http://www.mz-web.de/quedlinburg/verkehrspolitik-landraetin–defizit-bei-harzer-schmalspurbahnen-waechst,20641064,22383510.html Nach der Kritik zu den Äußerungen der Landrätin zum Thema Harzer Schmalspurbahn nimmt Birgit Keller jetzt Stellung zu ihren Ausstiegsplänen bei dem traditionsreichen Verkehrsunternehmen. nordhausen/quedlinburg/MZ. Zur Diskussion um den möglichen Ausstieg des Landkreises Nordhausen bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nimmt Landrätin Birgit Keller (Die Linke) jetzt noch einmal Stellung. Hintergrund ihres Planes sei, dass der Landkreis Nordhausen Bedenken angesichts der aktuellen Unternehmenspolitik der HSB habe. Vor allem eine in Wernigerode geplante „Gläserne Werkstatt“ für rund zehn Millionen Euro – und damit eine große Investition in Sachsen-Anhalt – ist der Landrätin offenbar ein Dorn im Auge. Angesichts „der angespannten Haushaltssituation des Landkreises Nordhausen sehe ich es als meine Pflicht als Landrätin, auf diese Risiken für unsere Region ganz transparent und öffentlich …
Monat: April 2013
Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) zeigte sich am Sonnabend überrascht vom Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn und betonte das Sachsen-Anhalt sich weiter zur Schmalspurbahn bekenne., aus mz-web.de
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/harz-sachsen-anhalt-haelt-an-harzer-schmalspurbahn-fest,20641266,22359868.html Möckern/Erfurt/dpa. Sachsen-Anhalt hat sich überrascht vom drohenden Rückzug des Thüringer Landkreises Nordhausen aus der Harzer Schmalspurbahn gezeigt. „Das ist eine vollkommen neue Situation“, sagte Verkehrsminister Thomas Webel (CDU) am Samstag. Es müsse zunächst geprüft werden, ob der Landkreis Nordhausen – der 20 Prozent der Gesellschaft hält – rechtlich überhaupt aussteigen könne. Sachsen-Anhalt bekenne sich zur Schmalspurbahn. „Das hat für den Tourismus im Harz eine enorme Bedeutung“, sagte Webel. Er sei aber nicht bereit, als Land die Anteile jetzt …
Österreich: Bauarbeiten auf der Pinzgauer Lokalbahn
http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html Auf Grund von umfangreichen Bauarbeiten besteht zwischen Piesendorf und Mittersill in dieser Woche bis einschl. Freitag ein Schienenersatzverkehr. Im Bereich von Walchen werden zwei Durchlässe/Unterführungen und eine Überführung errichtet, im Bereich von Stuhlfelden zwei Eisenbahnübergänge aufgelassen und als Ersatz ein neuer Übergang errichtet, im Bereich von Mittersill ebenso eine neue Überführung als Zubringer für ein Einkaufszentrum errichtet, Vorarbeiten für eine dort zukünftig entstehende Haltestelle durchgeführt, welche unmittelbar an diesem neuen Einkaufszentrum entstehen wird und diverse Erhaltungsarbeiten am Oberbau durchgeführt. Durch diese Maßnahmen können erfreulicherweise nach Fertigstellung aller Restarbeiten insgesamt acht Eisenbahnübergänge/Eisenbahnkreuzungen aufgelassen werden. Des weiteren werden zwischen Pirtendorf und Mittersill im heurigen Jahr 10 nicht öffentliche Eisenbahnübergänge (für landwirtschaftliche Zwecke) durch einen Sperrschranken verbessert (Thomas Oberkalmsteiner, Pinzgauer Lokalbahn, 10.04.13).
