Auf der Selfkantbahn steigt wieder das große Kinderfest, aus az-web

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Kreis Heinsberg. Das große Kinderfest bei der Selfkantbahn wird am kommenden Sonntag, 12. Juli, gefeiert. Zum 18. Mal gehört dann die Dampfkleinbahn einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern.
Für die jungen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es von 10 bis 17Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, eine Hüpfburg, eine große Tombola und jede Menge Spiele, die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen. Dazu kommen Mal- und Bastelstände und in der Thevis-Mühle gegenüber dem Bahnhof ein Spielzeugbasar.
Die kleinen Fahrgäste können auf dem Führerstand einer echten Dampflok mitfahren und dem Lokomotivführer und dem Heizer bei der Arbeit zuschauen. Und sie können mit einer …

Oldtimerschau und Selfkantbahn: Träume aus Qualm und Blech, aus az-web

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Gangelt-Schierwaldenrath. «So viel ist am ersten Tag selten los», staunte Helmut Kommans von den Selfkantbahnern über den guten Besuch schon am Pfingstsonntag. Für die Dauergäste der historischen Eisenbahn war es ein Tag, wie viele andere auch.
Für Christine Paustenbach, nach eigenem Bekunden schon als Baby 1986 Mitglied des Vereins geworden, war es indes ein Tag, der über ihre weitere Zukunft bei den Schmalspur-Eisenbahnern entscheiden sollte.
Sie legte mit Bravour die Heizerprüfung ab, und nun steht einer weiteren Ausbildung zur Lokführerin nichts mehr im Wege. Als Heizerin ist sie die zweite Frau, als Lokführerin der Hagen, der Haspe oder der Regenwalde wäre sie die erste. Als sie auf der Haspe schwitzte, servierte Daniel Weiß im vollbesetzten Buffetwagen Erdbeertorte.
«Selber gebacken von unseren Frauen», musste er nicht lange seine …

Selfkantbahn: Pfingstdampf zieht an, aus az-web

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Kreis Heinsberg. Beim traditionellen Pfingstdampf der Selfkantbahn am Pfingstsonntag und Pfingstmontag begegnen sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße.
Mehrere nostalgische Dampfzüge sind an den beiden Pfingsttagen abwechselnd zwischen den Bahnhöfen in Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs.
In Schierwaldenrath begegnen sich die Dampfzüge der Selfkantbahn und historische Straßenfahrzeuge, wie Pkw, Lkw und Traktoren. Passend zum Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag fährt an beiden Pfingsttagen der Mühlenexpress, ein Mercedes-Oldtimerbus (Baujahr 1953), ab Schierwaldenrath mehrmals zu den Windmühlen der Umgebung. Dort geben die Müller den Fahrgästen fachkundige Erläuterungen zur historischen Technik …

Die Porschelok der Kölner Rheinparkbahn

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Der Kölner Rheinpark zählt zu den schönsten Kölner Parkanlagen. Schon seit 1928 wird das Gelände von verschiedenen Parkeisenbahnen erschlossen. Die Züge fuhren zunächst auf 381 mm-Spurweite (Pressa 1928, 1000 Jahr Feier Köln 1950/51 und Bundesgartenschau 1957). Zur zweiten Kölner Bundesgartenschau im Jahre 1971 wurde die Strecke aus dem Jahre 1957 geringfügig erweitert und auf 600 mm-Spurweite umgespurt. Sie ist jetzt 2,5 Kilometer lang.
Durchgeführt wurde der Betrieb auf der Bundesgartenschau 1971 mit mehreren Zügen der Dortmunder Firma Escher. Diese Fahrzeuge hatte Escher seit 1958 beschafft und schon auf diversen anderen Ausstellungsbahnen eingesetzt. Eine Eigenentwicklung waren dabei die Lokomotiven: Die Loks sahen aus wie eine Mischung aus dem Porsche 356 und dem DKW 3=6, der Porsche Industriemotor klang wie nach einem VW-Käferboxermotor und so erhielt die Lok den Namen „Porschelok“. Gebaut wurden die Loks in mindestens zwei Serien bei der Sollinger Hütte in Uslar. Grob unterscheiden kann man die Maschinen durch die Zahl der Bullaugen an der Seite. Maschinen mit drei Bullaugen gab es ab 1960. Davor hatten die Loks vier Bullaugen.
Nach der Kölner Gartenschau wurden die Fahrzeuge zu anderen Einsatzorten gebracht, die Gleisanlagen blieben im Rheinpark aber erhalten und werden seitdem von Pächtern bewirtschaftet. Dem heutigen Betreiber gelang im September 2001 der Rückkauf einer der Lokomotiven von der 1971iger Buga. Die im Jahre 1959 gebaute 90 PS-Lok wurde im Winter 2001/2002 aufgearbeitet und im März 2002 der Kölner Bevölkerung vorgestellt. Seitdem steht sie der Kleinbahn im Rheinpark hauptsächlich als Reservelok zur Verfügung.
Die Zahl der gebauten Porscheloks ist dem Autor unbekannt. Ob die Zahl von 11 Maschinen stimmt, kann nicht nachgeprüft werden. Bekannt ist dem Autor die Existenz von vier weiteren Loks in Saarbrücken und abgestellten Loks in Karlsruhe, Essen und Dortmund. In den Niederlanden wird die Parkbahn in Amsterdamer Amstelpark ebenfalls mit einer unbekannten Anzahl von Porscheloks betrieben.
Weitere Infos über die Kleinbahn im Rheinpark und die Porsche-Lok findet man im Internet unter www.kleinbahn-im-rheinpark-koeln.de (Jörg Seidel, 06.05.09).

