LOK Report: Thüringer Waldbahn

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Die Zukunft der Thüringerwaldbahn, als Linie 4 in das Netz der Gothaer Straßenbahn integriert, steht weiter im Ungewissen. Die Überlandstraßenbahn mit dem reizvollen Endpunkt Tabarz im Thüringer Wald und ihrer kurzen Abzweigung vom Gleisdreieck Waltershausen nach Waltershausen Ort wird nach wie vor von der Kommune Tabarz und neuerdings auch Reinhardsbrunn nicht mehr ausreichend unterstützt. Dazu sollen finanzielle Probleme insbesondere in Tabarz beitragen, das sich mit der Finanzierung eines Super-Schwimmbades offenbar stark strapaziert hat.
Auch hat die Meterspurbahn, wie andere Nahverkehrslinien kleinerer Städte in der ehemaligen DDR, stark an Fahrgästen verloren, dieweil die Einwohnerzahlen stark gesunken ist. So sind außerhalb der HVZ und zu den Saisonzeiten die Besetzungen der meistens aus Tatra- oder Düwagwagen (ex Erfurt und Mannheim) leider nicht überragend. Immer noch voll sind natürlich die morgendlichen Schülerzüge, zu denen Doppeltraktion notwendig ist.
Gotha verfügt außer der Waldbahn noch über zwei innerstädtische kurze Linien, die jeweils vom weit vom Ortskern entfernten Hbf zum Ostbahnhof bzw dem an der Waldbahnstrecke liegenden Krankenhaus am Rande der Stadt fahren.
Als Kuriosität gibt es noch eine dritte Stadtlinie, die aber nur mit jeweils einer Morgenfahrt am Sa bzw So von der Wagenhalle zum Ostbahnhof verkehrt. Gefördert wird der 85 Mann starke Betrieb seit mehr als zehn Jahren durch einen sehr rührigen Verein, die Gothaer Straßenbahnfreunde, die mehrere Oldtimer in Pflege haben, so den Gother Zweiachsgerzug TW 56 mit Beiwagen 82 und Gepäcklore 101 aus den zwanziger Jahren, den typischen Gothaer DDR-Zweiachserzug der fünfziger Jahre mit TW 43 und Bauwagen 93 und den Gelenktriebwagen 215, welcher aus Gothaer Zweiachsern als Gelenkwagen mit frei schwebendem Mittelteil 1967 konstruiert wurde.
Diese und einige andere Fahrzeuge werden für Sonderfahrten angeboten, und es steht zu hoffen, dass im höchst unerwünschten Fall der Aufgabe des täglichen Linienverkehrs nach Tabarz wenigstens sie dort weiter fahren.
An und für sich ist in Anbetracht der Investitionen der letzten Jahre eine Einstellung des Bahnbetriebes im Thüringer Wald allerdings absolut unsinnig. Allerdings gibt es für Reinhardsbrunn und Umgebung als Alternative von Fröttstett her eine normalspurige DB-Verbindung …

Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB): Eröffnung Gernrode – Quedlinburg

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Am 4. März wird der offizielle Startschuss für die Eröffnungsfahrt auf der 8,5 km langen Neubaustrecke von Gernrode nach Quedlinburgerfolgen, bevor am 26.Juni der fahrplanmäßige Regelzugbetrieb aufgenommen werden kann. Nach nur einem knappen Jahr Bauzeit wird die vom Land Sachsen-Anhalt mit 6,5 Mio. geförderte Verlängerung der Selketalbahn damit feierlich eröffnet. Das dann mehr als 140 km umfassende Streckennetz der Harzer Schmalspurbahnen soll mit der neuen Anbindung der Unesco-Welterbestadt Quedlinburg der gesamten Nordharzregion vor allem in touristischer Hinsicht neue Impulse geben.
Die Einmaligkeit und besondere Bedeutung dieser Ereignisse soll auch für alle Gäste eine besondere Würdigung erfahren. Am 4. März beginnen bereits um 13.00 Uhr an den Bahnhöfen in Gernrode und Quedlinburg Bahnhofsfeste mit bunten Programmen für die ganze Familie. Bis in den späten Abend hinein sorgen Pendelbusse für einen Transfer zwischen beiden Veranstaltungsorten.
Am Abend starten zwei dampfbespannte Sonderzüge von Gernrode nach Quedlinburg. Unterwegs gibt es zwei interessante Fotohalte mit Scheinanfahrten. Die Stellen sind für Foto- und Filmaufnahmen gut ausgeleuchtet. Der erste Halt wird in Bad Suderode eingelegt – hier begrüßt der Bürgermeister die Gäste des ersten Zuges der Harzer Schmalspurbahnen in seinem Ort.
In Quedlinburg wird der 1. Dampfzug der Harzer Schmalspurbahnen durch eine Feuerstrecke hindurch in den Bahnhof geleitet. Eine Licht- und Lasershow stimmt die Gäste vor Ort auf dieses Ereignis ein. Mit einem großen, bunten Feuerwerk über dem Bahnhof der Welterbestadt wird der Premierensonderzug dann begrüßt.
Um 20.00 Uhr startet erstmals von Quedlinburg aus ein Sonderzug in das Selketal nach Gernrode und zurück (Rückankunft gegen 21.00 Uhr).
Einen Überblick über den genauen Ablauf entnehmen Sie bitte dem pdf-File (Pressemeldung HSB, 17.02.06).