HSB: Neuer komplett überarbeiteter Internetauftritt
http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html „Mehr erfahren“, „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ können ab heute auch die Gäste der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) im Internet. Mit dem heutigen Tag gehen die Seiten des neu gestalteten Web-Auftritts der HSB unter der altbekannten Adresse www.hsb-wr.de online. Das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz ist nun in drei Themenwelten untergebracht. Große und bewegte Fotos wecken Emotionen und die Lust an einer Fahrt mit den historischen Schmalspurbahnen, Informationsgehalte wurden optimiert, eine neue Menüführung entwickelt. Erstmals lädt nun auch ein virtuelles Streckennetz zu Ausflügen rund um die Bahnen im Harz ein. Mit Unterstützung einer Werbeagentur aus Magdeburg wurden in den vergangenen Monaten nicht nur das Corporate Design der HSB aufgefrischt sondern auch die Seiten des Online-Auftrittes komplett überarbeitet. In den drei großen, neuen Themenwelten „Mehr erfahren“; „Mehr erleben“ und „Mehr erkunden“ wurde das gesamte Portfolio der Schmalspurbahnen im Harz untergebracht. Mit dem Button „Mehr erfahren“ öffnen sich nun beispielsweise die Fahrpläne, Infos zum Tarif und zum Unternehmen allgemein. Mit „Mehr erleben“ können u.a. der gesamte Veranstaltungskalender der HSB eingesehen und für alle angebotenen Sonderzüge und Themenfahrten sowie für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ Karten bestellt werden. Unter „Mehr erkunden“ finden sich nun alle Angebote rund um die historische Technik, Mitfahrten und Kurse rund um die Dampflok und zahlreiche interessante Fotogalerien wieder. Die neuen Seiten werden durch den umfassend überarbeiteten „Dampfshop“ ergänzt. Hier sind gegenwärtig mehr als 80 Souvenirartikel erhältlich. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, online auch direkt Tickets für „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ oder auch für Sonderzüge zu erwerben. Die insgesamt zehn kommunalen Gesellschafter der HSB sind ebenfalls auf einer eigenen Seite dargestellt. Verlinkungen führen zur jeweiligen Webseite des Ortes. Die nun freigeschalteten Seiten unter www.hsb-wr.de sollen noch weiter ergänzt und über ein HSB-eigenes Redaktionssystem HSB ständig aktualisiert werden. Mehrsprachige Seiten sind in Vorbereitung. Auch der Online-Shop wird weiter ausgebaut (Pressemeldung HSB, 10.04.13).
Großer Bahnhof für Kh 101 im Zillertal
http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Zwischen 1924 und 1930 baute Krauss/Linz drei leistungsstarke Schmalspurlokomotiven der Achsfolge E. Als Bezeichnung wurde Kh – nach dem ersten Einsatzort (Kühnsdorf = K) + Heißdampf (h) gewählt. Die erste Lok dieser Baureihe beschafften die Bundesbahnen (zunächst Kh 1, später 499.01), es folgten zwei Loks bei den Steiermärkischen Landesbahnen (Kh 101 und Kh 111). Bis heute sind alle drei Loks dieser Baureihe erhalten geblieben. 499.01 bei der Gurktal Museumsbahn, Kh 101 bei den Steiermärkischen Landesbahnen – betreut vom Club U 44 für die Strecke Weiz – Birkfeld und Kh 111 beim Club 760. Lediglich die Kh 101 ist seit Jahrzehnten die einzige betriebsfähige Vertreterin dieser mächtigen Schmalspurbaureihe. Nach langjährigen Einsätzen in der Oststeiermark war es an der Zeit die Lok einer umfassenden Aufarbeitung zu unterziehen. Der Club U44 nahm diese Bürde auf sich und beauftrage die äusserst kompetente Werkstätte der Zillertalbahn mit den erforderlichen Arbeiten. Nach einer internen Abnahmefahrt am 18. März 2013 konnten sich Schmalspur-und Dampflokfreunde aus Österreich, Deutschland und der Schweiz am 6. April 2013 über den einmaligen Einsatz der schmucken „Steirerin“ im Tiroler Zillertal freuen. Problemlos traktionierte die Kh 101 den Sonderzug von Jenbach nach Mayrhofen und zurück. Höhepunkt war sicherlich die – noch nie vorher praktizierte – Parallelfahrt mit einem zweiten Dampfzug zwischen Kaltenbach-Stumm und Aschau. In der KW 15 wird die Kh 101 mittels des SLB Schmalspurtransportwagens nach Weiz zurückkehren. Die – als Aushilfe für die Feistritztalbahn – in Weiz stationierte Zillertalbahn Lok 2 “ Zillertal“ (Bj.1900; Krauss/Linz) kehrt im Gegentransport zunächst nicht nach Tirol zurück, sondern wird die nächste Zeit im Salzburger Pinzgau als zweite betriebsfähige Dampflok (SLB U2) eingesetzt werden (Foto Gunter Mackinger, 08.04.13).
