Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/spiel-und-spass-rund-um-die-dampfeisenbahn-1.589284

Kreis Heinsberg. Das große Kinderfest bei der Selfkantbahn startet am Sonntag, 30. Juni, bereits zum 22. Mal. Dann wird die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern gehören.

Für die jungen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es dann von 10 bis 17 Uhr am Bahnhof in Gangelt-Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten wieder einmal auf die Gäste, zum Beispiel ein Schminkstand, an dem die Kinder in Clowns, Katzen oder andere Lebewesen verwandelt werden, eine Hüpfburg, eine Tombola mit vielen schönen Preisen und jede Menge Spiele, die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen. Es findet auch ein Luftballonwettbewerb statt.

Natürlich steht die Museumseisenbahn im Mittelpunkt des Kinderfestes: Der Höhepunkt werden sicher Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sein, die mit ihrer Dampflok Emma extra von Lummerland kommen und den ganzen Tag bei der Selfkantbahn verbringen wollen.

Die kleinen Fahrgäste können auf dem Führerstand einer echten Dampflok mitfahren und dem Lokomotivführer und dem Heizer bei der Arbeit zuschauen. Und sie können selbst mit einer Handhebel-Draisine fahren und dabei ihre Kräfte messen.

In der Fahrzeughalle wartet die Billerbahn, eine historische Uhrwerkseisenbahn, auf die kleinen Gäste, die da das Prinzip der großen Eisenbahn selbst erkunden und sich zum Modellbahn-Lokführer ausbilden lassen können. Die jungen Fahrgäste können beim Schaffner oder in den Fahrkartenausgaben einen Kinderpass bekommen. Darin stehen ein paar Fragen zur Selfkantbahn. Wer die beantworten kann, zeigt, dass er ein echter Kenner der Selfkantbahn ist. Der Kinderpass ist gleichzeitig eine Freifahrkarte für zwei Kinder. Beim nächsten Besuch kann also der Inhaber des Kinderpasses seinen besten Freund oder seine beste Freundin mitbringen. Beide fahren dann kostenlos mit der Museumseisenbahn, teilte die Selfkantbahn mit.
Genügend Parkplätze in Gillrath

Das Kinderfest der Selfkantbahn ist am besten mit dem Dampfzug vom Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath aus zu erreichen. Dort gibt es auch genügend kostenlose Parkplätze für die Besucher. Während der Eisenbahnfahrt nach Schierwaldenrath wird für das leibliche Wohl der Fahrgäste im mitgeführten Buffetwagen gesorgt. In Schierwaldenrath können sich dann die Gäste in der Gaststätte „Zur Selfkantbahn“ von der Reise und von den vielen Spielen erholen.
Die historischen Dampfzüge der Selfkantbahn verkehren am Tag des Kinderfestes ab 10.30 Uhr von Schierwaldenrath nach Gillrath und ab 11.07 Uhr von Gillrath nach Schierwaldenrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt jeweils um 17.40 Uhr bzw. um 18.03 Uhr.

Nähere Auskünfte gibt es unter Telefon 0241/82369 (Geschäftsstelle Aachen) oder 02452/6699 sowie auf der Webseite der Selfkantbahn.

Öchsle bald mit "Altensteigerle"-Wagen

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert bald seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ wird derzeit vom Öchsle-Schmalspurbahnverein aufwändig restauriert und dann zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs sein. „Noch im Lauf des Jahres kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Nach einer wechselhaften Geschichte wird der besondere Wagen damit in Oberschwaben seine Heimat finden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis in die 1940er Jahre blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahr später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben in verschiedenen Etappen zunächst das Fahrwerk weiter hergerichtet. Seit Herbst 2012 wurden die Arbeiten mit Priorität fortgesetzt. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mussten dafür nachgebaut werden. Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Exemplare angefertigt worden. Die Restaurierungsarbeiten sollen im Lauf des Jahres abgeschlossen werden, wie Geschäftsführer Albinger hofft. Der historische Wagen wird dann, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Albinger. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Öchsle bald mit „Altensteigerle“-Wagen

