Harz: Winterfahrplan der Harzer Schmalspurbahnen ab 03. November Sperrungen im November

www.hsb-wr.de

Wernigerode – In Kürze tritt bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) der neue Winterfahrplan in Kraft. Wie bereits im Vorjahr wurden dabei für den November auch wieder baubedingte Streckensperrungen integriert. Um den Fahrgästen die Übersicht über das hierdurch geteilte Winterhalbjahr zu erleichtern, erscheinen in diesem Jahr erstmalig zwei Druckversionen des Fahrplans.

Am 03. November beginnt bei der HSB offiziell die neue Winterfahrplanperiode 2014/15, welche insgesamt bis zum 24. April des kommenden Jahres laufen wird. Aufgrund der guten Erfahrungen wurde dabei das zum Teil ausgeweitete Angebot des vergangenen Winterhalbjahrs inhaltlich übernommen. So werden je nach Ferienterminen und Feiertagen wieder bis zu neun planmäßige Dampfzug-Paare auf der Brockenstrecke unterwegs sein.

Um auch im kommenden Jahr wieder zusätzliche Dampfzugverbindungen auf der Selketalbahn in der touristisch stärker genutzten Sommerfahrplanperiode zu ermöglichen, wird es hier erneut eine winterliche „Dampfzugpause“ geben. Vom 29. November bis zum 05. Dezember verkehren daher auf den Relationen Quedlinburg – Gernrode – Eisfelder Talmühle bzw. – Hasselfelde sowie Alexisbad – Harzgerode ausschließlich Triebwagen. Ab dem 06. Dezember kommen die Dampflokomotiven zunächst an den Wochenenden wieder zum Einsatz. Täglich sind sie dann ab dem 20. Dezember wieder auf der Selketalbahn zu sehen. Auch das tägliche durchgehende Dampfzugpaar von Nordhausen auf den Brocken und zurück wird im Winterhalbjahr wie gewohnt auf der Harzquerbahn unterwegs sein.

Im kommenden November wird die HSB – wie bereits im Vorjahr – wieder umfangreiche Bauarbeiten durchführen. Dabei wird auch eine Gleisstopfmaschine auf verschiedenen Streckenabschnitten zum Einsatz kommen. Für die Zeit der Vollsperrungen findet für die entfallenden Zugverbindungen kein Schienenersatzverkehr statt. Alternativ können die bestehenden Linienbus-verbindungen genutzt werden.

Die entsprechende Verfahrensweise wurde im vergangenen Jahr erstmalig angewendet und hat sich bewährt. Um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, wurde daher für die Arbeiten auch in diesem Jahr wieder der auf den betroffenen Relationen nur relativ schwach ausgelastete Monat November gewählt.

Durch die Sperrungen ergeben sich im Wesentlichen zwei zeitliche Abschnitte des HSB-Winterfahrplans 2014/15. Um den Fahrgästen eine bessere Orientierung zu ermöglichen, bringt die HSB in diesem Jahr daher erstmals optisch unterschiedliche Druckversionen für die beiden Phasen des neuen Winterfahrplans heraus. Die erste ist ab dem 03. November gültig und umfasst den Zeitraum bis einschließlich zum 28. November, wobei die gesperrten Streckenabschnitte entsprechend gekennzeichnet sind. Für Fahrgäste, die ab dem 29. November mit den beliebten Zügen durch den Harz reisen möchten, gilt dann bis zum Ablauf des Winterfahrplans die zweite Druckausgabe.

Nähere Informationen zum neuen Winterfahrplan sowie zur umfangreichen Angebotspalette der HSB sind in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden, telefonisch unter 03943/ 558-0 sowie auf der Homepage des Unternehmens unter www.hsb-wr.de erhältlich.

Foto (HSB): Die Gesichter des neuen Winterfahrplans 2014/15 der HSB: Zum einen für den Zeitraum November und zum zweiten für das übrige Winterhalbjahr.

