Weißeritztalbahn: 8. Kleinbahnfest zwischen Freital und Rabenau , aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/
67369.html

Schmalspurbahnfreunde kommen am Wochenende beim 8. Kleinbahnfest zwischen Freital und Rabenau auf ihre Kosten. Ab 9.55 Uhr schnauft die Kleinbahn stündlich bis 16.55 Uhr zwischen Bahnhof Hainsberg und Cossmannsdorf. Mit der Hummelbahn geht es weiter zur …

FHWE: Spendenaktion Wiederaufbau Schmalspurgleise Bahnhof Schönheide Süd

http://www.lok-report.de/news/
news_museum.html

Anbei ein paar Worte zum aktuellen Stand des Wiederaufbaus der Schmalspurgleise des Bahnhofs Schönheide Süd. Seit Anfang 2006 hatte der FHWE auf seiner Homepage angekündigt, die Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd wieder aufbauen zu wollen. Der Fördermittelbescheid ist Anfang Oktober 2006 eingetroffen, und der Aufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd kann nunmehr als gesichert angesehen werden. Der Erhalt von Fördermitteln ist grundsätzlich keine Selbstverständlichkeit, sondern eine besonders positive Situation, ohne die der Wiederaufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd nicht möglich wäre. Freuen wir uns also über diese schöne Nachricht.
Mit Stand Anfang 2006 hatte der FHWE vor, den Schmalspurteil des Bahnhofs bis zum V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival 2006 am 21./22. Oktober fertig zu stellen. Dies war nach dem damaligen Kenntnisstand auch realistisch. Der Bahnhofsaufbau war und ist nur mit Fördermitteln zu bewerkstelligen und mit Stand Januar 2006 war der Erhalt des Fördermittelbescheides im April/Mai 2006 anvisiert. Unter diesen Umständen erschien ein Aufbau der Schmalspurgleise in Schönheide Süd bis Oktober 2006 realistisch. Durch mehrere nicht vorhersehbare bürokratische Hürden beim Grundstückserwerb konnte der Fördermittelbescheid dem FHWE aber erst Anfang Oktober 2006 zugestellt werden, reichlich eine Woche vor dem V. Schmalspurbahn-Festival. Ein Aufbau bis zum 21./22. Oktober war dadurch natürlich nicht mehr möglich.
Trotz Fördermittel in Höhe von rund 80% der Baukosten verbleibt dem FHWE eine Eigenleistung von rund 40.000 Euro, die in Barmitteln zu erbringen ist. Zur Erbringung des Eigenanteils rief der FHWE bereits Anfang des Jahres die Spendenaktion „Schmalspurgleise für Schönheide Süd“ aus. Zwischen Januar und Mitte November 2006 erbrachte die Spendenaktion zunächst aber „erst“ rund 10.000 Euro an Spendengeldern, weshalb mit Stand November 2006 nach wie vor eine Finanzierungslücke von knapp 30.000 Euro für den Bahnhofsaufbau in Schönheide Süd besteht.
Aus diesem Grunde bittet der FHWE alle Freunde der WCd-Linie, dem FHWE bei der Realisierung des Wiederaufbaus der Schmalspurgleisanlagen mit einer Spende zu helfen. Jeder Betrag hilft, egal ab 10 Euro oder 1.000 Euro. Alle Freunde der Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld bitten wir dringend um ihre Mithilfe. Ihre Zuwendung können Sie überweisen auf das Konto 366 7000 099, BLZ 870 560 00, Kreissparkasse Aue-Schwarzenberg, Kontoinhaber FHWE e.V., Spendenzweck: Schmalspurgleise Schönh.Süd. Bitte wenn möglich die Adresse auf dem Überweisungsträger angeben, denn jede(r) Spender(in) erhält natürlich eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt sowie eine stilvoll gestaltete Spendenurkunde als kleines Dankeschön.
Der Streckenteil Schönheide Süd – Carlsfeld der ehemaligen WCd-Linie, dessen Wiederaufbau der FHWE stückweise betreibt, ist eine der schönsten Schmalspurbahnen in Sachsen. Dies wurde tausenden Besuchern u.a. wieder einmal zum V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festival vor Augen geführt. Allein die kunterbunten, herbstlich verfärbten Laubbäume im Wilzschtal zwischen Schönheide Süd und Carlsfeld waren ein tolles Naturerlebnis. Wie schön wäre es hier erst, wenn durch das Wilzschtal wieder Schmalspurzüge fahren! Der Wiederaufbau der Schmalspurgleise im Bahnhof Schönheide Süd ist der nächste und strategisch richtige Schritt in Richtung Wiederaufbau der Wilzschtalbahn Schönheide Süd – Carlsfeld. Außerdem entsteht dadurch ein Spurwechselbahnhof zwischen Regel- und Schmalspurbahn neu. Und zwar fast der in Sachsen einzige Spurwechselbahnhof an einer authentischen regelspurigen Nebenbahn.
Wer mehr über die FHWE-Spendenaktion „Schmalspurgleise für Schönheide Süd“ erfahren möchte, kann gern mehr dazu im Internet unter www.fhwe.de/index_2006_spendenaktion.html nachlesen (Holger Drosdeck, Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. FHWE, 22.11.06).