Im Mai volles Programm bei der Selfkantbahn, aus az-web

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Kreis Heinsberg. Im Mai erwartet die Besucher der Selfkantbahn an allen Sonn- und Feiertagen ein volles Programm.
Das beginnt gleich am Freitag, 1. Mai. Dann wird die Ausstellung «Große Signale kleiner Bahnen – Die Kleinbahn-Signalordnung von 1926» in der Ausstellungshalle am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath eröffnet.
Die Ausstellung zeigt anhand vieler Originale die Vielfalt des Kleinbahn-Signalwesens im 20. Jahrhundert und ist bis 4. Oktober zu sehen. Ein Besuch außerhalb der Betriebstage ist nach Voranmeldung unter 02454/6699 möglich.
An allen Sonn- und Feiertagen im Mai – mit Ausnahme der Pfingstfeiertage – macht die Selfkantbahn ihren Fahrgästen wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: Bei den Spargelfahrten können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem Dampfzug der Museumseisenbahn mit einem Spargelessen verbinden, das im Restaurant «Zur Selfkantbahn» am Bahnhof Schierwaldenrath serviert wird mit frischem …

Selfkantbahn-Fans starten in die Saison, aus az-web.de

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Gangelt-Schierwaldenrath. Ostersonntag, 10.15 Uhr. Ein schriller Pfiff schallt über den Bahnhof Schierwaldenrath. Langsam setzt sich die «Haspe» in Bewegung, der schwarze Rauch kündet die Eröffnung der Saison bei den Selfkantbahnern an.
Schon im ersten Zug sitzen zahlreiche Gäste. «Unsere Fans sind treu und pünktlich», lacht einer der vielen Helfer, die für einen geregelten Fahrbetrieb der Museumsbahn zwischen Schierwaldenrath und Gillrath sorgen.
«Untätig waren wir den Winter über aber nicht», erzählt Helmut Kommans, der 2. Vorsitzende der «Interessengemeinschaft historischer Schienenverkehr» (IHS).
Das Hauptgleis wurde zur Hälfte erneuert, zwei Weichen in Schierwaldenrath bekamen neue Schwellen. An der V-11, der «Afrika-Lok», wurde weiter gearbeitet.
«Wenn alles gut geht, können wir in diesem Jahr noch das Getriebe und den Motor einbauen», hofft Kommans, der sich nach zehn Jahren ein neues …

Leckerbissen für Spargelliebhaber und Eisenbahnfans, aus az-web

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Kreis Heinsberg. Gleich nach der Saisoneröffnung – die Selfkantbahn startet an den Ostertagen «mit Volldampf in den Frühling» – macht Dampfkleinbahn ihren Fahrgästen in der Zeit vom 26. April bis zum 21. Juni wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: die Spargelfahrten.
An jedem Sonn- und Feiertag (außer an den beiden Pfingsttagen) können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug der Museumseisenbahn mit einem Spargelessen verbinden, gekrönt von einem guten Tropfen.
Die Fahrt in einem der zum Teil über 100 Jahre alten Züge beginnt am Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath oder am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath. Unterwegs gibt es ein Begrüßungsgetränk im Buffetwagen. Das Spargelmenu wird im Restaurant «Zur Selfkantbahn» am Bahnhof Schierwaldenrath serviert. Es gibt Spargelcremesuppe, Spargel mit neuen Kartoffeln und Schweinefilet oder Schinken. Der Spargel kommt frisch aus der Spargelregion …