Zurück im Heimatbahnhof Sammler aus Groningen gibt historisches Kleinbahn-Zubehör an Verein ab, aus nw-news.de

http://www.nw-news.de/owl/kreis_herford/enger/enger/11287518_Zurueck_im_Heimatbahnhof.html Enger. Die Geschichte der Herforder Kleinbahn endet im Jahr 1966, doch ist sie nicht nur bei heimischen Bahnfreunden unvergessen. Historische Waggons und viele Teile der Bahnausrüstung werden seit einigen Jahren im Kleinbahnmuseum ausgestellt. Die Mitglieder des Kleinbahnvereins dürfen sich nun über weitere Exponate freuen: Ein Bahn-Fan aus dem niederländischen Groningen schenkte dem Verein originale Teile, die einst der Kleinbahn gehörten und nun sozusagen in den Heimatbahnhof zurückgekehrt sind. „Knapp 50 Jahre lang hatte ein Niederländer einige Dinge, die er bei Einstellung der Kleinbahn aus Enger mitgenommen hatte“, hat Kleinbahner Matthias Rasche von dem Mann erfahren. „Der Bahnfan aus Groningen kam 1966 zusammen mit einem Freund in die Widukindstadt, um noch einmal mit der Kleinbahn zu fahren, die kurz darauf ihren Dienst einstellen sollte.“ Doch die beiden kamen an einem Wochenende, und die Kleinbahn fuhr zu diesem Zeitpunkt nur noch wochentags. „Die beiden durften aber das Betriebsgelände besichtigen. In der Wagenhalle entdeckten sie die …

Juist Die alte Insellok geht wieder auf Reisen , aus oz-online.de

http://www.oz-online.de/-news/artikel/133171/Die-alte-Insellok-geht-wieder-auf-Reisen 32 Jahre nach Einstellung des Bahnbetriebs auf Juist kommt die Lok „Carl“ nun ins Museum. Der Verein Sauerländer Kleinbahn/Märkische Museumseisenbahn in Plettenberg ist der neue Eigentümer. Die Mitglieder hatten bereits vor 30 Jahren Interesse an dem alten Fahrzeug gezeigt. Juist – Im Jahr 1982 wurde auf Juist der Inselbahnbetrieb eingestellt, jetzt verließ – 32 Jahre später – das letzte Fahrzeug der alten Bahn die Insel. Die alte Lok „Carl“ wurde, in einzelne Komponenten zerlegt und auf drei Tieflader verteilt, auf die Reise in eine neue Zukunft geschickt. Neuer Eigentümer ist der Verein Sauerländer Kleinbahn/Märkische Museumseisenbahn in Plettenberg. Das Ende der Inselbahnen auf Spiekeroog und Juist führte 1982 zur Gründung des Vereins, denn dieser sah damals eine letzte Gelegenheit, Schmalspurbahnen aus Nordrhein-Westfalen zu erhalten. Von dort kamen viele Fahrzeuge der Inselbahnen, so auch die Lok „Carl“. Bereits vor 30 Jahren hatten die Mitglieder Interesse bekundet, doch „Carl“ sollte als Denkmal auf der Insel bleiben. Eine dauerhafte Lösung war nicht in Sicht Wolf Dietrich Groote, Ehrenvorsitzender des Vereins, zeigte sich zuversichtlich, dass die Lok …

Selfkantbahn: Nikolauszüge fahren wieder in der Adventszeit, aus aachener-zeitung.de

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/selfkantbahn-nikolauszuege-fahren-wieder-in-der-adventszeit-1.941359 In der Adventszeit verkehren wieder die beliebten #Nikolauszüge auf der #Selfkantbahn. Die rund 10.000 Fahrgäste pro Jahr kommen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus den Nachbarländern Belgien und den Niederlanden. Schon seit 1971 gehören die Nikolausfahrten zum Programm der Selfkantbahn

Vom Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath geht die Fahrt über die etwa 5,5 Kilometer lange Strecke zum Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath. Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien Strecke. Der Nikolaus naht in einer Kutsche und besteigt mit Knecht Ruprecht den Zug. Die Fahrt geht mit viel Dampf weiter, während der Nikolaus durch den Zug geht und die kleinen Fahrgäste beschert. Die Erwachsenen können sich unterdessen im Buffetwagen mit Kaffee oder Glühwein bewirten lassen und die Fahrt in den teilweise über 120 Jahre alten Eisenbahnwagen genießen. Die Personenwagen sind geheizt. Einige werden mit Dampf aus der …