Gleisbau nach Meißen blieb auf der Strecke, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/66934.html

Im Jahre 1899 wurde die schmalspurige „Lößnitzbahn“ vom Straßenbahnhof Mickten nach Kötzschenbroda (heute Radebeul-West) eröffnet. Eigentümer war der sächsische Staat, der so eine Konkurrenz zu seiner Staatseisenbahn verhindern wollte.
Der Staat plante von Anfang an den Ausbau dieser Straßenbahn nach Meißen, doch war 1914 gerade mal die Verlängerung bis Zitzschewig fast fertig. Der 1. Weltkrieg verzögerte die Eröffnung bis zum 24. Dezember 1920. Die folgenden Inflationsjahre verhinderten weitere Bahnbauten.
1927 wurden die staatlichen Straßenbahnlinien in die „Dresdner Überland-Verkehrs-Gesellschaft mbH“ (DRÜVEG) …

Drei Wochen Pause für Lößnitzdackel, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/
dnn-heute/66868.html

Radebeul. Die Lößnitzgrundbahn legt von heute an eine dreiwöchige Pause ein. Grund sind Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt zwischen Radebeul und Moritzburg. Allerdings geht es nur teilweise um die Schienen, sondern vor allem um die sechs Steinbrücken auf der Strecke. Neben den Brücken wird auch der …

Schmalspurbahnen machen sich fein fürs 125. Jubiläum

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1301782

CARLSFELD – Der Anblick dieser zwei von 22 erhaltenen Loks aus den Chemnitzer Hartmann-Werken (Foto) lässt die Herzen aller Schmalspurbahn-Liebhaber höher schlagen. Zu sehen sind sie ab heute in Carlsfeld – sie gehören zu den Ausstellungsstücken des Jubiläums „125 Jahre Schmalspurbahn in Sachsen“. Gefeiert wird die Einweihung der Verbindung zwischen Wilkau und Kirchberg am 16. Oktober 1881. Bis 1897 wuchs die Strecke weiter über Bärenwalde, Rothenkirchen und Schönheide nach …

Fünf Schmalspurbahnen wollen landesweite Stiftung gründen, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/sachsen/
art1047,1380931.html?
fCMS=7101d33685237945e70dc4cd1b16c6db

Ziel ist dauerhafte Sicherung von Kulturgut
Die fünf sächsischen Schmalspurbahnen im Regelbetrieb wollen enger zusammenarbeiten. Dies solle über die Form einer sachsenweiten Stiftung geschehen, sagte der Landrat des Kreises Annaberg, Jürgen Förster, gestern in Dresden.
Über die Art der Rechtsform soll bis November dieses Jahres entschieden werden. Ziel sei es, Kulturgut dauerhaft zu sichern, die Effizienz …

Festival lockt Tausende ins Gebirge, aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/
LOKALES/ANNABERG/663835.html

Schmalspurbahnbetreiber in Oberwiesenthal, Jöhstadt und Rittersgrün machen Tourismuswerbung fürs Erzgebirge

Annaberg (fp). Oberwiesenthal/Jöhstadt. Sie sind aus allen Gegenden Deutschlands, aus Holland, Österreich, Tschechien sowie der Schweiz gekommen und den „Rauchzeichen“ der schwarzen Dampfrösser gefolgt.

Die Züge der Fichtelbergbahn bestanden aus bis zu zehn Wagen – und trotzdem fanden viele nur einen Stehplatz. Die Festlichkeit fand anlässlich 125 Jahre Schmalspurbahn in Sachsen statt.