LOK Report: Schneeschleuder im Harz

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Auch im Harz gibt es momentan große Schneemengen und die Reisezüge auf der Brockenbahn enden derzeit in Schierke. Doch Hilfe ist für die Harzer Schmalspurbahnen in Sicht. Mit Verspätung traf am 09.02.06 die neue Schneeschleuder 99-09-82 per Tieflader in Wernigerode ein. Das Aggregat wurde auf dem Fahrwerk eines 1991 vom damaligen RAW Meiningen gelieferten Schneepfluges von einer schweizer Firma aufgebaut.
Am 12.2.06 setzte das Fahrzeug im Rahmen einer Probefahrt dort an, wo die vorhandene Technik bisher kapitulieren mußte und der Bahnhof Brocken wurde nach Durchstich einer 3 Meter hohen Schneewand am Mittag erreicht.

LOK Report: Oberwiesenthal

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Nach drei Tagen Dauerschneefall in Oberwiesenthal war für die Fichtelbergbahn am Freitag, dem 10.02.2006 erst einmal Schluss. Gegen 15.45 Uhr erreichte die 99 772 mit einstündiger Verspätung den Bahnhof Oberwiesenthal.
Am Schluss des Zuges schob die Diesellok der Fichtelbergbahn mit dem Schneepflug nach. Danach wurde der Betrieb auf der Fichtelbergbahn wegen Entgleisungsgefahr eingestellt (Achim Hawlitschek, 13.02.06).

Volksstimme: Eis, Schneechaos und Hochwasser

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/
sachsen_anhalt/
?sid=156716b039ad0185b8acc9c9ea8afc7a&em_cnt=36028

Schwer zu kämpfen hatten am Morgen die Mitarbeiter der Harzer Schmalspurbahnen an der Bahnstrecke zum Brocken. Die frühen Züge fi elen aus. Nach stundenlangen Mühen gab es schließlich freie Fahrt bis Schierke. Schneeverwehungen bis zu drei Metern Höhe und anhaltender orkan artiger Wind, der bis zu 120 Stundenkilometer erreichte, machten dann die Arbeit mit Schienen-Schneepfl ug und Bagger unwirksam. Eben freigelegte Gleise wurden in Windeseile zugeweht. Nach stundenlangen Bemühungen wurde gegen 12 Uhr entschieden : Die Brockenbahn fährt an diesem Tag nicht mehr.

Südwest Presse: Im Jagsttal steht das Signal auf Rot

http://www.suedwest-aktiv.de/region/illertalbote/
suedwestumschau/2033850/artikel.php?
SWAID=03464e421e6d1d0547c2e513357c6843

DÖRZBACH Willi Schmitt, Bürgermeister von Dörzbach im Hohenlohekreis, mag die Flinte auf keinen Fall ins Korn werfen. Der Christdemokrat ist einer der engagiertesten Kämpfer für eine rollende Touristenattraktion. Die Schmalspurbahn durchs Jagsttal, 1988 aus Sicherheitsgründen stillgelegt, soll Ausflügler durch die schöne Landschaft transportieren. Die Jungfernfahrt des „Bemberles“ musste mehrmals verschoben werden, jetzt aber scheint sie ganz zu entfallen, weil die Räte der Stadt Krautheim dem Projekt den Rücken kehren.
Dörzbachs Nachbarn fehlen jetzt 172 000 Euro. 82 000 Euro haben sie für das Zügle bereits ausgegeben. „Wenn wegen 172 000 Euro die Bahn nicht kommen kann, verstehe ich die Welt nicht mehr“, kommentiert Willi Schmitt die Entscheidung. Sein Parteifreund Andreas Köhler, Krautheimer Rathauschef, hat seinen Gemeinderat auch vor weiteren Risiken gewarnt, vor den Folgekosten für insgesamt acht Bahnübergänge und fünf Brücken auf ihrer Gemarkung. Krautheim stehe schon mit über zehn Millionen Euro in den roten Zahlen. Schulsanierung und Friedhofserweiterung hätten verschoben werden müssen. Allein die 200 000 Euro teure Reparatur der eingestürzten …

