai damit fertig sein”, sagt Rüchel, “dann wird der ‚ Blitzschwoab’ ab Juni wieder auf Kurs gehen.”
Die zweite Diesel-Lok, der “Schwoabapfeil”, hat im Vorjahr ein neues Achsgetriebe bekommen. Schuld war eine Entgleisung im Juni 2005, bei der niemand zu Schaden gekommen war. Lediglich eine Weiche musste erneuert werden. Für die Saison 2006 ist der “Schwoabapfeil” jedenfalls bestens gerüstet; er ist wie die beiden Dampfloks frisch lackiert worden.
Damit die Kessel (Fassungsvermögen 700 Liter plus Tender mit 1000 Liter) zur Schonung mit “weichem” Wasser aufgefüllt werden können, war 2002 eine feste Wasseraufbereitungsanlage im Depot installiert worden. Zudem verfügt Rüchel über eine mobile Anlage, die in einem Transportwagen zum Kleinbahnhof gefahren wird. Diese “Sauerstoff-Impfanlage” hat sich bestens bewährt, “wir haben bei den Wartungsarbeiten im Winter deutlich weniger Korrosion an und in den Kesseln festgestellt”.
Zum Saisonauftakt am kommenden Freitag stehen somit drei der vier Kleinbahnen zur Verfügung. Unter der Woche und (falls nötig) sonntags sind die robusten Dieselloks “Blitzschwoab” (Baujahr 1950) und “Schwoabapfeil” (Baujahr 1992, erst ab Juni) im Einsatz, während die beiden jetzt 56-jährigen Dampfeisenbahnen am Wochenende und an Feiertagen im Killesberg-Park ihre Runden drehen.
Die Kleinbahnen sind übrigens filmreif: Die Arbeit der Monteure in der Werkstatt, die TÜV-Abnahme der Züge und 14 Wagen sowie der Fahrbetrieb im Sommer wurde auf vielfachen Wunsch aufgenommen und ist als DVD oder Video erhältlich. Die DVD / Kassette für Kleinbahn-Liebhaber wurde technisch überarbeitet und wird ohne Anspruch auf Hollywood-Qualität (Preis zehn Euro plus Porto/Versand) über den Förderverein der Kleinbahn zum Beispiel bei der Modellbahn-Messe im Herbst vertrieben. Sie kann auf der privaten Homepage von Kleinbahn-Liebhaber Torsten Brecht (www.killesberg-kleinbahn.de ) oder direkt bei der Lok-Besatzung angefordert werden. Brandneu sind zudem Postkarten, teilweise mit Sonderstempel versehen, die alle vier Loks im Einsatz zeigen und ebenfalls über den Förderverein bzw. Torsten Brecht erworben werden können.
Der Förderverein um die Vorstandsmitglieder Bernd Nusch und Uwe Brodbeck hatte vor vier Jahren einen der Personenwagen behindertengerecht umbauen lassen, damit auch Rollstuhlfahrer das Panorama des Parks vom fahrenden Zug aus genießen können. Laut Rüchel wurde der umgebaute Wagen gut angenommen – “etwa 80 bis 100 Rollstuhlfahrer waren in der vergangenen Saison mit an Bord” – und hatte viel Lob erhalten. Ob ein zweiter behindertengerechter Wagen vom Förderverein angeschafft wird, ist derzeit noch offen. Dagegen fällt die vom Förderverein gesponserte Dienstkleidung der Zugführer sofort ins Auge. Individual-look und Blaumann sind out, seit 2005 tritt das Team um Ronny Rüchel einheitlich in schwarzen Latzhosen, schwarzen T-Shirts und schwarzen Jacken oder Westen auf, passend zu ihrem Fahrzeugpark.
Die vier Killesberg-Lokomotiven fahren wie folgt: Mittwochs, sonntags und feiertags von 10 bis 18 Uhr, an allen anderen Tagen von 13 bis 18 Uhr. In den Sommerferien (3. August bis 16. September) sind “Tazzelwurm & Co.” täglich von 10 bis 18 Uhr im Schieneneinsatz. Die Abfahrtszeiten richten sich jeweils nach dem Passagieraufkommen am Kleinbahnhof, so dass man auch Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Bei schlechter Witterung und nassen Gleisen haben die vier Lokomotiven Fahrverbot und müssen im Depot bleiben (Pressemeldung Freunde und Förderer der Killesberg Kleinbahn e. V., 18.04.06).

Südwest Presse: Im Jagsttal steht das Signal auf Rot

http://www.suedwest-aktiv.de/region/illertalbote/
suedwestumschau/2033850/artikel.php?
SWAID=03464e421e6d1d0547c2e513357c6843

DÖRZBACH Willi Schmitt, Bürgermeister von Dörzbach im Hohenlohekreis, mag die Flinte auf keinen Fall ins Korn werfen. Der Christdemokrat ist einer der engagiertesten Kämpfer für eine rollende Touristenattraktion. Die Schmalspurbahn durchs Jagsttal, 1988 aus Sicherheitsgründen stillgelegt, soll Ausflügler durch die schöne Landschaft transportieren. Die Jungfernfahrt des „Bemberles“ musste mehrmals verschoben werden, jetzt aber scheint sie ganz zu entfallen, weil die Räte der Stadt Krautheim dem Projekt den Rücken kehren.
Dörzbachs Nachbarn fehlen jetzt 172 000 Euro. 82 000 Euro haben sie für das Zügle bereits ausgegeben. „Wenn wegen 172 000 Euro die Bahn nicht kommen kann, verstehe ich die Welt nicht mehr“, kommentiert Willi Schmitt die Entscheidung. Sein Parteifreund Andreas Köhler, Krautheimer Rathauschef, hat seinen Gemeinderat auch vor weiteren Risiken gewarnt, vor den Folgekosten für insgesamt acht Bahnübergänge und fünf Brücken auf ihrer Gemarkung. Krautheim stehe schon mit über zehn Millionen Euro in den roten Zahlen. Schulsanierung und Friedhofserweiterung hätten verschoben werden müssen. Allein die 200 000 Euro teure Reparatur der eingestürzten …