FHWE: Sächsisches Schmalspurbahn-Festival

http://www.lok-report.de/news/news.html

In diesem Jahr begehen die sächsischen Schmalspurbahnen – bei vielen Eisenbahnfreunden und Touristen beliebte Ausflugsziele und lebendige Technikdenkmäler zugleich – ihr 125. Jubiläum. Im Rahmen von fünf großen sächsischen Schmalspurbahnfestivals wird der runde Jahrestag in einem großartigen und würdigen Rahmen begangen – von Mügeln über Radebeul, Zittau und Jöhstadt bis Schönheide und Carlsfeld. Das eigentliche Geburtstagskind in diesem Jahr ist die ehemalige Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau – Carlsfeld, bzw. deren erster Teilabschnitt von Wilkau nach Kirchberg. Zwischen diesen beiden Städten fuhr am 16. Oktober 1881 der erste öffentliche Schmalspurzug Sachsens überhaupt.
Folglich wird das fünfte und letzte sächsische Schmalspurbahnfestival 2006 sich insbesondere dem Jubiläum dieser Strecke widmen. Gleichzeitig wird das fünfte Festival den Höhepunkt sowie den Abschluss aller in diesem Jahr stattfindenden, großen Schmalspur-Festivitäten in Sachsen bilden. Wir laden Sie recht herzlich ein, beim V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival dabei zu sein, sich die „Geburtstagsfeier“ der ersten sächsischen Schmalspurbahn nicht entgehen zu lassen und zahlreichen einmaligen Höhepunkten beizuwohnen.
Zum V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival erwartet Sie Schmalspurdampf pur zwischen Stützengrün, Neuheide, Schönheide Mitte, Schönheide Süd und Carlsfeld! Zwischen Stützengrün, Neuheide und Schönheide Mitte läuft auf der rund 4 km langen Museumsbahn Schönheide ein umfangreicher Fahrbetrieb. Zum Einsatz kommen die beiden IV K-Maschinen der Museumsbahn 99 516 und 99 582, außerdem die Mügelner Gastlok 99 561. Unter Vorbehalt geplant sind außerdem Fahrten mit dem Traditionszug “Saxonia Limited” aus Radebeul mit der grünen IV K “Nr. 132” (99 539). Insofern der Einsatz dieses Zuges zustande kommt, reisen Sie vom 20. bis 22. Oktober unterhalb des großen Kuhberges wie zu Zeiten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Klappt der Gastaufenthalt des Radebeuler Zuges nicht, verkehren auf der Museumsbahn Schönheide statt drei Zuggarnituren mit vier Loks dann zwei Züge mit drei Lokomotiven, womit dennoch ein Halbstundentakt gewährleistet wird. In Schönheide Mitte ist die nicht betriebsfähige IV K 99 585 ausgestellt, die bis zum Festival voraussichtlich noch eine optische Auffrischung erhalten soll – je nach freier Arbeitskapazität.
Da zwischen Schönheide Mitte, Schönheide Süd und Carlsfeld leider kein Schmalspurgleis mehr liegt, bringt Sie ein Buspendelverkehr des Schönheider Busunternehmens Meichsner zu den beiden Schmalspurbahnhöfen des FHWE nach Schönheide Süd und Carlsfeld. Selbstverständlich kommt hier ein historischer Bus (Marke Fleischer, Baujahr 1967) zum Einsatz. Die Fahrzeiten des Buspendels entnehmen Sie bitte dem umseitig abgedruckten Fahrplan. Und das Beste ist: Die Fahrt mit dem Bus kostet Sie nichts extra, sondern der Fahrpreis ist im Eintrittspreis des V. Sächsischen Schmalspurbahn-Festivals inbegriffen!
Der Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V. (FHWE) saniert zurzeit das architektonisch wunderschöne Empfangsgebäude des früheren Spurwechselbahnhofs Schönheide Süd. Zum V. Festival wird das Haus voraussichtlich fertig und für Sie zu bewundern sein. Genießen Sie das Flair der ehemaligen Deutschen Reichbahn und eine historisch einmalige Innenarchitektur inklusive der alten Fahrkarten- und Gepäckausgabe. Außerdem soll es vom 20. bis 22. Oktober 2006 das erste Mal seit 1979 in Schönheide Süd Schmalspurdampf geben. In Vorbereitung bzw. im Wiederaufbau befindet sich derzeit die Schmalspurgleisanlage von Schönheide Süd. Insofern alles wie geplant klappt, fährt zum V. Festival die IV K 99 574 der Döllnitzbahn im Bahnhof Schönheide Süd. Natürlich besteht hier auch die Möglichkeit zu Führerstandsmitfahrten. Nach Schönheide Süd gelangen Sie entweder mit dem Pkw, oder aber mit dem historischen Buspendelverkehr zum V. Schmalspurbahnfestival.
Auch nach Carlsfeld kommen Sie anlässlich des V. Festivals wahlweise mit dem Pkw, oder mit dem historischen Buspendelverkehr der Firma Meichsner. In Carlsfeld erwartet Sie ebenfalls ein kleines Bahnhofsfest. Ausgestellt sein wird die IV K 99 606 des Vereins zur Förderung sächsischer Schmalspurbahnen e.V. (VSSB) und mindestens ein Pack- und ein Rollwagen. Sollte der Gleisaufbau in Schönheide Süd wider Erwarten im Oktober dieses Jahres noch nicht fertig sein und sollte deshalb in Schönheide Süd ein Einsatz der IV K
99 574 nicht möglich sein, so wird diese Maschine anstatt dessen in Carlsfeld unter Dampf stehen und zu Führerstandmitfahrten auf dem hiesigen, 2004 wieder aufgebauten Bahnhof fahren. Dann wird man in Carlsfeld gleich zwei IV K-Maschinen nebeneinander erleben, fotografieren und filmen können.
Auf den Bahnhöfen Neuheide, Schönheide Süd und Carlsfeld wird es zum V. Sächsischen Schmalspurbahnfestival Festgelände geben, deren Eintritt kostenpflichtig ist. Die Eintrittskarte für die genannten Bahnhöfe gilt als Komplett-Eintrittskarte für das gesamte Festival. Das heißt, wer beispielsweise in Neuheide die Eintrittskarte löst, darf mit dieser ebenso die Festgelände (die Bahnhöfe) Schönheide Süd und Carlsfeld betreten und umgekehrt. Außerdem berechtigen die Eintrittskarten zur Benutzung der historischen Busverkehre von Schönheide Mitte nach Schönheide Süd und Carlsfeld sowie natürlich auch zurück (Pressemeldung Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen, c/o Holger Drosdeck, Fotos Holger Drosdeck, Jens Walther, 06.09.06).