Sächsische I K Nr. 54 nach Triebwerksschaden in Reparatur
http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html Die Sächsische I K Nr. 54, der durch Spenden, Sponsoren und in zahllosen unentgeltlichen Arbeitsstunden zwischen 2006 und 2009 entstandene Nachbau der ersten sächsischen Schmalspurdampflokomotive hat am 30.03.2013 einen Triebwerksschaden erlitten. Passagiere, das Personal, andere Fahrzeuge bzw. die Gleisanlagen kamen nicht zu schaden. Der Bauprojektleiter der I K Nr. 54, Jörg Müller, führt die Ursache auf die Ermüdung von Material im Bereich der Treibachse zurück. Mehrere beschädigte Teile sind nun neu anzufertigen, damit die Lok anschließend ihren Betrieb fortsetzen kann. Darüber hinaus werden geeignete Maßnahmen zur besseren Baufestigkeit ergriffen. Die Beschädigung auf der linken Triebwerksseite entstand während einer Fahrt zwischen Oschatz und Mügeln. Die für das Osterwochenende mit der Lok geplanten Zugfahrten mussten daraufhin von einer anderen Lok der Döllnitzbahn übernommen werden. Die noch am Wochenende nach Jöhstadt überführte Lok wurde sofort von einer eigens einberufenen Untersuchungsgruppe unter der Leitung des Bauprojektleiters mit Unterstützung von Dampflokexperten weiterer Bahnen begutachtet und der entstandene Schaden analysiert. Nach den Angaben von Jörg Müller hatte sich die Presspassung des Treibzapfens gelöst. „Durch eine Verdrehung des Zapfens veränderte sich die Geometrie in der äußeren Steuerung. Damit hatten die Schwingstangen nicht mehr ausreichend Bewegungsfreiheit, wurden verbogen und anschließend vom Treibzapfen abgeschert.“ Um die Schadensursache endgültig auszuschließen, wurden durch den Chefkonstrukteur und ebenfalls Mitglied der Untersuchungsgruppe, André Dörfelt, geeignete Maßnahmen zur Erhöhung der Bauteilfestigkeit und Betriebssicherheit festgelegt, die im Rahmen der Instandsetzung umgesetzt werden sollen. Dauer und Aufwand für die Instandsetzung sind in den nächsten Tagen mit verschiedenen Werkstätten und Lieferanten abzusprechen. Davon hängt ab, wann die Lok wieder in Betrieb genommen werden kann. VSSB und IG Preßnitztalbahn befinden sich in enger Abstimmung zur technischen und finanziellen Umsetzung. „Ohne heute schon einen genauen Termin benennen zu können, ist der Vorsitzende des VSSB, Dr. Andreas Winkler, überzeugt: „Die I K wird wieder fahren! Wer ein solch einmaliges Projekt realisieren kann, eine historische Dampflok komplett neuzubauen, der kann sie auch reparieren.“ Die Sächsische I K Nr. 54 hat in den über 1.300 Tagen seit ihrer Indienststellung bereits auf zahlreichen Strecken und Stationen in Sachsen und sogar bei einem Besuch in Baden-Württemberg viele tausende Menschen erfreut. Durch die intensive Betreuung der Lok durch das I K-Team konnten bisher alle Einsätze ohne Störungen abgesichert werden. Winkler abschließend: „Wenn viele Menschen, die mit ihr gefahren sind, oder auch die vielen Eisenbahnfotografen, einen kleine Spende geben, werden bald die benötigten Mittel für eine Reparatur zusammen sein.“ (Pressemeldung Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen, Interessengemeinschaft Preßnitztalbahnm 08.04.13).