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH (tf) – Ein originales Stück des „Altensteigerle“, der historischen Schmalspurbahn von Nagold nach Altensteig, feiert bald seine Wiederauferstehung: Der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen „KBi 21 Stg“ wird derzeit vom Öchsle-Schmalspurbahnverein aufwändig restauriert und dann zwischen Warthausen und Ochsenhausen unterwegs sein. „Noch im Lauf des Jahres kann man dieses einmalige Stück Eisenbahngeschichte wieder im Betrieb erleben“, freut sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Nach einer wechselhaften Geschichte wird der besondere Wagen damit in Oberschwaben seine Heimat finden. Er war 1891 von der Maschinenfabrik Esslingen für die erste königlich-württembergische Schmalspurbahn zwischen Nagold und Altensteig geliefert worden. Bis in die 1940er Jahre blieb er dort im Dienst. Die Strecke wurde 1967 stillgelegt und abgebaut. Der Wagen selbst fand bis 1965 zwischen Mosbach und Mudau im Odenwald Verwendung. Danach schien sein Schicksal besiegelt: Ausgemustert diente er einem Imker als Lager. Zehn Jahr später erlebte er aber seine erste Wiedergeburt. Eisenbahnfreunde der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG) entdeckten den historischen Schatz und restaurierten ihn für die Jagsttal-Museumsbahn. Nachdem der Betrieb dort eingestellt worden war, kam der Wagen 1997 zum Öchsle und wurde vom hiesigen Schmalspurbahnverein erworben. Dessen Mitglieder haben in verschiedenen Etappen zunächst das Fahrwerk weiter hergerichtet. Seit Herbst 2012 wurden die Arbeiten mit Priorität fortgesetzt. Insbesondere das sanierungsbedürftige Dach und der sonstige Aufbau waren seither an der Reihe. Zudem mussten Kupplungen, Elektrik und Heizung an den Öchsle-Standard angepasst werden. Ansonsten legten die Eisenbahnfreunde großen Wert darauf, den ursprünglichen historischen Zustand des Wagens wieder herzustellen. Teile der Inneneinrichtung mussten dafür nachgebaut werden. Auch die seltene Besonderheit, die der Wagen mit seinen zwei Sitzbänken im Freien aufweist, wurde wiederhergestellt. Von dieser Bauvariante waren insgesamt nur zwei Exemplare angefertigt worden. Die Restaurierungsarbeiten sollen im Lauf des Jahres abgeschlossen werden, wie Geschäftsführer Albinger hofft. Der historische Wagen wird dann, wie der 2012 vorgestellte offene Sommerwagen, stets zum Öchsle-Erscheinungsbild gehören und die Freizeitattraktivität der Museumsbahn weiter erhöhen. „Der Wagen stellt aber auch einen weiteren Baustein zur Darstellung eines originalen Zugs der Königlich-Württembergischen-Staatseisenbahnen dar, wie sie beim Öchsle angestrebt wird“, betont Albinger. INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de *****************************************************

Thüringen: Landkreis bleit vorerst in der HSB

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Vor dem Kreistag am 28.05.13 stellte Landrätin Birgit Keller in der Diskussion um die weitere Beteiligung des Landkreises in der HSB noch einmal klar: „Unser Ziel ist es, die HSB-Gesellschaft als touristische Attraktion und Partner im ÖPNV zukunftssicher aufzustellen, auch um zu erreichen, mit der HSB mehr Touristen in den Landkreis Nordhausen zu holen. Die Züge dürfen nicht nur hier abfahren, sondern müssen auch hier ankommen. Wir haben viel zu bieten und das wollen wir weiterentwickeln.“ Deshalb hat die Landkreisverwaltung in den Kreistag eine Beschlussvorlage mit dem Ziel eingebracht, den Gesellschaftern und der HSB bis Anfang 2014 Zeit zu lassen, um die Ausrichtung des Unternehmens weiterzuqualifizieren und das Angebot der HSB in und für Nordhausen zu verbessern. „Wir brauchen Zeit, um die HSB wirtschaftlich zu restrukturieren“, sagt Birgit Keller. Nun wolle der Landkreis Nordhausen auch gemeinsam mit verschiedenen Partnern wie dem Südharzer Tourismusverband und dem NUV das kommende Jahr nutzen, um neue Ideen zu entwickeln, um die Potentiale der HSB bestmöglich auszuschöpfen. Im ersten Halbjahr 2014 wird die Landrätin dem Kreistag einen Bericht über die Fortschritte vorlegen. Die Kreisräte werden dann erneut über den Verbleib des Landkreises als Gesellschafter der HSB beraten (Pressemeldung Landkreis Nordhausen, 30.05.13).