VSSB: Claus-Köpcke-Preis 2006

http://www.lok-report.de/

In diesem Jahr wird der VSSB bereits zum vierten Mal den Claus-Köpcke-Preis verleihen. Ab jetzt können sich wieder Verbände, Unternehmen, Gruppen und Einzelpersonen bewerben oder von Dritten vorgeschlagen werden, die durch ihr besonderes Engagement zur Pflege, zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der sächsischen Schmalspurbahnen und ihrer Geschichte beigetragen haben. Weiterhin wird zum zweiten Mal auch der spezielle Medienpreis verliehen. Die Anmeldefrist endet am 15. Oktober 2006.
Weitere Informationen sowie die Ausschreibung finden Sie unter http://www.ssb-sachsen.de/ckpreis.htm. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V., 23.08.06).

SOS – kleine Dampflok in Not, aus Dresdner Neueste Nachrichten

http://www.dnn-online.de/dnn-heute/64919.html

Radebeul. Das ist so eine Sache mit den alten Dampfrössern. Alle finden sie ganz toll, Eisenbahnfreunde verehren sie geradezu kultisch und jeder Vati möchte seinem Steppke unbedingt erklären, wie eine Lok funktioniert. Denn die ist wenigstens – im Gegensatz zu einem modernen Westauto – technisch noch irgendwie überschaubar. Und wenn diese Lok auch noch prustend, zischend und mit malerisch schönen Dampfwolken durch den lieblichen Lößnitzgrund rattert, dann ist die nostalgische Welt perfekt.
Die original sächsische Schmalspurlok Nummer 132 vom Typ IV K des Traditionsbahnvereins Radebeul ist solch ein „Zugpferd“. Das Problem ist nur: Dieses „Pferd“ muss „gefüttert“ und gepflegt werden, das kostet Geld und das hat der Verein wahrlich nicht im Überfluss. Die Traditionsbahner hatten die – laut Betriebsbuch – 100-jährige Lok im Jahre …