Nordhausen. Um den Haushalt zu sanieren, will die Nordhäuser Kreisverwaltung als Gesellschafter bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) aussteigen. , aus Thüringer Allgemeiner
http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/politik/detail/-/specific/Landratsamt-will-aus-Harzer-Schmalspurbahn-aussteigen-1557104435 Das wäre der erste Austritt seit der Gründung im Jahr 1991. „Die HSB plant Investitionen, in denen der Landkreis sich nicht wiederfindet. Wir wollen ein Konzept haben, in denen auch unser Landkreis bedacht wird“, lieferte Kämmerin Jutta Krauth eine offizielle Begründung im Kreistag und rief zur Diskussion des Vorschlages auf. Die wird es nun geben, denn der Kreistag verwies den Vorschlag in die Ausschüsse. Für die HSB wäre der Austritt ein wirtschaftlicher Nackenschlag. Immerhin ist der Landkreis neben dem Landkreis Harz der Gesellschafter mit den höchsten Anteilen (20 Prozent). Er zahlt jährlich 153.000 Euro nach Wernigerode. Die Stadt Nordhausen hält 10 Prozent und hat auch für die kommenden zwei Jahre je 77.000 Euro für die HSB eingeplant, die Gemeinde Harztor ist mit …
Mit der Harzer Schmalspurbahn zu Himmelfahrt unterwegs, aus Thüringer Allgemeiner
http://nordhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Mit-der-Harzer-Schmalspurbahn-zu-Himmelfahrt-unterwegs-1567040370 Nordhausen. Wenn die Tage wärmer werden und die Bäume blühen, dann können Reisefreunde und Eisenbahnfans zu Himmelfahrt am 9.Mai eine ganz besondere und interessante Reise mit der Harzer Schmalspurbahn erleben. Die Fahrt beginnt zunächst in Nordhausen, wo gegen 9 Uhr eine Lok der Bauart Mallet mit dem Museumszug der HSB ihre Reise durch die zauberhafte Harzlandschaft nach Drei Annen Hohne startet. Bei ihrem dreistündigen Aufenthalt in Drei-Annen-Hohne erwartet Reisende ein besonderes Naturerlebnis auf … Sie sind interessiert? Fahrkarten erhalten sie beim Südharzer Tourismusverband im Harzquerbahnhof in Nordhausen. Telefon (03631) 902154.
Öchsle-Schmalspurbahn Saisonstart mit erneuertem Restaurationswagen
www.oechsle-bahn.de Schmalspurbahn startet am 1. Mai in die Saison KREIS BIBERACH (tf) – Die Öchsle Museumsbahn startet am ersten Mai mit regelmäßigen Dampfzugfahrten zwischen Warthausen und Ochsenhausen in die Saison 2013. Mit dabei sind ein erneuerter Restaurationswagen und der beliebte offene Sommerwagen. Runderneuert präsentiert sich der Öchsle-Restaurationswagen, der zwischen den ansonsten grünen Wagen rot herausleuchtet. Die Gäste können hier auf der rund einstündigen Fahrt über 19 Kilometer eine kleine Erfrischung oder Stärkung zu sich nehmen. In den vergangenen Monaten haben Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ihre Freizeit mit der technischen Überprüfung und Reparaturarbeiten am Aufbau zugebracht. Diese waren im Rahmen einer regelmäßigen Hauptuntersuchung erforderlich geworden. Nun ist der historische Wagen, der 1937 in der Schweizer Waggonfabrik Schlieren gebaut wurde, wieder ein Schmuckstück des Zugs. „Auch unser offener Sommerwagen ist in dieser Saison wieder dabei“, kündigt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger an. Diese Rarität bot 2012 erstmals Dampfzugfahrten mit Cabrio-Gefühl und war bei den Fahrgästen außerordentlich beliebt. Gezogen werden die Wagen in der Öchsle-Saison 2013 von der 56 Jahre alten Dampflok 99 788 „Berta“, deren aufwändige Restaurierung erst im vergangenen Jahr abgeschlossen wurde. Eintauchen in eine andere Zeit und gemächlich wie vor 100 Jahren durch Oberschwaben reisen können die Fahrgäste mit dem Öchsle. Die Schmalspurbahn steht mitsamt ihrer original erhaltenen Bahnhöfe unter Denkmalschutz. Die Zeitreisen in die Pionierzeit der Eisenbahn werden durch die Mitglieder des Vereins Öchsle Schmalspurbahn e.V. ermöglicht, die nach entsprechender Ausbildung ehrenamtlich als Lokführer, Heizer und Schaffner arbeiten. Einen anderen Blick in frühere Zeiten ermöglicht das „Museum der Waschfrauen“, das ab 5. Mai wieder in einem Nebengebäude des Bahnhofs Ochsenhausen geöffnet ist. Am Sonntag darauf ist Muttertag und alle Mütter werden beim Öchsle mit einem kleinen Präsent begrüßt. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************
Klütz: Dritte Kleinbahn nimmt Fahrt auf , aus svz
http://www.svz.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/artikeldetail/artikel/festspiele-laden-zu-115-konzerten.html Die Kleinbahnen Rasender Roland und Molli sollen ab Sommer 2013 einen alten Kollegen bekommen, den Kaffeebrenner. Diese Kleinbahn mit Dampf- und Diesellokomotive und einer Spurenweite von 600 Millimetern soll vorerst auf der sechs Kilometer langen Strecke zwischen Klütz und Reppenhagen verkehren und das …