HSB: Oberbürgermeister Peter Gaffert neuer Aufsichtsratsvorsitzender

http://www.lok-report.de/ Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat ab dem 01. Juni 2013 einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden: Einstimmig wurde auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung Peter Gaffert, Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode von den Aufsichtsratsmitgliedern gewählt. In einer Sondersitzung der Gesellschafter wurde der bisherige Amtsinhaber Landrat Dr. Michael Ermrich feierlich aus dem Amt verabschiedet und aufgrund seiner langjährigen, außerordentlichen Verdienste zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt. Der vom Land Sachsen-Anhalt in den Aufsichtsrat der HSB entsandte Ministerialdirigent Karl-Hermann Fahsel wurde in den Ruhestand verabschiedet. Peter Gaffert (53) ist bereits seit 2008 Mitglied im Aufsichtsrat der HSB und dort seit 2012 Stellvertreter des Vorsitzenden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Michael Ermrich an, der zum 31.05.2013 aus dem Amt des Landrates des Landkreises Harz ausscheidet und als Geschäftsführender Präsident zum Ostdeutschen Sparkassenverband wechseln wird. Dr. Ermrich war bereits in seiner Funktion als Landrat des ehemaligen Landkreises Wernigerode in der Zeit von Dezember 1991 bis Ende 1996 und dann mehrfach als Aufsichtsratsvorsitzender und Stellvertreter der Gesellschaft tätig. Auf seine Initiative hin wurde bereits 1991 eine Gesellschaft bürgerlichen Rechtes als Gründungsgesellschaft der HSB ins Leben gerufen, deren Aufgabe der Erhalt des Streckennetzes der Harzquer- , Brocken- und Selketalbahn war und die Übernahme des Betriebes von der damaligen Deutschen Reichsbahn vorbereiten sollte. Mitglieder dieser GbR waren damals bereits alle Landkreise, Anliegerkommunen am Streckennetz sowie die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne und die jetzige Braunlage Tourismus GmbH, die heutigen Gesellschafter der Harzer Schmalspurbahnen GmbH. Herr Dr. Ermrich war auch Sprecher dieser GbR. In den folgenden 22 Jahren hat Herr Dr. Ermrich mit großem Engagement die Entwicklung der HSB außerordentlich positiv beeinflusst und so im Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung immer das Ziel verfolgt, die Schmalspurbahnen in ihrer Gesamtheit zu fördern und zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln. Gestern nun wurde er in einer Sondersitzung der Gesellschafter zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates ernannt. Dieses Amt ist in der Geschichte der HSB erstmals vergeben worden. Ebenfalls wurde das Aufsichtsratsmitglied Karl-Hermann Fahsel, Abteilungsleiter im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt verabschiedet, der seit 2007 im Aufsichtsrat der Gesellschaft tätig war. Er tritt im Sommer 2013 seinen Ruhestand an (Pressemeldung HSB, 31.05.13).

Unterwegs mit der Schättere Neresheimer Museumsbahn fährt an Fronleichnam und am Sonntag , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Unterwegs-mit-der-Schaettere-id25423611.html An Fronleichnam, 30. Mai, und am Sonntag, 2. Juni, verkehren die historischen Züge der Härtsfeld-Museumsbahn: Die 100 Jahre alte Dampflok 12 kommt dabei mit bis zu 125 Jahre alten Wagen zum Einsatz, die Dieseltriebwagenzüge werden mit dem Triebwagen T33 gebildet. So können Ausflüge von Neresheim zur derzeitigen Endstation Sägmühle stattfinden. Vom Endpunkt aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Härtsfeldsee oder zur Burg Katzenstein. Die Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung ist im Fahrpreis inbegriffen, ebenso der Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im Bahnhof Neresheim. Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Rückfahrt ab der Sägmühle um …Reservierungen für Gruppen sind möglich unter reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter 0172/9117193. Weitere Informationen, auch zu den Ausflugsmöglichkeiten, unter www.hmb-ev.de.

Unterwegs mit der Schättere Neresheimer Museumsbahn fährt an Fronleichnam und am Sonntag , aus Augsburger Allgemeine

http://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Unterwegs-mit-der-Schaettere-id25423611.html An Fronleichnam, 30. Mai, und am Sonntag, 2. Juni, verkehren die historischen Züge der Härtsfeld-Museumsbahn: Die 100 Jahre alte Dampflok 12 kommt dabei mit bis zu 125 Jahre alten Wagen zum Einsatz, die Dieseltriebwagenzüge werden mit dem Triebwagen T33 gebildet. So können Ausflüge von Neresheim zur derzeitigen Endstation Sägmühle stattfinden. Vom Endpunkt aus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Spaziergänge in die nähere Umgebung, zum Beispiel zum Härtsfeldsee oder zur Burg Katzenstein. Die Fahrrad- und Kinderwagenbeförderung ist im Fahrpreis inbegriffen, ebenso der Besuch des Härtsfeldbahn-Museums im Bahnhof Neresheim. Die Abfahrt der Züge in Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr, Rückfahrt ab der Sägmühle um …Reservierungen für Gruppen sind möglich unter reservierung@hmb-ev.de und telefonisch unter 0172/9117193. Weitere Informationen, auch zu den Ausflugsmöglichkeiten, unter www.hmb-ev.de.

