Der Verein ist bestürzt. „Der erneute #Diebstahl ist wie ein Tritt eines Wehrlosen am Boden. Wir haben durch #Corona bereits starke Einbußen gehabt, das #Hochwasser hat uns schwer getroffen und nun wird uns der Rest gegeben. Wir wissen langsam nicht mehr, an welcher Stelle wir mit unseren wenigen Kräften noch anpacken sollen“, sagt Ekert. Auch Korff ist traurig: „Das ist ein Nackenschlag oben drauf.“
Das Corona-Jahr sei ohnehin schwierig gewesen, so Korff. Und dann kam noch das verhängnisvolle Hochwasser, dass das Saison-Aus bedeutete. Vor allem die Sozialgebäude wurden schwer getroffen. „Es war praktisch ein #Totalschaden.“ Die Renovierung gestalte sich schwierig, weil kaum Handwerker zu finden seien. „Manche antworten nicht mal, so viel haben die zu tun.“ Und in Eigenleistung seien die Arbeiten allein nicht zu schaffen. Trotzdem liege man im Plan. Dass zumindest die beliebten Nikolausfahrten 2021 stattfinden könnten, scheint ausgeschlossen. Der Verein setzt seine Hoffnungen auf 2022. Getestet werden muss nämlich auch noch, ob die Fahrzeuge im Juli …