http://www.mz-web.de/quedlinburg/verkehrspolitik-landraetin–defizit-bei-harzer-schmalspurbahnen-waechst,20641064,22383510.html Nach der Kritik zu den Äußerungen der Landrätin zum Thema Harzer Schmalspurbahn nimmt Birgit Keller jetzt Stellung zu ihren Ausstiegsplänen bei dem traditionsreichen Verkehrsunternehmen. nordhausen/quedlinburg/MZ. Zur Diskussion um den möglichen Ausstieg des Landkreises Nordhausen bei den Harzer Schmalspurbahnen (HSB) nimmt Landrätin Birgit Keller (Die Linke) jetzt noch einmal Stellung. Hintergrund ihres Planes sei, dass der Landkreis Nordhausen Bedenken angesichts der aktuellen Unternehmenspolitik der HSB habe. Vor allem eine in Wernigerode geplante „Gläserne Werkstatt“ für rund zehn Millionen Euro – und damit eine große Investition in Sachsen-Anhalt – ist der Landrätin offenbar ein Dorn im Auge. Angesichts „der angespannten Haushaltssituation des Landkreises Nordhausen sehe ich es als meine Pflicht als Landrätin, auf diese Risiken für unsere Region ganz transparent und öffentlich …