Was ist bei der Selfkantbahn im Juni los?, aus Aachener Nachrichten

http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/kreis-heinsberg/was-ist-bei-der-selfkantbahn-im-juni-los-1.583371 An den ersten vier Sonntagen im Juni (am 2., 9., 16. und 23. Juni) finden die letzten Spargelfahrten mit der Selfkantbahn in diesem Jahr statt. An diesen Tagen können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug der Museumseisenbahn mit einem Spargelessen verbinden. Die Fahrt beginnt in Gillrath oder in Schierwaldenrath. Unterwegs gibt es ein Begrüßungsgetränk im Buffetwagen. Das Spargelmenu wird im Restaurant „Zur Selfkantbahn“ am Bahnhof Schierwaldenrath serviert. Der Spargel kommt frisch aus der Spargelregion Heinsberg auf den Tisch. Das Pauschalangebot umfasst beliebig häufige Fahrten mit den Dampfzügen der Selfkantbahn am Geltungstag. Karten gibt es im im Vorverkauf unter Telefon 0241/82369 in der Geschäftsstelle Aachen oder unter Telefon02454/6962 im Restaurant „Zur Selfkantbahn“ oder unter Telefon 02452/131415 beim Heinsberger …

Diesel-Lok für Brasilien auf Probefahrt im oberen Nagoldtal, aus Schwarzwälder Bote

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.nagold-diesel-lok-fuer-brasilien-auf-probefahrt-im-oberen-nagoldtal.027c7a8a-c3d4-46d3-b308-0b9fc8db6f56.html Nagold. Vor 60 Jahren diente die Schmalspurbahn nach Altensteig als Teststrecke für eine der stärksten Schmalspur-Diesellokomotiven der Welt. Im Jahre 1952 gelang es der Maschinenfabrik Esslingen, einen Auftrag über 23 Schmalspur-Diesellokomotiven für die Brasilianischen Bahngesellschaften V.F.R.G.S. und E.F. Leopoldina zu erhalten. Beide Bahngesellschaften waren im Süden Brasiliens angesiedelt. Da der Maschinenfabrik Esslingen lediglich ein 300 Meter langes Werksgleis mit der erforderlichen Spurweite von einem Meter zur Verfügung stand, wurde die erste Lok zur Erprobung der Kurvenläufigkeit und anderer Fahreigenschaften auf die Meterspurstrecke zwischen Nagold und Altensteig verbracht. Dazu wurde die Lok in Esslingen mit normalspurigen Drehgestelle versehen und mit einen Hilfszug aus Tübingen nach Nagold überführt. In Nagold angekommen, wurde die Lok mit vier riesigen „Wagenhebern“ …

Bekenntnis zur Harzer Schmalspurbahn, aus Thüringer Allgemeine

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Bekenntnis-zur-Harzer-Schmalspurbahn-556296008 Nordhausen. Der Vorstand des Nordhäuser Unternehmerverbandes (NUV) hat sich in jüngster Zeit intensiv mit der Situation innerhalb der Harzer Schmalspurbahnen GmbH auseinandergesetzt. Dazu wurden mehrere Gespräche mit den drei Thüringer Gesellschaftern (Landkreis und Stadt Nordhausen, Gemeinde Harztor) sowie mit Staatssekretärin Inge Klaan und dem Landtagsabgeordneten Egon Primas (beide CDU) geführt. Grundsätzlich gaben alle drei Gesellschafter unbeschadet der bestehenden Probleme ein klares Bekenntnis für die HSB ab, heißt es in einer Pressemitteilung des NUV. Die NUV-Vorständler vertreten die Auffassung, dass die Differenzen zwischen den Gesellschaftern innerhalb der Gesellschaft zu klären seien. Allerdings verstehe man auch das Argument der Landrätin Birgit Keller , dass das kommunale Unternehmen sich in jüngster Zeit etwas zu einseitig in Richtung Sachsen-Anhalt orientiert habe. Der NUV-Vorstand fordert von der Geschäftsleitung der HSB, diesem Trend entgegen zu wirken und mehr Marketingaktivitäten auf dem …