Harzer Schmalspurbahn fährt bis 2020 in Thüringen, aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article133065458/Harzer-Schmalspurbahn-faehrt-bis-2020-in-Thueringen.html Erfurt/#Nordhausen/#Wernigerode – Die Harzer #Schmalspurbahn soll nach dem Willen #Thüringens mindestens bis 2020 zwischen Wernigerode und Nordhausen rollen. Thüringen sei bereit, vom 1. März 2015 an einen neuen Verkehrsvertrag mit der Harzer Schmalspurbahn (HBS) über weitere fünf Jahre abzuschließen, erklärte Verkehrsminister Christian Carius (CDU) am Mittwoch in Erfurt. HBS-Geschäftsführer Matthias Wagner sagte, der Vertrag mit dem Freistaat und den Thüringer Betreibern sei Grundlage für einen attraktiven öffentlichen Personennahverkehr im Kreis Nordhausen. Die Bahn fährt mit historischen Dampfzügen auf den Brocken, ist aber in mehreren Landkreisen in Thüringen und …

Griechenland: Schmalspurbahn soll Tourismus in Nafplion beleben, aus www.griechenland.net

https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/item/17212-griechenland-schmalspurbahn-soll-tourismus-in-nafplion-beleben

In den kommenden sechs Monaten soll die Stadt #Nafplion auf der #Peloponnes wieder mit #Athen und #Argos per #Eisenbahn verbunden werden. Dann wäre Nafplion für Tages- oder Wochenendausflüge – etwa auch für Schulen –wieder geeigneter. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die bereits bestehende Bahnlinie #Korinth-Argos-Nafplion saniert werden. Sie ist ein Teil einer #Schmalspurbahn über die Peloponnes, die 2005 bereits einmal modernisiert wurde. Doch 2011, auf dem Höhepunkt der Krise, wurde sie aus Spargründen plötzlich stillgelegt. Die konkreten Pläne über die Wiedereröffnung besprach am Wochenende Umweltminister Jannis Maniatis mit dem Bürgermeister von Nafplion Dimitris Kostouros. Dadurch soll nicht zuletzt der Tourismus in der ersten Hauptstadt Griechenlands gefördert werden. Aber auch der Zugang zu den Archäologischen Stätten von Mykene und Epidaurus wird durch die Realisierung des Projektes vereinfacht. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die in Nafplion zu besichtigen sind, zählt das Markenzeichen der Stadt, die …

Parkeisenbahn: Nikolausfahrten bei der Berliner Parkeisenbahn

#Platzreservierung bis zum 25. November Auch in diesem Jahr fährt der #Nikolaus mit der #Parkeisenbahn in der #Wuhlheide und freut sich auf kleine und große Besucher.

Am Samstag, 6. Dezember und Sonntag, 7. Dezember in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Wuhlheide. Unterwegs stoppen die Züge im Bf. Eichgestell, denn dort ist ein weihnachtlicher Markt mit Bastelstube, Bücher- und Souvenirbasar, Spielestation, Stehcafé, Bratwurststand und Gartenbahn aufgebaut. Der Fahrpreis für Kinder beträgt 8 Euro inklusive Nikolaustüte (Erwachsene dürfen für 6 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein gratis). Für Kindergarten- und Schulgruppen kommt der Nikolaus bereits vom 1. bis 5. Dezember vorbei und lädt zu halbstündigen Fahrten durch die winterliche Wuhlheide ein. Kinder zahlen hierbei jeweils 2 Euro. Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Nikolausfahrten mit Reservierung angeboten und können bis 24. November über Telefon 53 89 26 60 oder per E-Mail Nikolaus@Parkeisenbahn.de vorbestellt werden. Weitere Informationen zu Nikolausfahrten unter: www.parkeisenbahn.de Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche Tel. 030 / 53 89 26-60 Fax. 030 / 53 89 26-99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

