Pinzgaubahn

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Hochwasserschutz statt Pinzgaubahn?
Innergebirg gebe es nicht viele Einheimische, die für den Wiederaufbau der vom Hochwasser zerstörten Pinzgau-Bahn seien. Geld solle in zukunftsträchtige Projekte investiert werden, sagt Franz Meilinger vom Oberpinzgauer Wasserverband.

Gibt Hochwasser der Bahn den Rest?
Zuerst der Frontalzusammenstoß mit zwei Toten und 34 Verletzten und dann die große Flut, die an Geleisen rund sieben Millionen Euro Schaden angerichtet hat:

Die Schmalspurbahn von Zell am See nach Krimml wurde innerhalb weniger Tage gleich von zwei schweren Schicksalsschlägen getroffen.

Als „Nationalpark-Bahn“ beworben
Wilfried Haslauer (ÖVP), Verkehrs- und Tourismus-Referent des Landes, will die Krimmlerbahn unter allen Umständen wieder aufbauen lassen.

Er argumentiert auch mit deren Funktion als Attraktion für Touristen, Bergwanderer und Radfahrer, die sie für An- oder Abreise benutzen. Doch viele Menschen im Oberpinzgau haben die Bahn offenbar schon abgeschrieben.

Franz Meilinger, Obmann des Oberpinzgauer Wasserverbandes und ehemaliger Bramberger Vizebürgermeister, sagt, dass von der Bevölkerung …

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