Dresdner Neueste Nachrichten: Lößnitzdackel geht mit Volldampf ins Jubiläumsjahr

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/60401.html

Radebeul. Es ist in diesem Herbst genau 125 Jahre her, dass sich der erste offizielle Schmalspurzug Sachsens unter viel Dampf von Wilkau nach Kirchberg in Bewegung setzte. Drei Jahre später – im September 1884 – wurde westlich von Dresden die Schmalspurbahnstrecke von Radebeul nach Radeburg feierlich eingeweiht. Bis Mitte der 1920er Jahre entstanden schließlich in ganz Sachsen über 500 Kilometer schmalspurige Eisenbahnen, von denen heute noch 100 Kilometer erhalten sind und befahren werden. Im Jubiläumsjahr müssen die Schienen dabei noch etwas mehr aushalten als in den 125 Jahren zuvor. Insgesamt 125 Veranstaltungen organisieren die Betreiber und Vereine der sächsischen Schmalspurbahnen im Laufe des Jahres – der Mammutanteil davon wird an der Strecke der Lößnitzgrundbahn zu erleben sein.
„Wir planen etwa 30 Veranstaltungen und 170 Sonderfahrten im Festjahr“, sagt Axel Bergmann, Pressesprecher im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO). Damit stellen allein die Veranstaltungen auf der Strecke zwischen Radebeul und Radeburg knapp ein Viertel aller Aktivitäten in Sachsen dar. „Diese Veranstaltungsdichte gibt es sicher so …

Berliner Parkeisenbahn: Saisoneröffnung

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„Die Parkeisenbahn lädt ein zum Startschuss…“ Unter dieser Botschaft wird das Wochenende 11./12. März 2006 stehen. Die Berliner Parkeisenbahn wird ein Wochenende lang im Rahmen ihres ganzjährigen Festprogramms „50 Jahre RUND“ ihre diesjährige Jubiläumssaison eröffnen. 50 Jahre stehen für ein attraktives Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche, das über das Übliche weit hinausgeht. Lernen und dabei selbst aktiv Mitmachen stehen seit Anfang an im Mittelpunkt des Angebotes dieser in Berlin einmaligen Einrichtung.
Seit der Eröffnung der Pioniereisenbahn am 10. Juni 1956 haben mehr als 3 Millionen Fahrgäste die Bahn besucht und etwa 5.000 Kinder und Jugendliche einen wesentlichen und prägenden Abschnitt ihres Lebens hier verbracht.
Am Eröffnungswochenende des Jubiläumsjahres 2006 möchte die Berliner Parkeisenbahn gGmbH zusammen mit geladenen Gästen, Besuchern wie Kindern, Jugendlichen und Eltern sowie Eisenbahnfreunden den Eindruck vermitteln, wie viel Spaß es Kindern und Jugendlichen machen kann, das in den vergangenen Wintermonaten erlernte Wissen in der Realität vorzuführen.
Am Sonnabend, dem 11. März 2006 wird ab 15.00 Uhr nach einem musikalischen Rahmenprogramm und einer Würdigung dieser für Berlin einmaligen Kinder- und Jugendeinrichtung im Bahnbetriebswerk der Parkeisenbahn in der Wuhlheide mit dem Durchschneiden des weißen Bandes die Saison offiziell eröffnet.
Für das breite Publikum bietet die Bahn an beiden Tagen in der Zeit von 12 – 18 Uhr am Sonnabend und von 11 – 17 Uhr am Sonntag Fahrten auf verschiedenen Strecken durch die Wuhlheide an. Im Einsatz befindet sich dabei wieder der beliebte Salonwagen, der ein Angebot kleiner Speisen und Getränke bereithält. Im Rahmenprogramm gibt es auf den Bahnhöfen eine Spielestation mit vielen lustigen Wettbewerben, Videokino mit Filmen über die Parkeisenbahn, ein Stehcafé mit Waffelbäckerei und Frisches vom Grill. Es wird geladen zu Reisen durch die Welt der kleinen Eisenbahnen. Besucher und Gäste können sich an Infoständen von verschiedenen Institutionen aus der Wuhlheide und aus Oberschöneweide über deren Angebote und Aktivitäten informieren (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, www.parkeisenbahn.de, 01.02.06).

Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH: Fahrplanheft 2006

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Der neue Prospekt 2006 der Brohltalbahn liegt nunmehr vor. Ziel des Fahrplanheftes ist, Besucher für die Brohltalbahn, nämlich den Vulkan-Expreß, und gleichermaßen auch für die herrliche Vulkan-Landschaft am Mittelrhein zu gewinnen. Der Fahrplan wurde als überregionales Werbe- und Informationsmedium auch dieses Jahr wiederum sehr gut nachgefragt.
Der Prospekt erscheint wieder mit einer Auflage von 135.000 Exemplaren und wird hauptsächlich im Großraum Frankfurt – Rhein/Ruhr großflächig an Hotels und touristische Einrichtungen verteilt. Hierbei arbeiten wir auf Gegenseitigkeit und legen in unseren Räumen auch deren Prospekte aus. So kann eine ordentliche Zusammenarbeit der Tourismusbetriebe der gesamten Region gut funktionieren, wobei jeder am anderen partizipiert.
Der Prospekt beinhaltet zunächst den Streckenplan mit Erläuterungen zu den einzelnen Stationen. Sodann gibt es eine Fahrtbeschreibung, um die Leser auf eine Reise mit der Brohltalbahn durch eine außergewöhnliche Landschaft einzustimmen. Neben Hinweisen zu den monatlichen Wanderungen der Tourist-Information werden die kulinarischen Reisen mit dem Vulkan-Expreß herausgehoben, zum Beispiel Früh-Kölsch-Fahrt, Themenfahrten und einige Sommernachtsfahrten, aber auch im Oktober die mittlerweile legendären Gambrinusfahrten. Besonders dargestellt werden natürlich auch die bekannten Winter- und Nikolausfahrten.
Außerdem gibt es eine Darstellung zum Vulkanpark Brohltal/Laacher See und der Burg Olbrück, dem Wahrzeichen des Brohltals. Wandermöglichkeiten am Streckenendpunkt im Bahnhof Engeln sowie die Anreisemöglichkeiten mit den Rheinschiffen in Brohl runden die touristische Darstellung ab. Auf neue Angebote wird besonders hingewiesen.
Ab sofort kann der erst im Jahre 2004 aufwendig sanierte historische Vulkan-Expreß (als Einzelfahrzeug) für besondere Anlässe gemietet werden. Ab 2006 fährt der Vulkan-Expreß von Juni bis September zusätzlich mittwochs und freitags. Erste gute Erfahrungen damit konnten wir letztes Jahr machen. Auch im November werden wir sonntags fahren.
Ausführliche Hinweise werden zur guten Erreichbarkeit der Brohltalbahn mit dem stündlichen Nahverkehr der Deutschen Bahn im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Taktes gegeben.
Weiterhin stellt sich der aktiv tätige Förderverein der Brohltalbahn, nämlich die IBS (Interessen-gemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn) ausführlich vor. Mit deren tätiger Hilfe kann die Brohltalbahn weiterbetrieben und erhalten werden. Des Weiteren wird auf die ins Leben gerufene Spendenaktion zur Wiederinbetriebnahme der einzig erhalten gebliebenen Brohltaler Dampflok „11sm“ hingewiesen, damit’s im Brohltal endlich wieder dampft.
Der vollständige Fahrplanprospekt kann im Internet von unserer Seite www.vulkan-express.de herunter-geladen werden (Pressemeldung Brohltal-Schmalspureisenbahn Betriebs-GmbH, 26.01.06).

Leipziger Volkszeitung: Sanierung der Döllnitzbrücken geht weiter

http://www.lvz-online.de/lvz-heute/15006.html

Oschatz. Die Bauarbeiten am stillgelegten Streckenabschnitt der Döllnitzbahn zwischen dem Hauptbahnhof und dem Südbahnhof sollen am Dienstag weiter geführt werden. Nachdem die Sanierung der Stützmauer wegen des Winterwetters unterbrochen werden musste, soll nun die Sanierung der Wäschereibrücke am Brühl erfolgen.
„Um trotz Abbestellung des subventionierten Schienenpersonenverkehrs auf der Schmalspurbahn Oschatz-Kemmlitz den Verkehr anlässlich der Landesgartenschau zu ermöglichen, hat sich der Zweckverband Döllnitzbahn Zuschussmittel beschafft. Diese sind jetzt der Döllnitzbahn zugeflossen und ermöglichen nunmehr den Baubeginn“, informiert Döllnitzbahn-Geschäftsführer Gerhard J. Curth.
Mit Beginn der Winterferien sollen die zwei Brücken in der Döllnitzaue saniert werden. Der Auftrag dafür wurde am Mittwoch ausgelöst. Curth:“Je nach Wetterlage ist eine Gesamtbauzeit von acht Wochen vorgesehen.“ Bis zum Beginn der Gartenschau am 22. April muss der Schülerverkehr deshalb mit Bussen erfolgen.
Nach Angaben des Geschäftsführers soll die Döllnitzbahn vom …