Lößnitzgrundbahn erhöht die Preise Ab 1. November wird die Fahrt in einigen Fällen billiger, in anderen aber teuerer. , aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/loessnitzgrundbahn-erhoeht-die-preise-2939545.html Radebeul/Radeburg. Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) erhöht zum 1. November die Preise für ihre Schmalspurbahnen. Wie aus der Internetseite hervorgeht, ändert sich für Lößnitzgrund- und Weißeritztalbahn nahezu das komplette Preisgefüge. Für die Fichtelbergbahn werden nur vereinzelt Preise angepasst. Die letzte Fahrpreiserhöhung bei der SDG gab es 2012. Bei der Lößnitzgrundbahn kostet die normale Einzelfahrt in der niedrigsten Preisstufe künftig 2,20 Euro statt bisher 2Euro. Für Fahrten von Radebeul-Ost bis Radeburg – die längste Strecke – werden für die normale Einfachfahrt dann 7,30 Euro statt 6,80 Euro fällig – das sind rund zehn Prozent mehr. Bei der Hin- und Rückfahrt steigen die Preise entsprechend, allerdings kostet dieses Ticket nicht mehr wie frühereinfachdasdoppelte der Einzelfahrt, sondern im Vergleich zu zwei Einzeltickets können Fahrgäste hier 70 Cent sparen. Richtig teuer wird es allerdings künftig für Familien. Es wird nur noch ein einheitliches Familientagesticket für …

Ältester württembergischer Schmalspurwagen restauriert Die Öchsle-Bahn verkehrt künftig mit dem Öchsle mit dem Oldtimer-Wagen, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Aeltester-wuerttembergischer-Schmalspurwagen-restauriert-_arid,10094224_toid,199.html Warthausen sz Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen aus dem Jahr 1891 ist vom Öchsle-Schmalspurbahnverein in 3500 Arbeitsstunden aufwendig restauriert worden. Der Oldtimer-Wagen mit der Bezeichnung KBi 21 Stg ist nun mit der Öchsle-Bahn zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs. „Nun kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Bernhard Günzl vom Öchsle-Schmalspurbahnverein, der die Restaurationsarbeiten koordinierte. Seit 2004 arbeiteten die Mitglieder an diesem Ziel. Zunächst richteten sie das Fahrwerk her: Der Rahmen wurde sandgestrahlt und lackiert, die Radsätze überarbeitet und mit neue Achsen ausgestattet. Seit Herbst 2012 waren das sanierungsbedürftige Dach und der Aufbau an der Reihe. Kupplungen, Elektrik und Heizung mussten an den Öchsle-Standard angepasst werden. Die Eisenbahnfreunde legten großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mit dritter und gepolsterter zweiter Klasse mussten … Das Öchsle fährt bis 12. Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Reservierungen ab zehn Personen unter Telefon 07352/922026. Informationen im Internet unter www.oechsle-bahn.de

Erinnerungen an Kleinbahn und Co., aus shz.de

http://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/erinnerungen-an-kleinbahn-und-co-id7804556.html Die Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Eckernförde, Dr. Telse Stoy, hielt in der Alten Schule in Holtsee einen Vortrag zum Thema „Spuren der Vergangenheit in der Landschaft der Hüttener Berge“. Wer aufmerksam durch die Hüttener Berge spaziert, kann so einige Denkmale aus früheren Zeiten finden. „Mit diesem Vortrag möchte ich Ihr Interesse wecken, Ihnen einige Denkanstöße geben und Sie aufmerksam machen. Denn: Man kann nur schützen, was man kennt“, betonte Dr. Telse Stoy. Die Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Eckernförde hielt in der Alten Schule in Holtsee einen Vortrag zum Thema „Spuren der Vergangenheit in der Landschaft der Hüttener Berge“. … Verschwunden ist auch die Kleinbahn, die von 1904 bis 1954 zwischen Eckernförde und Owschlag verkehrte. Wichtig sei die Bahn für die Personenbeförderung gewesen, weil die Menschen angeschlossen an die Stadt und die weite Welt gewesen seien. Auch zum Transport von landwirtschaftlichen Produkten und Produktionsmitteln sei die Bahn wichtig gewesen. „In Ascheffel zählte man an Sonntagen bis zu 500 Fahrgäste“, berichtete Stoy. Der „Alte Bahnhof“ in Ascheffel ist eine der Haltestellen, die noch heute existieren. Ebenfalls gut erhalten ist die Mühle …