Die Selfkantbahn steht bald wieder unter Dampf, aus az-web

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Kreis Heinsberg. Fans historischer Dampfloks dürfen sich freuen: Am Ostersonntag und Ostermontag, 12. und 13. April, geht es bei der Selfkantbahn mit Volldampf in den Frühling. Dann beginnt wieder die Saison für die Fahrten der historischen Dampfzüge.
Die Museumszüge fahren ab Ostersonntag an jedem Sonn- und Feiertag bis Anfang Oktober durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes. Zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath können die Fahrgäste dann die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten ihrer Großeltern genießen, wenn die teilweise über 100 Jahre alten Züge mit atemberaubenden 20 km/h auf der zirka sechs Kilometer langen Strecke unterwegs sind.
Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die …

Auf den Spuren der Dürener Eisenbahn AG (DEAG)

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Der Name „Dürener Eisenbahn AG“ dürfte den meisten Lesern nichts sagen. Bekannt sind heute die „Dürener Kreisbahn“ und die „Rurtalbahn“. Doch es gab in Düren bis 1965 eine weitere Privatbahn, die schmalspurige „Dürener Eisenbahn AG (DEAG)“. Nach deren Spuren suchten jetzt einige Kleinbahnfreunde auf Einladung von Martin Kilb von der IHS-Selfkantbahn.
Kurz gesagt, war die Dürener Eisenbahn war eine rund 11 Kilometer lange 1000 mm-spurige Schmalspurbahn gewesen, die die Orte Inden, Merken, Birkesdorf mit Düren verband. Sie verlief innerhalb der Orte straßenbahnmäßig und hatte zahlreiche Industriebetriebe als Anschließer. Innerhalb dieser Industriebetriebe gab es dazu umfangreiche Gleisanlagen. Mittels Rollwagen konnten somit normalspurige Güterwagen direkt in die Werkshallen gelangen. Etwas vergleichbar war die DEAG mit der Forster Stadteisenbahn, der Hohenlimburger Kleinbahn oder den Hamburger Industriebahnen, nur dass die DEAG auch Personenverkehr hatte.
Ursprünglich wurde die 1893 eröffnete Bahn als Dampfstraßenbahn betrieben, später erfolgte die Umstellung auf E-Betrieb mit Straßenbahnwagen und Elektrolokomotiven.
Auch heute noch, 44 Jahre nach der Stillegung des Bahnbetriebes, findet man Relikte der Bahn. Eine recht komplette Gleisanlage mit Weichen und einer Gleiskreuzung entdeckten die Exkursionsteilnehmer auf dem Gelände einer türkischen Moschee in der Veldener Straße. Eine Straße weiter, in der Johanniterstraße, existiert ein Gleisrest auf einem Parkplatz. Ein weiterer Gleisrest, samt Weiche, konnte auf dem Gelände einer Dreherei in Birkesdorf ermittelt werden.
Komplett erhalten, aber ohne Gleise, ist die Trasse der Anschlußbahn zur Lackfabrik in Merken. Hier stehen sogar noch die Fahrleitungsmasten im Gelände. In Merken befinden sich auch die einzigen noch erhaltenen Gebäude. Das ehemalige Bahnhofsgebäude beherbergte zum Schluß einen Swingerclub, ist aber derzeit geschlossen. Die benachbarte Wagenhalle steht als Ruine neben der Straße. Die Reststrecke über Vilvenich, Pier nach Inden befindet sich im Bereich des Braunkohletagebaues Weisweiler. Der Ort Inden ist dem Tagebau bereits zum Opfer gefallen. Pier ist heute ein Geisterort. Lediglich in Vilvenich gab es noch Bahnreste zu entdecken. Eine komplette Ladestraße mit Rampe für die aufgebockten Normalspurwagen (Jörg Seidel, 04.03.09).

Der Gillrather Bahnhof soll mehr Besucher anlocken, aus az-web

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Geilenkirchen-Gillrath. Die Stadt Geilenkirchen will im kommunenübergreifenden Arbeitskreis der Grünmetropole einen Projektvorschlag einbringen, der bei den Städten und Gemeinden Gangelt, Hückelhoven, Übach-Palenberg und beim Zweckverband «Der Selfkant» Unterstützung findet.
Mit einer Bündelung aller Kräfte wollen nun der Kreis Heinsberg und die Kommunen den Projektvorschlag «Touristische Aktivierung des Kleinbahnmuseums Selfkantbahn» in den Arbeitskreis der Grünmetropole einbringen.
Die Stadt Geilenkirchen beteiligte sich bislang als unabhängiger Partner an der «Grünroute», einer touristischen Fahrradroute der durch die Europäische Union geförderten Grünmetropole.
In diesem Zusammenhang konnte bisher ein Radweg entlang der Teverener Heide …